Transalpine Ölleitung

Rohölpipeline von Triest bis Karlsruhe

Die Transalpine Ölleitung (TAL, auch Transalpine Pipeline) ist eine Erdöl-Pipeline vom Hafen Triest in der Bucht von Muggia über Ingolstadt nach Karlsruhe und eine von vier zentralen Ölversorgungsleitungen Deutschlands.[1]

Markierungspfahl (ohne Hut) im Verlauf der TAL bei der Bietigheim-Bissingener Kammgarnspinnerei (Sept. 2007)
Im Winter ist der Verlauf bei bestimmten Witterungsbedingungen deutlich sichtbar 48° 18′ 54″ N, 11° 58′ 35″ O
Überquerung des Mittlere-Isar-Kanals bei Berglern, km 96,739 (April 2011)48° 23′ 35″ N, 11° 56′ 21″ O

Die Pipeline führt über insgesamt 465 Kilometer mit einem Durchmesser von 40 Zoll (1,016 Meter) von Triest nach Lenting bei Ingolstadt. Hier teilt sich die Pipeline in einen östlichen Teil mit einem Durchmesser von 26 Zoll (66 Zentimeter) über 22 Kilometer zur Bayernoil Raffinerie in Neustadt an der Donau und einen westlichen Teil mit einem Durchmesser von 26 Zoll (66 Zentimeter) über 266 Kilometer nach Karlsruhe zur Mineraloelraffinerie Oberrhein. Sie überquert auf diesem Wege die Alpen und überquert die italienisch-österreichische Grenze beim kärntnerischen Kötschach-Mauthen. Die österreichisch-bayerische Grenze wird bei Kufstein überquert.[2]

Geschichte

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Mit dem Bau der ersten Raffinerien in Bayern bei Ingolstadt musste deren Versorgung mittels Pipeline sichergestellt werden. Dazu wurde zunächst die Rhein-Donau-Ölleitung (RDO) als Verlängerung der Südeuropäische Pipeline (SEPL) von Karlsruhe nach Ingolstadt errichtet und 1963 in Betrieb genommen. Die Fließrichtung der RDO wurde später umgekehrt und sie ist seitdem Teil der TAL.[3]

Im Jahr 1963 wurde von der US-amerikanischen Firma Bechtel innerhalb von vier Monaten die Machbarkeit einer Ölleitung über die Alpen festgestellt. Eineinhalb Jahre wurden dann benötigt, um die Wegerechte von mehr als 6000 Eigentümern zu erlangen. Nach drei Jahren Bauzeit konnte die Leitung 1967 in Betrieb genommen werden. Die Gesamtkosten betrugen 192 Millionen US-Dollar.

Seit 2012 verläuft die 370 km lange Ethylen-Pipeline Süd (EPS) zwischen Münchsmünster (Bayern) und Ludwigshafen am Rhein (Rheinland-Pfalz) in weitgehend westlicher Richtung entlang der TAL.

Im April 2022 hatten Mitglieder der „Letzten Generation“ versucht die Pipeline zu sabotieren. Sie drangen in die Schieberstation Niederambach bei Freising ein und konnten aufgrund eines ausgelösten Alarms von der Polizei festgenommen werden.[4]

 
Markierungspfahl bei Burgrain (Isen), km 72,049 (September 2011)

Infrastruktur

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Die durchschnittliche Überdeckung der Leitung beträgt einen Meter, sie erreicht eine geografische Höhe von bis zu 1572 m[5] und durchquert den Alpenhauptkamm unter dem Felbertauern in einem 7,3 Kilometer langen Stollen. Darüber hinaus führt sie weiter südlich durch den 6,9 Kilometer langen Plöcken-Stollen und nördlich des Felbertauern durch den Hahnenkamm-Stollen (6,8 Kilometer) bei Kitzbühel.

