Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Zwei Zentren für medizinische Maximalversorgung
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Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ist das Klinikum der Maximalversorgung im Land Schleswig-Holstein. Mit insgesamt mehr als 16.300 Mitarbeitenden und rund 2.600 Planbetten an den Standorten in Kiel und Lübeck gehört es zu den größten Universitätsklinika in Deutschland.[1] Es ist an die medizinischen Fakultäten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Universität zu Lübeck angegliedert. Eine zahnmedizinische Fakultät befindet sich nur in Kiel. Die psychiatrischen, psychosomatischen und psychotherapeutischen Kliniken und Institute des UKSH sind im Zentrum für Integrative Psychiatrie zusammengefasst.

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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Trägerschaft Anstalt öffentlichen Rechts
Ort Lübeck und Kiel

Bundesland Schleswig-Holstein
Staat Deutschland
Vorstandsvorsitzender Jens Scholz
Versorgungsstufe Maximalversorgung
Betten 2.590 Planbetten
Mitarbeiter rund 16.300
davon Ärzte rund 2.400
Fachgebiete Universitätsmedizin der Universitäten Kiel und Lübeck
Gründung 2003
Website www.uksh.de
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Schleswig-Holstein)
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Schleswig-Holstein)
Campus Kiel
Campus Lübeck
Standorte Kiel und Lübeck

Geschichte

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Kliniken der Universitäten in Kiel und Lübeck

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Die medizinische Fakultät Kiel gehörte im Jahr 1665 zu den Gründungsfakultäten der Universität Kiel.[2] Friedrich von Esmarch entwickelte sich in Kiel zu einem der bedeutendsten Chirurgen des 19. Jahrhunderts.[3] Im frühen 20. Jahrhundert habilitierte sich Otto Fritz Meyerhof (1884–1951) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und wurde dort 1918 Professor. 1922 erhielt er den Nobelpreis für Medizin. Hans Gerhard Creutzfeldt, einer der beiden späteren Namensgeber für die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, habilitierte sich 1920 in Kiel und arbeitete einige Jahre als Erster Assistenzarzt an der Psychiatrischen und Nervenklinik unter Ernst Siemerling. Im Jahr 1979 gründeten Arnulf Thiede, Rainer Engemann und W. Niedermayer das Transplantationszentrum Kiel.[4]

Auf dem Areal des Campus Lübeck gab es seit 1912 medizinische Einrichtungen,[5] so befindet sich die Psychiatrische Klinik in den historischen Gebäuden der Heilanstalt Strecknitz.[6] 1964 entstand in Lübeck eine Medizinische Akademie. Diese Institution wurde eine Medizinische Hochschule (ab 1973) und eine Medizinische Universität (ab 1985). 2002 entstand daraus die Universität zu Lübeck.

Im Jahr 2003 erfolgte die Fusion der Universitätsklinika in Kiel und Lübeck zum Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.[7] Der Verwaltungssitz der Anstalt öffentlichen Rechts ist in Lübeck.

Bauliche Erneuerung des UKSH

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Nachdem die schleswig-holsteinische Landesregierung im Juli 2009 umfangreiche Investitionen für die Modernisierung der Gebäude am Campus Kiel und Lübeck beschlossen hatte,[8] beschloss im Jahr 2012 der Schleswig-Holsteinische Landtag den Weg für eine europaweite Ausschreibung.[9] Das Volumen betrug 1,7 Milliarden Euro. Dem privaten Partner wurden Planung, Bau und Betrieb der Immobilie übertragen, Eigentümer blieb das Land Schleswig-Holstein.[10]

Am 30. September 2014 unterzeichneten das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und das Bieterkonsortium aus Vamed und BAM in Kiel den Vertrag.[11] Am 30. September 2015 wurde der Grundstein für den Erweiterungsbau des Zentralklinikums am Campus Lübeck gelegt.[12] Im März 2016 folgte die Grundsteinlegung für das neue Klinikum am Campus Kiel. 2019 wurden die Kliniken eröffnet und die ersten Patienten behandelt. An beiden Standorten entstanden interdisziplinäre Gebäude.[10][11]

Das Land Schleswig-Holstein beteiligt sich an der Tilgung der Altschulden.[13] Im Zuge der Neubauten wurden 450 Arbeitsplätze abgebaut und der Haustarifvertrag durch den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder ersetzt.[14] Durch die Verschleppung des Neubaus mussten am Standort Kiel Investitionen in Brandschutz von Altbauten getätigt werden, obwohl geplant war, diese abzureißen.[15]

Das UKSH betreibt an beiden Standorten (Kiel und Lübeck) je einen Hubschrauberlandeplatz mit Schaumlöschanlage.[16] Die Hubschrauber Christoph 12[17] und Christoph 42[18] fliegen das Klinikum regelmäßig an.

