Ursula Laquay-Ihm
Ursula Laquay-Ihm (* 12. März 1932 in Karlsruhe) ist eine deutsche Malerin und Objektkünstlerin.
Leben
BearbeitenUrsula Laquay-Ihm wurde am 12. März 1932 in Karlsruhe geboren als Tochter des Architekten, Malers und Zeichners Ludwig Ihm (1900–1973) und von Gertrud Ihm geb. Wahl (1901–1990). Die Familie wohnte in Speyer (Karlsruhe ist Geburtsort). Ursula Laquay-Ihm hat drei Schwestern und einen Bruder. [1]
Ursula Laquay-Ihm besucht in Speyer das Gymnasium, das sie 1950 mit dem Abitur abschließt,[2] und absolviert dann Praktika in Schreinerei, Keramik und Textilgestaltung, die sie zur Bildenden Kunst führen.[3] Von 1952 bis 1956 studiert sie Innenarchitektur und Hochbau an der Stuttgarter Kunstakademie unter den Lehrern Hugo Peters (künstlerische Gestaltung), Herta-Maria Witzemann (Innenarchitektur), Herbert Hirche (Hochbau), Peter Otto Heim (Keramik), Kurt Wehlte (Farbenlehre) und Lily Hildebrandt (Stoffdruck).[4] Danach arbeitet sie bis 1957 als Möbeldesignerin in der Möbelindustrie und etabliert sich anschließend als freie Malerin in Stuttgart und Bietigheim. In diese Zeit fallen zwei längere Arbeitsaufenthalte in den USA und in Frankreich.[5]
Im Jahr 1962 heiratet sie den Diplomingenieur Heinz Laquay (* 1927). Das Ehepaar lebt bis 1964 in Stuttgart, dann in Koblenz und ab 1973 bis heute wieder in Stuttgart. 1967 wird der Sohn Justus Laquay geboren, der als freischaffender Künstler und Designer in Berlin lebt und arbeitet.[6]
Werke (Auswahl)
BearbeitenNach der Geburt ihres Sohnes 1967 vollzog sich bei Ursula Laquay-Ihm ein Bewusstseinswandel. Ihr fiel ins Auge, wie bedroht und fragil unsere Umwelt ist, und dass es gilt, diese Welt auch für künftige Generationen zu bewahren.[7] Sie bringt „ein Repertoire technischer Formen in ihrer farbenkräftigen Malerei in phantasievolle Konstellationen ein“.[8] Ab den achtziger Jahren setzt sie ihre Ideen auch in Objektbildern und Installationen um, in denen sie technische Überreste und Verpackungsabfälle der Zivilisation einem „Recycling“ unterwirft.
„Ihr Interesse“, so die Kunsthistorikerin Sabine Leutheußer-Holz (1955–2012), „gilt den Lebensräumen, die der Mensch gestaltet – und, das interessiert sie fast noch mehr, die er verunstaltet. Der Flächenverbrauch, den sich die Industriegesellschaft leistet, die Zerstörung von Naturressourcen, der verschwenderische Umgang mit Rohstoffen, die Wegwerfmentalität – dies alles läßt die Künstlerin mit Sorge in die Zukunft blicken“.[9]
Hinweise:
- Werktitel sind kursiv gesetzt.
- Maße: Höhe × Breite × Tiefe.
Malerei
BearbeitenStadt-Zeichnungen
BearbeitenEine Gruppe von Zeichnungen bezeichnet Ursula Laquay-Ihm als „Stadt-Zeichnungen“. Sabine Leutheußer-Holz charakterisierte diese Werkreihe anlässlich der Verleihung des Kunstpreises Sabine Hoffmann an Ursula Laquay-Ihm im Jahr 2008 folgendermaßen:
„Ausgangspunkt für diese Gruppe großformatiger, farbiger Arbeiten sind Stadtpläne. Ursula Laquay-Ihm studiert sie mit der Fragestellung: Wieviel Land hat das Land – wofür? Es schafft Repräsentationszonen und Industriezonen; geht es aber auch auf das Bedürfnis der Menschen nach Überlebenszonen, nach Illusionsräumen ein? Angezogen von der optischen Vielfalt, zu der sich die Informationen eines solchen Planes verdichten, versucht die Künstlerin, die Ordnungssysteme hinter den Strukturen zu erkennen, Modelle des Zusammenlebens zu finden. Um besser begreifen zu können, zeichnet sie die Pläne nach. Intuitiv erlebt sie so die zugrunde liegenden Muster. Sie entwickelt ein Gespür für städtebauliche Situationen, für komplizierte Verhältnisse, geniale Lösungen und ausgereizte Möglichkeiten. Diese Zeichnungen sind das Ergebnis strenger Abstraktionsprozesse.“[10]
Hinweis: Nach dem Werktitel steht, falls vorhanden, in Klammern ein fiktiver Ortsname aus dem Buch Die unsichtbaren Städte von Italo Calvino (1972). Sie weisen auf ein Zitat hin, das Ursula-Laquay-Ihm als Motto für die jeweilige Stadt-Zeichnung ausgewählt hat.