Die geschweißten Stahlrohre wurden zur Vermeidung von Korrosion mit einer Umhüllung von Bitumen(jute)matten ausgestattet. Zum Schutz gegen Erweichung dieser Matten durch Sonneneinstrahlung bei der Lagerung oder beim Transport wurden sie mit weißem Kalk bestrichen. Der weiße Belag wirkt nicht nur als Strahlungsschild, sondern auch als Trennmittel gegen Zusammenkleben übereinander liegender Rohre oder mit Anschlagmitteln und wirkt korrosionsreduzierend, indem das Calciumcarbonat Huminsäuren neutralisiert.

Die Überwachung der Pipeline obliegt drei Kontrollzentren in Triest, Kienburg bei Matrei in Osttirol und in Lenting. Das italienische Kontrollzentrum wird betrieben durch die „Società Italiana per l’Oleodotto Transalpino S.p.A.“, während die Niederlassung in Österreich die „Transalpine Ölleitung in Österreich Ges.m.b.H“ ist. In Deutschland ist die „Deutsche Transalpine Oelleitung GmbH“ für den Betrieb zuständig.

Zehn Pumpstationen zwischen Triest und Karlsruhe sorgen für den Transport des Erdöls. Tanklager zur Zwischenlagerung des Rohöls stehen in San Dorligo della Valle (Kapazität 2.000.000 Kubikmeter, Lage) und Lenting (Kapazität 318.000 Kubikmeter, Lage) zur Verfügung.[6][7]