Beteiligungen des UKSH

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Zentrum für Integrative Psychiatrie gGmbH (ZIP)

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Das Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP gGmbH) ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein mit den psychiatrischen, psychosomatischen und psychotherapeutischen Kliniken.[19] Die von psychischer Erkrankung betroffenen Menschen werden unter psychiatrischen, psychosomatischen und psychologischen Aspekten diagnostiziert und therapiert. Ambulanz, Tageskliniken und vollstationäre Kliniken an beiden Standorten mit zusammen 340 stationären Planbetten arbeiten mit niedergelassenen Fachärzten und anderen Kliniken zusammen.[20] Der Verwaltungssitz des Zentrums für Integrative Psychiatrie ist in Kiel.

Weitere Einrichtungen

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Patientendaten werden in einem Rechenzentrum der UKSH Gesellschaft für Informationstechnologie mbH (GfIT) gespeichert und zur Entwicklung von Therapien verarbeitet.[21]

Die Service Stern Nord GmbH des UKHS beschäftigt 1600 Mitarbeiter, die u. a. in der Gebäudereinigung, Wäscherei oder als Pförtner tätig sind.[22] Die Teilprivatisierung wurde 2014 wieder rückgängig gemacht.[23]

Seit 2011 kooperiert das UKSH mit der Damp-Gruppe in der Labordiagnostik. Die kaufmännische Verantwortung liegt bei der Damp-Gruppe. Das UKSH bleibt Mehrheitsgesellschafter. Ziel der Zusammenarbeit der Laboratorien ist die Steigerung der Wirtschaftlichkeit und das Auswerten großer Datensätze zur Aufklärung von Volkskrankheiten.[24]

Forschung und Lehre

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Die Medizinische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und die Sektion Medizin der Universität zu Lübeck sind in Schleswig-Holstein verantwortlich für Forschung und Lehre in der Hochschulmedizin.[25] Dazu kooperiert das UKSH gemäß Hochschulgesetz mit seinen Einrichtungen an beiden Standorten mit den Universitäten.[26]

Die Forschungsschwerpunkte der Universitäten Kiel und Lübeck am UKSH liegen unter anderem auf den Feldern „Infektion und Entzündung“, „Gehirn, Hormone, Verhalten“, „Genetische Medizin“ und „Alterungsabhängige Mechanismen der Manifestation von Krankheit“, „Onkologie“, „Klinische Genomforschung“, „Neurowissenschaften“, „Endokrine Steuerung und Regulation“ und „biomedizinische Technologien“.[27] Das Cluster „Entzündung an Grenzflächen“ bestehend aus Wissenschaftlern und Ärzten beider Universitäten wird von der Exzellenzinitiative des Bundes und der Ländern gefördert.[28] Ebenfalls wirken Wissenschaftler beider Medizinischen Fakultäten bei vier Sonderforschungsbereichen federführend mit und sind an drei weiteren beteiligt. Neben zwei Graduiertenschulen wurden in Kiel und Lübeck auch drei nationale und ein internationales Graduiertenkolleg eingerichtet.[28] Forscher beider Standorte sind an drei der vier neuen deutschen Zentren für Gesundheitsforschung beteiligt: Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), Deutsches Zentrum für Lungenforschung (DZL) und Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF).[29]

Die Medizinischen Fakultäten der Universitäten Kiel und Lübeck bilden pro Jahr rund 4.200 Studierende in der human- und zahnmedizinischen Lehre sowie in Pflege- und Gesundheitswissenschaften aus; rund 2.100 Studierende am UKSH Kiel (inkl. Zahnmedizin) und rund 2.100 Studierende am UKSH Lübeck (inkl. Pflege).[30]

2020 wurde das UCCSH (Universitäres Cancer Center Schleswig-Holstein) gegründet. Es ist der Zusammenschluss aller onkologischen Einrichtungen am UKSH.[31]

Verschiedene UKHS-Forscher erhielten den Deutschen Krebspreis:[32]

Jahr Forscher Kliniken und Institute Campus
1992 Walter Jonat Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Kiel
2011 Axel Hauschild Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Kiel
2013 Alexander Katalinic Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Lübeck
2014 Martin Schrappe Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I Kiel
2015 Günter Klöppel Institut für Pathologie Kiel
2021 Nikolas von Bubnoff Klinik für Hämatologie und Onkologie Lübeck

Weitere Forschungsfelder und Studiengänge

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Neben den beiden klassischen Studiengängen werden mit der Medizin assoziierte Masterstudiengänge wie Medical Life Science, Master of Hospital Management, Medizinische Ingenieurwissenschaften, Medizinische Informatik, Psychologie und Pflege angeboten. Kooperationen bestehen mit 36 akademischen Lehrkrankenhäusern und Lehrpraxen.

