Unterailsfeld

Ortsteil von Gößweinstein

Unterailsfeld ist ein Gemeindeteil des Marktes Gößweinstein im Landkreis Forchheim (Oberfranken, Bayern).[2]

Unterailsfeld
Koordinaten: 49° 48′ N, 11° 21′ OKoordinaten: 49° 48′ 23″ N, 11° 20′ 45″ O
Höhe: 354 (354–373) m ü. NHN
Einwohner: 36 (30. Juni 2022)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91327
Vorwahl: 09242
Der Gößweinsteiner Gemeindeteil Unterailsfeld
Der Gößweinsteiner Gemeindeteil Unterailsfeld

Geografie

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Das in der Wiesentalb gelegene Dorf befindet sich etwa viereinhalb Kilometer ostnordöstlich des Ortszentrums von Gößweinstein auf einer Höhe von 354 m ü. NHN.[3]

Geschichte

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Durch die Verwaltungsreformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern wurde Unterailsfeld mit dem Zweiten Gemeindeedikt im Jahr 1818 eine Ruralgemeinde. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Unterailsfeld am 1. Januar 1972 in den Markt Gößweinstein eingegliedert.[4]

Eine von der Staatsstraße 2185 abzweigende Gemeindeverbindungsstraße durchquert den Ort und führt weiter nach Tüchersfeld. Vom ÖPNV wird Unterailsfeld direkt nicht bedient, die nächste Haltestelle der Buslinie 396 des VGN liegt an der St 2185. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Ebermannstadt, es ist der kommerzielle Endbahnhof der Wiesenttalbahn.

Baudenkmäler

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In und um Unterailsfeld gibt es drei denkmalgeschützte Objekte, nämlich ein Kruzifix, einen Brunnen und eine Sandsteinmarter.

Literatur

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Commons: Unterailsfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Einwohner: Markt Gößweinstein. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  2. Markt Gößweinstein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 12. Dezember 2024.
  3. Geografische Lage von Unterailsfeld im BayernAtlas, abgerufen am 3. November 2019
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 697 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).