f1  Karte mit allen Koordinaten der folgenden Liste: OSM

Land Ort Anlage Lage Quelle Bemerkungen Bild
Italien  Triest Seehafenterminal 45,61132° N, 13,77745° O [8] Trieste-Ingolstadt pipeline terminal (SIOT = Società italiana per l’Oleodetto Transalpino S.P.A.)  
Italien  Triest Kontrollzentrum,
Tanklager,
1. Pumpstation
45,60122° N, 13,83668° O [9] Tanklager: San Dorligo della Valle  
Italien  Opicina Schieberstation Opicina 45,6988° N, 13,805° O
Italien  Schieberstation 45,781° N, 13,6476° O
Italien  Schieberstation 45,8146° N, 13,5729° O
Italien  Schieberstation 45,8179° N, 13,5604° O
Italien  Schieberstation 45,8727° N, 13,4946° O
Italien  Sagrado Querung Isonzo 45,878084° N, 13,491901° O [2] überirdisch  
Italien  Sagrado Schieberstation Isonzo Nord 45,8817° N, 13,4913° O
Italien  Schieberstation 45,9005° N, 13,4764° O
Italien  Cormons Pumpstation Cormons 45,9447° N, 13,4501° O
Italien  Remanzacco Schieberstation Remanzacco 46,088° N, 13,3149° O
Italien  Povoletto Querung Torre 46,12° N, 13,2719° O
Italien  Reana del Rojale Pumpstation Reana 46,13282° N, 13,22957° O [10] ##BW##I
Italien  Artegna Schieberstation Artegna 46,2255° N, 13,1407° O
Italien  Osoppo Schieberstation Tagliamento Süd 46,2671° N, 13,0817° O
Italien  Osoppo 1. Querung Tagliamento 46,271° N, 13,0758° O [2] parallel zur Autobahn ##BW##I
Italien  Somplago Pumpstation Cavazzo Carnico 46,34338° N, 13,06916° O [11] ##BW##I
Italien  Cavazzo Carnico Schieberstation 46,359° N, 13,058° O
Italien  Tolmezzo 2. Querung Tagliamento 46,3838° N, 13,0376° O [12] unterirdisch
Italien  Tolmezzo Schieberstation But Süd 46,4156° N, 13,0127° O
Italien  Tolmezzo Querung But 46,4186° N, 13,0118° O unterirdisch
Italien  Paluzza Pumpstation Paluzza 46,5361° N, 13,0108° O
Italien  Plöcken-Stollen Querung des Karnischen Hauptkamms 46,588° N, 12,9902° O
Osterreich  Kötschach Pumpstation Mauthen 46,6642° N, 13,028° O
Osterreich  Laas Schieberstation 46,6909° N, 12,9953° O
Osterreich  Lienz Schieberstation Drau Süd 46,816° N, 12,8146° O
Osterreich  Lienz Querung Drau 46,8189° N, 12,8063° O [12] unterirdisch
Osterreich  Huben Pumpstation Kienburg 46,9228° N, 12,5922° O
Osterreich  Matrei in Osttirol Schieberstation 46,9757° N, 12,5506° O
Osterreich  Gruben Pumpstation Gruben 47,0359° N, 12,5174° O
Osterreich  Gruben Querung Tauernbach 47,0474° N, 12,5153° O [12] überirdisch
Osterreich  Felbertauern-Tunnel 47,1016° N, 12,513° O [12]
Osterreich  Felberthal Energierückgewinnungsstation Taimeralm 47,1909° N, 12,5206° O [12]
Osterreich  Mittersill Pumpstation Mittersill 47,2763° N, 12,4434° O [12]
Osterreich  Mittersill Schieberstation Salzach Nord 47,2845° N, 12,4329° O
Osterreich  Jochberg Pumpstation Jochberg 47,3873° N, 12,4184° O
Osterreich  Jochberg Schieberstation Jochberg 47,3902° N, 12,4166° O
Osterreich  Kitzbühel Rohrleitungsstollen Hahnenkamm 47,3928° N, 12,4093° O [13]
Osterreich  Reith bei Kitzbühel Schieberstation Hahnenkamm Nord 47,4626° N, 12,3501° O
Osterreich  Stockach Entlastungsstation Bocking 47,5261° N, 12,1876° O
Osterreich  Schwoich Schieberstation Inn Süd 47,5543° N, 12,1326° O
Osterreich  Kufstein Querung Inn 47,5561° N, 12,1304° O [12] unterirdisch
Osterreich  Kufstein Entlastungsstation Inn Nord 47,5742° N, 12,1436° O  
Osterreich  Deutschland  Kiefersfelden Grenzübertritt Österreich – Deutschland 47,6059° N, 12,1799° O [12]
Deutschland  Kolbermoor Schieberstation Kolbermoor 47,8498° N, 12,043° O [12]  
Deutschland  Steinhöring Tanklager Steinhöring 48,1059° N, 12,0506° O
Deutschland  Bockhorn Schieberstation Bockhorn 48,3159° N, 11,9755° O
Deutschland  Berglern Schieberstation Isar-Kanal 48,3916° N, 11,9407° O
Deutschland  Berglern Querung Isarkanal 48,3931° N, 11,9393° O [12] überirdisch  
Deutschland  Niederambach Schieberstation Niederambach 48,4807° N, 11,8744° O
Deutschland  Nötting Schieberstation Nötting 48,7029° N, 11,6197° O [14]
Deutschland  Vohburg an der Donau Bayernoil Raffinerie Vohburg 48,7684° N, 11,5902° O [12]  
Deutschland  Vohburg an der Donau Querung Donau 48,7748° N, 11,5882° O [12] unterirdisch
Deutschland  Vohburg an der Donau Schieberstation Donau Nord 48,7787° N, 11,5851° O
Deutschland  Lenting Tanklager Lenting 48,7949° N, 11,4748° O [15] mit Pumpstation Ingolstadt  
Deutschland  Pettenhofen Schieberstation Pettenhofen 48,7846° N, 11,2703° O [15]
Deutschland  Hütting Schieberstation Hütting 48,7901° N, 11,1017° O [15]
Deutschland  Rohrbach Pumpstation Rohrbach 48,7842° N, 11,0615° O [15]
Deutschland  Itzing Schieberstation Itzing 48,8102° N, 10,8263° O [15]
Deutschland  Bühl im Ries Schieberstation Bühl 48,8373° N, 10,6533° O [15]
Deutschland  Ehringen Pumpstation Ehringen 48,8724° N, 10,4687° O [15]
Deutschland  Bopfingen Schieberstation Meisterstall 48,8835° N, 10,3524° O [15]
Deutschland  Bopfingen Schieberstation Meisterstall 48,8837° N, 10,3439° O [15]
Deutschland  Jagsthausen Schieberstation Jagsthausen 48,8955° N, 10,173° O [15]
Deutschland  Aalen Pumpstation Reichenbach 48,8509° N, 9,9809° O [15]
Deutschland  Lindach Schieberstation Lindach 48,8363° N, 9,8094° O
Deutschland  Schieberstation 48,8371° N, 9,7904° O
Deutschland  Schieberstation 48,8417° N, 9,6597° O
Deutschland  Rudersberg Schieberstation 48,8716° N, 9,5042° O
Deutschland  Pleidelsheim Schieberstation Neckar Süd 48,9744° N, 9,2132° O
Deutschland  Kleiningersheim Querung Neckar 48,9758° N, 9,2121° O
Deutschland  Kleiningersheim Schieberstation Neckar Nord 48,9803° N, 9,2026° O
Deutschland  Bietigheim-Bissingen Schieberstation Enz 48,9782° N, 9,1505° O
Deutschland  Hohenhaslach Pumpstation Hohenhaslach 48,9891° N, 9,0213° O [15]
Deutschland  Steinbachhof Schieberstation Steinbachhof 48,9949° N, 8,9663° O  
Deutschland  Lienzingen Schieberstation 48,9863° N, 8,847° O
Deutschland  Dürrn Schieberstation 48,9623° N, 8,7306° O
Deutschland  Weingarten Schieberstation 49,0676° N, 8,5348° O
Deutschland  Karlsruhe MiRO 49,049° N, 8,3565° O  