Das UKSH konzentriert sich in der Pflegeforschung auf die Schwerpunkte von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen, auf die Verbindung des stationären Sektors mit der ambulanten und rehabilitativen Versorgung sowie der Erweiterung der klinischen Aufgaben von Pflegefachleuten.

Internationale Kooperationen mit anderen Universitäten

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Die Medizinische Fakultät Kiel arbeitet unter anderem mit der Universität Kopenhagen, Dänemark, und der Universität Lund, Schweden, zusammen.[33]

UKSH Akademie

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Die UKSH Akademie ist eine gGmbH mit rund 1.000 Ausbildungsplätzen und ca. 3.000 Fort- und Weiterbildungsteilnehmern pro Jahr.[34] Sie bietet Ausbildungen in Berufen der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege (beide Campus), Entbindungspflege (Campus Kiel), Diätassistenten (Campus Kiel) sowie Medizinisch-technischer Assistenten (MTA) Radiologie (Campus Kiel).[35] Ferner beteiligt sich die UKSH Akademie an der Ausbildung zu Operationstechnischen Angestellten (OTA) und koordiniert für das UKSH die Ausbildung für Medizinische Fachangestellte (MFA).[35][36][37]

Ergänzend zur Ausbildung besteht in Zusammenarbeit mit der Universität Lübeck die Möglichkeit, duale Studiengänge (BSc) in Pflege- oder Hebammenwissenschaft zu absolvieren. Als Fortbildungen werden rund 160 einzelne Kurse und Seminare einschließlich spezifischer modularer Fortbildungen z. B. zu den Themen Gesundheitsmanagement, Kommunikative Kompetenz, Managementkompetenz, Umgang mit Schmerzpatienten und Wundmanagement, angeboten.[36] Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen für Operationsdienst, Anästhesie- und Intensivpflege, Psychiatrie, Onkologie, Leitung einer Stationseinheit sowie berufspädagogische Zusatzqualifikationen.[36]

Die Gewerkschaft ver.di kritisierte 2016 die fehlende Mitbestimmung der Belegschaft und die sittenwidrige Entlohnung der Auszubildenden.[38]

Kennzahlen und Fakten

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Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist das einzige Klinikum der Maximalversorgung im Land Schleswig-Holstein und größter Arbeitgeber im nördlichsten Bundesland.

Kennzahlen (2022):[39][40]

  • 95 Kliniken, Institute und Zentren
  • 457.183 Behandlungsfälle insgesamt (UKSH Kiel: 229.629, UKSH Lübeck: 223.569, Radiologiezentrum: 3.985)
    • 107.082 stationäre Behandlungsfälle[41] (UKSH Kiel: 51.721, UKSH Lübeck: 53.876, Radiologiezentrum: 1.485)
    • 350.101 ambulante Behandlungsfälle (UKSH Kiel: 177.908, UKSH Lübeck: 169.693, Radiologiezentrum: 2.500)
  • 2.590 Planbetten (UKSH Kiel: 1.323, UKSH Lübeck: 1.267)
  • 309 Tagesklinikplätze
  • Case Mix Index: 1,19
  • 16.312 Beschäftigte insgesamt (2.382 Ärzte und Ärztinnen, 197 Professuren, über 6.500 Pflegekräfte und Funktionskräfte)
  • rund 653.000 m2 Gebäudegesamtfläche (beide Campus)

Dem Vorstand des Universitätsklinikums gehören an:[42]

  • Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Krankenversorgung: Jens Scholz
  • Kaufmännischer Vorstand: Peter Pansegrau
  • Vorstand für Krankenpflege, Patientenservice und Personalangelegenheiten: Monika Alke
  • Dekan der Medizinischen Fakultät der CAU zu Kiel als Vorstandsmitglied für Forschung und Lehre: Joachim Thiery
  • Vizepräsident Medizin der UzL als Vorstandsmitglied für Forschung und Lehre: Thomas Münte
  • Ärztliche Geschäftsführung für Vorstandsangelegenheiten: Carsten Hilbert

