Trigos-Preis

österreichischer Preis für Wirtschaftsunternehmen

Der Trigos-Preis (Eigenschreibweise TRIGOS-Preis) ist ein CSR-Preis in Österreich.

Logo der TRIGOS-Auszeichnung

Geschichte

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Der Trigos wird seit 2004 sowohl national als auch regional vergeben. Bis zum Jahr 2024 haben rund 3000 Unternehmen Projekte eingereicht und etwa 350 wurden ausgezeichnet. Trägerorganisationen des Trigos 2024 sind die Caritas, das Österreichische Rote Kreuz, der Umweltdachverband, die Industriellenvereinigung, die Wirtschaftskammer, sowie respACT – austrian business council for sustainable development.

Das Nachhaltigkeitsdreieck mit der ökonomischen, ökologischen und sozialen Seite sollte in die Namensgebung einfließen und so fiel die Entscheidung auf das Kunstwort Trigos. Tri steht für „Drei“ und damit auch für die drei Seiten des Nachhaltigkeitsdreiecks.[1]

Kategorien

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Mit Stand 2019 wurde der Preis wird in sechs Kategorien vergeben:[2]

  • Vorbildliche Projekte
  • Mitarbeiter-Initiativen
  • Internationales Engagement
  • Regionale Wertschaffung
  • Social Innovation & Future Challenges
  • Klimaschutz

Sonderpreis

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Von 2007 bis 2011 wurde zusätzlich ein Sonderpreis für wichtige gesellschaftliche Themen vergeben. Das waren:

  • 2007: Chancengleichheit im 21. Jahrhundert
  • 2008: Migration und Integration
  • 2009: Gleiche Chancen für Frauen und Männer
  • 2010: Maßnahmen gegen Armut und soziale Benachteiligung
  • 2011: Freiwilligenengagement

Ehrenpreis

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Seit 2018 wird ein Ehrenpreis an eine internationale Persönlichkeit mit herausragendem Engagement für Verantwortung und Zukunftsfähigkeit vergeben[3]:

  • 2018: Bas von Abel (Fairphone)
  • 2019: Antje von Dewitz (VAUDE)
  • 2021: Reinhard Schneider (Werner & Mertz)
  • 2022: Christina Opitz, stellvertretende Vorstandssprecherin der GLS Bank eG

Teilnehmende Bundesländer

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Nicht alle Bundesländer nehmen an den regionalen Prämierungen teil. Aktuell (2024)

  • Trigos Kärnten (seit 2010)
  • Trigos Niederösterreich (seit 2011)[4]
  • Trigos Oberösterreich (seit 2012)
  • Trigos Steiermark (seit 2010)
  • Trigos Tirol (seit 2011)[5]
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Einzelnachweise

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  1. @1@2Vorlage:Toter Link/www.trigos.atTRIGOS Abschlussdokumentation 2004 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven); abgerufen am 6. Feb. 2012
  2. TRIGOS: Kurzbeschreibungen Kategorien 2019. In: TRIGOS – Die Auszeichnung für Wirtschaften mit Verantwortung. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juni 2019; abgerufen am 17. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trigos.at
  3. TRIGOS: Gewinner Archiv. In: TRIGOS – Die Auszeichnung für Wirtschaften mit Verantwortung. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juni 2019; abgerufen am 17. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trigos.at
  4. TRIGOS Niederösterreich auf der Seite der NÖ Landesregierung; abgerufen am 7. Februar 2012
  5. TRIGOS Tirol 2012 (Memento vom 29. Januar 2012 im Internet Archive) auf der Seite der Tiroler Landesregierung; abgerufen am 7. Februar 2012