Pipeline-Kraftwerk

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Seit Herbst 2018 ist das weltweit erste Öl-Pipeline-Kraftwerk in Betrieb[16]. Es funktioniert analog einem Trinkwasserkraftwerk, jedoch mit dem Medium Rohöl. Auf der Gefällestrecke der TAL Felbertauern–Mittersill wird der Druckaufbau durch die Topologie des Alpenpasses genutzt[17], um jährlich 11,5 GWh elektrische Energie zurückzugewinnen. Dies deckt 12 % des Pumpaufwandes der TAL in Österreich. Die Anlage wurde in einer dichten Wanne errichtet und zum Schutz vor Naturgefahren großteils eingeschüttet. Der Bau dauerte drei Jahre und kostete elf Millionen Euro.[16]

Anbindung

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Bei Würmlach in Kärnten zweigt die Adria-Wien Pipeline (AWP) der OMV zur Raffinerie Schwechat und an der Pumpstation Steinhöring (Lage) der Abzweig ebenfalls der OMV zur Raffinerie Burghausen ab. In Lenting schließt die Pipeline über Kralupy nach Litvínov in Tschechien an.

Folgende Raffinerien werden über die Pipeline versorgt:[2]

Die Raffinerie MiRO ist außerdem über die Südeuropäische Pipeline und die Raffinerie Litvinov über die Erdölleitung Freundschaft angeschlossen.

Seit der Schließung der Central European Line (CEL) 1997 liefert die TAL das gesamte Rohöl für die Erdölraffinerien in Bayern und das bayerische Chemiedreieck.

Transportleistung

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Seit Betriebsbeginn (1967) bis 2019 wurden 1,5 Milliarden Tonnen Rohöl transportiert. 2018 wurden 41,6 Millionen Tonnen transportiert.[6]

Pipeline-Gesellschafter

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Anteile der Gesellschafter (Stand: 31. Dezember 2005):

Die Raffinerie Ingolstadt wurde zum 31. Juli 2007 von ExxonMobil an die Petroplus verkauft. Der zu dieser Raffinerie „gehörende“ Anteil der TAL wurde ebenfalls an die Petroplus weitergereicht. Der Anteil der ExxonMobil wurde dazu geteilt. 10 % gingen an Petroplus und 6 % verblieben bei ExxonMobil.