Kontroversen

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Multiresistente Keime

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In der Kieler Klinik trat um den Jahreswechsel 2014/2015 herum ein gegen vier Antibiotika-Gruppen (4-MRGN) resistentes Acinetobacter baumannii auf.[43] Die Deutsche Stiftung Patientenschutz forderte daraufhin Eingangsuntersuchungen der Patienten nach niederländischem Vorbild.[44] Klinikvorstand Scholz wurde vorgeworfen, den Ausbruch und die damit zusammenhängenden Todesfälle zu verharmlosen.[45] Gewerkschaftler und ehemalige Ärzte machten auf einen Personalnotstand bei Pflegekräften und Reinigungspersonal aufmerksam.[46] Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie gab in einer Stellungnahme an, dass derartige Ausbrüche auch bei optimaler Hygiene möglich seien.[47]

Bespitzelung

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Im Februar 2019 lösten publik gewordene abfotografierte E-Mails Aufsehen aus, in denen einer externen Beraterin aus Nordrhein-Westfalen detaillierte Arbeitsabläufe von einem Springer zugespielt wurden, die angebliche Missstände in der Arbeitsorganisation aufdecken sollte. Die Mitarbeiter fühlten sich bespitzelt. Der Personalrat bemängelte, dass die Sache von Innenrevision und Justiziariat des UKSH unter den Teppich gekehrt worden sei.[48]

Überbezahlung von Verwaltungsangestellten

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Trotz angespannter wirtschaftlicher Lage wurden 2018 führende Verwaltungsangestellte zeitweilig stark übertariflich entlohnt. Schon 2013 hatte der Landesrechnungshofes das Klinikum aufgefordert, die Personalausgaben zu senken, doch wurden Mitarbeiter mit vorher außertariflichen Verträgen in die höchste Tarifklasse einsortiert, mit Zulagen belohnt und verdienten letztlich sogar noch mehr. Dem Aufsichtsrat wurde seitens Landtags-FDP vorgeworfen, seiner Kontrollfunktion nicht nachgekommen zu sein.[49]

