Urs Stäuble
Schweizer Dirigent und Hochschullehrer
Biografisches
BearbeitenUrs Stäuble studierte am Konservatorium der Musik-Akademie in Basel (Orgel bei Eduard Müller, Klavier bei Klaus Linder) und an der Hochschule für Musik in Wien (Orgel bei Michael Radulescu, Orchesterdirigieren bei Karl Österreicher, Chorleitung bei Günther Theuring).[1]
Sowohl als Organist als auch als Chor- und Orchesterdirigent war er in verschiedenen europäischen Ländern und in Australien tätig.
Publikationen
Bearbeiten- Auf dass wir klug werden: ein Thema und acht Variationen. Books on Demand, 2015 (2. Auflage).
- Johannes Brahms: Rhapsodie Op. 53, Kammerfassung, Musikverlag Doblinger, 2020.
- Johannes Brahms: Schicksalslied Op. 54, Kammerfassung, Musikverlag Doblinger, 2020.
- Johannes Brahms: Nänie Op. 82, Kammerfassung, Musikverlag Doblinger, 2020.
- Hermann Suter: Le Laudi Op. 25, Kammerfassung, Hug Musikverlage, 2023.
- Robert Schumann: Requiem Op. 148, Kammerfassung. Carus-Verlag, 2024.
Weblinks
Bearbeiten- Publikationen von Urs Stäuble im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Jaqueline Preisig: Schaffhauser Oratorienchor. (PDF; 605 kB) Juni 2003, abgerufen am 12. Juni 2023. , insbes. S. 6
- Schweizer Musikzeitung: Requiem mit Variationen. September 2013, abgerufen am 17. Juni 2024.
- Charlotte Fröse: Fricktaler Kammerchor verabschiedet sich mit grandiosem Konzert. In: Aargauer Zeitung 18. September 2018
- Markus Utz: Vom Kammerhirsch und schlanken Schicksalsliedern. In: Schweizer Musikzeitung, Mai 2021, abgerufen am 17. Juni 2024.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Jaqueline Preisig: Schaffhauser Oratorienchor. (PDF; 605 kB) Juni 2003, abgerufen am 12. Juni 2023.
Personendaten | |
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NAME | Stäuble, Urs |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Dirigent und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 17. Juli 1951 |