Trinigy war ein deutscher Anbieter von Spiel-Engines. Das Hauptprodukt war die Vision-Engine, die an Spieleentwickler lizenziert wurde. Das Unternehmen wurde im August 2011 von der Intel-Tochter Havok übernommen.

Trinigy

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Rechtsform GmbH
Gründung 2003
Auflösung 2011
Auflösungsgrund Übernahme durch Havok
Sitz Eningen u. A.
Branche Softwareentwicklung
Website www.trinigy.net

Geschichte

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Die Vision-Engine wurde im Jahreswechsel 2002/2003 aus der Insolvenzmasse der Vulpine GmbH gekauft und Bestandskunden deren Fortführung zugesichert.[1] Die Vermarktung der Engine erfolgte international.[2] 2007 gründete man mit Trinity Inc. eine Niederlassung in Austin vorwiegend als Vertriebs- und Kundendienstzentrum.[3] Mit der Veröffentlichung der Version 7 der Vision-Engine wurde 2008 das umsatzstärkste Jahr der Firma vermeldet.[4] Nach längerer Zusammenarbeit wurde das Unternehmen 2011 mit Middleware-Hersteller Havok zusammengeführt.[5]

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Einzelnachweise

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  1. Im Porträt: Middleware-Anbieter Trinigy. In: GamesMarkt. Abgerufen am 27. Dezember 2024.
  2. Made in Germany: "Vision" international im Einsatz. In: GamesMarkt. Abgerufen am 27. Dezember 2024.
  3. Trinigy gründet US-Niederlassung in Austin, Texas. 10. August 2007, abgerufen am 27. Dezember 2024 (deutsch).
  4. Trinigy rechnet mit Rekordjahr 2008. 9. Dezember 2008, abgerufen am 27. Dezember 2024 (deutsch).
  5. Peter Steinlechner: Havok kauft deutschen Engine-Anbieter Trinigy. In: golem.de. 9. August 2011, abgerufen am 27. Dezember 2024.