Literatur

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  • Dorothea Prütting, Jens Prütting: Medizin- und Gesundheitsrecht. Ein am Fall orientiertes Lehrbuch für Studium und Einstieg in die Praxis. De Gruyter, Berlin 2020, ISBN 978-3-11-070041-1.
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Commons: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. UKSH Jahresbericht 2022
  2. Carsten Jahnke: Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, abgerufen am 12. April 2019.
  3. Esmarch- Handgriff. reanimation-online.de, abgerufen am 24. November 2014.
    Friedrich Esmarch: Ueber künstliche Blutleere bei Operationen. In: Sammlung klinischer Vorträge. Band 58, 1873, S. 373–382.
    Otto Dornblüth: Blutleere. In: Klinisches Wörterbuch (13./14. Auflage, 1927). textlog.de, abgerufen am 24. November 2014.
  4. Arnulf Thiede: Reflexionen zur chirurgischen Laufbahn: Gegenwart und Zukunft der Chirurgie. In Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 231–252, hier S. 233.
  5. Geschichte. Universität zu Lübeck, abgerufen am 12. April 2019.
  6. Zeitreise: Deportationen von psychisch kranken Menschen
  7. Diethart Goos: Uni-Kliniken in Kiel und Lübeck sollen fusionieren. Die Welt, 19. Oktober 2001, abgerufen am 12. April 2019.
  8. Wir schaffen das - Umbau UKSH Kiel. Thieme Verlag, 29. Februar 2016, abgerufen am 12. April 2019.
  9. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein startet Ausschreibung für 380-Millionen-Euro-Bau. Management & Krankenhaus, 3. Mai 2012, abgerufen am 17. April 2019.
  10. a b Bauliche Erneuerung des UKSH: Vertragsunterzeichnung mit Bieterkonsortium BAM/ VAMED zur Realisierung des Großprojektes
  11. a b 1,7 Milliarden Euro: UKSH schließt Vertrag mit privatem Baukonsortium. Lübecker Nachrichten, 30. September 2014, abgerufen am 12. April 2019.
  12. Lübeck: UKSH-Zentralklinikum eröffnet vom 8. November 2019 in Vamed.com
  13. Wolfram Hammer: Land nimmt UKSH die Schulden ab, LN Online 19. Februar 2016
  14. UKSH: Wie viel Geld gibt es für die Mitarbeiter?, LN Online, 15. Oktober 2014
  15. Kieler Uniklinik: Erst Keimskandal, jetzt Millionengrab, 3. Februar 2015
  16. Tomma Petersen: Hubschrauberlandeplatz am UKSH: Jetzt mit Schaum, LN Online, 30. März 2017
  17. UKSH gratuliert „Christoph 12“ zum 40-jährigen Jubiläum, 10. Juni 2016
  18. UKSH gratuliert „Christoph 42“ zum 40-jährigen Jubiläum, 12. Oktober 2015
  19. Organisation des ZIP gGmbH. Zentrum für Integrative Psychiatrie, abgerufen am 12. April 2019.
  20. Unternehmensregister. Abgerufen am 7. August 2024.
  21. Kilian Haller: Die Datenfestung des UKSH, Lübecker Nachrichten, 3. April 2017
  22. Josephine von Zastrow: Uniklinikum: Wie viel Geld sollen die Mitarbeiter verdienen?, 26. April 2014, LN Online
  23. Uniklinikum dreht Teilprivatisierung zurück, LN Online, 31. Januar 2014
  24. UK S-H und Damp kooperieren in der Labordiagnostik, 20. Dezember 2010
  25. Willkommen am UKSH. UKSH, abgerufen am 12. April 2019.
  26. UKSH verstärkt den Vorstand. kma Online, 31. März 2017, abgerufen am 12. April 2019.
  27. Forschungsschwerpunkte. UKSH, abgerufen am 12. April 2019.
    Forschung am Institut für Neuroradiologie. UKSH, abgerufen am 12. April 2019.
    Kurzprofil der onkologischen Forschungsschwerpunkte CAU Kiel und UKSH Campus Kiel. UKSH, abgerufen am 12. April 2019.
    Forschungsschwerpunkte. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, abgerufen am 12. April 2019.
    Forschungsschwerpunkte. Universität zu Lübeck, abgerufen am 12. April 2019.
  28. a b Inflammation at Interfaces. (PDF) Cluster-News, 2011, abgerufen am 12. April 2019.
  29. Uni im Zentrum deutscher Herzforschung, Lübecker Nachrichten, 18. Mai 2011
  30. UKSH in Daten. Abgerufen am 12. Januar 2023.
  31. UCCSH | Universitäres Cancer Center Schleswig-Holstein. Abgerufen am 17. März 2022.
  32. Deutsche Krebsgesellschaft - Deutscher Krebspreis | DKG. Abgerufen am 22. Februar 2021.
  33. https://www.kliniken.de/krankenhaus/universitaetsklinikum-schleswig-holstein-campus-kiel-1466K.html
  34. https://www.uksh.de/akademie/
  35. a b Ausbildung an der UKSH Akademie. UKSH Akademie, abgerufen am 12. April 2019.
  36. a b c Wir über uns. UKSH Akademie, abgerufen am 12. April 2019.
  37. UKSH Akademie: Vom Absolvent zur Fachkraft, 28. September 2015
  38. Gewerkschaft: Keine Mitbestimmung bei UKSH-Akademie, 12. Juli 2016
  39. UKSH in Daten 2022:https://www.uksh.de/jahresberichte/2022/UKSH+in+Daten.html
  40. einschließlich Zentrum für Integrative Psychiatrie
  41. einschließlich teilstationärer Behandlungsfälle
  42. Vorstand des UKSH. Abgerufen am 22. Februar 2022.
  43. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Gefährliche Keime in Kiel, Süddeutsche Zeitung 24. Januar 2015
  44. Gefährliche Keime in Kieler Klinik - mehr als 19 Infizierte, DerWesten.de 24. Januar 2015
  45. UKSH: Gefährlicher Keim bei elf gestorbenen Patienten nachgewiesen, Rhein-Neckar-Zeitung, 24. Januar 2015
  46. Kieler Keim-Skandal: Uniklinik erwägt den Bau von Containerdorf, Die Welt, 28. Januar 2015
  47. Erklärung der DGHM zum Ausbruchgeschehen mit 4MRGN-Acinetobacter baumannii in Kiel (Memento vom 7. März 2018 im Internet Archive), 23. Januar 2015
  48. Maike Wegner: Spitzel-Skandal am Lübecker UKSH?, Lübecker Nachrichten, 10. Februar 2019
  49. Wolfram Hammer: Scharfe Rechnungshof-Kritik: UKSH bezahlt Verwaltungschefs zu hoch, Lübecker Nachrichten, 24. Mai 2019