U-Bahnhof Cernusco sul Naviglio

U-Bahnhof in Italien

Der U-Bahnhof Cernusco sul Naviglio ist eine oberirdische Station der U-Bahn Mailand, bedient von der Linie M2. Der Bahnhof befindet sich in der Mitte der Stadt Cernusco sul Naviglio, in der Metropolitanstadt Mailand.

Cernusco sul Naviglio
U-Bahnhof in Cernusco sul Naviglio
Cernusco sul Naviglio
Basisdaten
Eröffnet 5. Mai 1968
Gleise (Bahnsteig) 2 (Seitenbahnsteige)
Koordinaten 45° 31′ 16″ N, 9° 19′ 51″ OKoordinaten: 45° 31′ 16″ N, 9° 19′ 51″ O
Nutzung
Strecke(n) Linee celeri dell’Adda
Linie(n) M2
Umstiegsmöglichkeiten Busse
Die Gleise

Geschichte

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Der Bahnhof wurde erbaut in den 1960en Jahren als Teil der Linee celeri dell’Adda (etwa: „Adda-Schnellbahnen“), eine Bahnstrecke die die bestehende Straßenbahn Mailand–Vaprio ersetzte.

Die Schnellbahn wurde am 5. Mai 1968 eröffnet und wurde anfangs vorläufig mit den alten Straßenbahnwagen betrieben[1]; ab dem 4. Dezember 1972 wurde sie in der Linie 2 der Mailänder U-Bahn integriert[2].

Bahnhofsanlage

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Die Bahnstrecke verläuft im Trog in der Mitte des Stadtkerns von Cernusco sul Naviglio.

Der Bahnhof hat zwei Gleise mit Seitenbahnsteigen; das Empfangsgebäude befindet sich über der Bahnanlage.

Anbindung

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Linie Verlauf
  Cologno Nord – Cologno Centro – Cologno Sud – Gessate – Cascina Antonietta – Gorgonzola – Villa Pompea – Bussero – Cassina de’ Pecchi – Villa Fiorita – Cernusco sul Naviglio – Cascina Burrona – Vimodrone – Cascina Gobba – Crescenzago – Cimiano – Udine – Lambrate FS – Piola – Loreto – Caiazzo – Centrale FS – Gioia – Garibaldi FS – Moscova – Lanza – Cadorna FN – Sant’Ambrogio – Sant’Agostino – Porta Genova FS – Romolo – Famagosta – Abbiategrasso – Assago Milanofiori Nord – Assago Milanofiori Forum
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Commons: U-Bahnhof Cernusco sul Naviglio – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Giovanni Cornolò: Fuori porta in tram. Le tranvie extraurbane milanesi. Ermanno Albertelli Editore, Parma 1980, S. 311.
  2. Giovanni Cornolò: Fuori porta in tram. Le tranvie extraurbane milanesi. Ermanno Albertelli Editore, Parma 1980, S. 320.