Unterklausen
Das Dorf Unterklausen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hirschbach im oberpfälzischen Landkreis Amberg-Sulzbach.[1] Unterklausen befindet sich etwa zweieinhalb Kilometer ostnordöstlich von Hirschbach und auf einer Höhe von etwa 420 m ü. NHN.
Unterklausen Gemeinde Hirschbach
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| Koordinaten: | 49° 34′ N, 11° 34′ O |
| Höhe: | 420 m ü. NHN |
| Einwohner: | 105 (2017) |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
| Postleitzahl: | 92275 |
| Vorwahl: | 09665 |
 Das Dorf Unterklausen
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Geschichte
BearbeitenDurch die Verwaltungsreformen im Königreich Bayern zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Ort ein Bestandteil der Landgemeinde Achtel, zu der auch die Dörfer Oberachtel (Sitz der Gemeinde), Buchhof, Eggenberg und München, sowie die drei Weiler Obermühle, Oberklausen und Ratzenhof gehörten.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern in den 1970er Jahren wurde Unterklausen zusammen mit der Gemeinde Achtel nach Hirschbach eingemeindet[2]. Heute hat Unterklausen 105 Einwohner[3].
Verkehr
BearbeitenDie Kreisstraße AS 6 bindet Unterklausen an das öffentliche Straßennetz an, sie führt durch den südlichen Ortsbereich. Im öffentlichen Personennahverkehr fährt der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) Unterklausen tagsüber mit den Regionalbuslinien 446 und 447 an.
Baudenkmäler
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Im Ortsbereich von Unterklausen befinden sich mehrere Baudenkmäler, die in der bayerischen Denkmalliste aufgelistet sind[4], darunter ein ehemaliges Hirtenhaus.
Weblinks
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- Unterklausen auf der Website der Gemeinde Hirschbach (Abgerufen am 29. März 2017)
- Lage von Unterklausen im BayernAtlas (Abgerufen am 29. März 2017)
- Unterklausen auf historischer Karte (BayernAtlas Klassik) (Abgerufen am 29. März 2017)
- Unterklausen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. November 2022.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Unterklausen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970–1982), Seite 661
- ↑ Einwohnerzahl von Unterklausen (2017)
- ↑ LfD-Liste für Hirschbach, Seiten 2–3 (.pdf)