Im Oktober 2010 verkaufte Petroleos de Venezuela seinen 50 % Anteil an Ruhr Oel an den russischen Ölkonzern Rosneft.

Die Petroplus ging 2012 in die Insolvenz. Die Raffinerie Ingolstadt und der 10 %ige Anteil an der TAL wurden per 31. Mai 2012 von der Gunvor übernommen. Die Beteiligung wurde später an die Schwesterfirma C-Blue B.V. konzernintern weitergegeben.

Die Mero CR,a.s. ist der Betreiber der Pipeline IKL. Seit dem 1. Juni 2006 befindet sich die Mero im Besitz der Republik Tschechien. Per 21. Dezember 2012 wurde ein Anteil von 5 % an der TAL von Shell übernommen.

Im Jahre 2015 haben sich die BP und Rosneft darauf verständigt, ihre Raffineriebeteiligungen neu zu ordnen. In diesem Zusammenhang wurde die Ruhr Oel aufgelöst und deren Beteiligung an der TAL ging auf Rosneft über. Diese Veränderung wurde nach Zustimmung der Kartellbehörden zum 1. Januar 2017 wirksam.

Anteile der Gesellschafter: Stand: 31. Dezember 2021:

  • 32,26 % OMV Deutschland
  • 19,00 % Shell Deutschland
  • 11,00 % Rosneft Deutschland
  • 10,00 % C-Blue B.V.
  • 10,00 % Eni Deutschland (Agip)
  • 07,74 % ExxonMobil Central Europe
  • 05,00 % Mero
  • 03,00 % JET Tankstellen Deutschland
  • 02,00 % TotalEnergies Marketing Deutschland0

Siehe auch

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Literatur

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Commons: Transalpine Ölleitung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Passauer Neue Presse, 28. April 2017, Seite 5
  2. a b c d Verlauf der Transalpine Pipeline. Abgerufen am 18. Oktober 2021.
  3. Peter Wöllauer: Erdöl und Erdgas. In: Historisches Lexikon Bayern. 25. Juni 2018, abgerufen am 14. November 2021.
  4. Razzia gegen „Letzte Generation“ hat auch mit Ölpipeline Triest-Ingolstadt zu tun In: Donaukurier, 24. Mai 2023 
  5. Verlauf. Abgerufen am 11. Oktober 2023.
  6. a b Triest: 20.000 Tanker – 1,5 Milliarden Tonnen Rohöl. In: Donaukurier. 25. September 2019, abgerufen am 28. Dezember 2019.
  7. San Dorligo della Valle. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  8. Die unternehmen der Gruppe, auf tal-oil.com
  9. Tanklager San Dorligo della Valle, auf tal-oil.com
  10. Reana del Rojale (italienisch), auf tal-oil.com, abgerufen am 1. Oktober 2023
  11. Cavazzo Carnico (italienisch), auf tal-oil.com, abgerufen am 1. Oktober 2023
  12. a b c d e f g h i j k l 50 Jahre TAL Energie. Mai 2017, abgerufen am 29. Mai 2024.
  13. TAL sanierte Hahnenkamm-Rohrleitungsstollen. 1. Juni 2021, abgerufen am 29. Mai 2024.
  14. Heute Mief bei Nötting? In: Donaukurier, 9. April 2013 
  15. a b c d e f g h i j k l Planfestellungsbeschluss für den unbefristeten Betrieb der Mineralölfernleitung Ingolstadt – Karlsruhe (TAL-OR). 27. Dezember 2005, abgerufen am 29. Mai 2024.
  16. a b Erstes Rohöl-Laufkraftwerk eröffnet. In: salzburg.orf.at. 21. September 2018, abgerufen am 14. Januar 2020.
  17. Öl-Pipeline als Stromerzeuger, Tiroler Tageszeitung Online, tt.com, 22. November 2014

Koordinaten: 49° N, 12° O