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Kosmische Architekturen
BearbeitenDie Werkreihe Kosmische Architekturen präsentiert Zeichnungen und Collagen, die als „Zukunftsprognosen“ (Ursula Laquay-Ihm) Einblicke in zukünftige Welten gewähren. Ursula Laquay-Ihm schuf den Zyklus zwischen 1991 und 2004. Die teilweise collagierten Zeichnungen im Format DIN A4 wurden mit Farbstift und Tempera auf Papier gezeichnet. Ein Teil der Zeichnungen befindet sich im Besitz der Künstlerin, 20 Zeichnungen hat sie 2004 an die Galerie Stihl Waiblingen als Dauerleihgabe vergeben. Die Einzelblätter können wie in der Abbildung zu einer Bilderwand mit 15 bis 20 Blättern kombiniert werden.
Installationen
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Objekte
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Werke in öffentlichen Sammlungen
Bearbeiten- Stadt Böblingen
- Stadt Sindelfingen
- Kultusministerium Rheinland-Pfalz
- Regierungspräsidium Stuttgart
- Regierungspräsidium Tübingen
Ausstellungen
BearbeitenEinzelausstellungen
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Gruppenausstellungen
BearbeitenVBKW = Verband Bildender Künstler und Künstlerinnen Württemberg
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Mitgliedschaften
Bearbeiten- Künstlerbund Baden-Württemberg (seit 2003)
- BBK, Berufsverband Bildender Künstler Rheinland-Pfalz (bis 2002)
- AKM, Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein (bis 2002)
- GEDOK Stuttgart (bis 2002)
- BBK, Landesverband Bildender Künstler und Künstlerinnen Baden-Württemberg (bis 2002)
- Württembergischer Kunstverein Stuttgart (bis 2002)
- Künstlerhaus Stuttgart (bis 2002)
- Neue Gruppe Sindelfingen (bis zur Auflösung 2003)
Preise
Bearbeiten- 2008: Kunstpreis Sabine Hoffmann
Literatur
BearbeitenLeben und Werk
Bearbeiten- Malerin Ursula Laquay-Ihm. In: Daniela-Maria Brandt (Redaktion): Künstlerverzeichnis Baden-Württemberg / Künstlerbund Baden-Württemberg, Band 1, Stuttgart 1982, 1 Seite ohne Nummerierung.
- Gert K. Nagel: Schwäbisches Künstlerlexikon. Vom Barock bis zur Gegenwart, München 1986, Seite 75.
- Allgemeines Künstlerlexikon. Bio-bibliographischer Index A–Z, Band 7, K. G. Saur. München 2008, Seite 823.
- Günther Wirth: Kunst im deutschen Südwesten. Von 1945 bis zur Gegenwart, Stuttgart 1982, Seite 169.
Werke
Bearbeiten- Elke Eberle: Verdrängte Welten. „Verplante Lebensräume“ von Ursula Laquay-IHM in der Esslinger Galerie im Heppächer. In: Esslinger Zeitung vom 19. November 2008.
- Gabriele Hoffmann: Einführung in die Ausstellung von Ursula Laquay-Ihm „Vorwiegend Blau künstlich“ am 7.9.1991 in Kirchheim, Manuskript [1].
- Gabriele Hoffmann: Lebensräume unter der Haube. Die Esslinger Galerie im Heppächer zeigt Arbeiten von Ursula Laquay-Ihm. In: Stuttgarter Zeitung vom ? 2008.
- (jns): Ambivalenz zwischen Natur und Technik. „Gegenwartspositionen“: Ursula Laquay-Ihm präsentiert Exponate aus 15 Schaffensjahren. In: [Hockenheim] vom ? 2008.
- Wenzel Nemec: Auswahl zeitgenössischer deutscher Malerei und Graphik, Ingolstadt 1986, Seite 94–96.
- Monika Portenlänger: Technik bedeutet Kreativität. Ursula Laquay-Ihm zeigt „Gegenwartspositionen“ in Speyerer Galerie Nisters. In: Die Rheinpfalz, Speyer vom 19. April 2008.
- Heinz Rall; Peter Anselm Riedl: Das Güglinger Palmtuch, Güglingen 1988, Seite 44–45.
- Joachim Schindelbeck: Eine positive Vision auf dem Weg zu sich selbst. Galerie Nisters zeigt ab heute „Gegenwartspositionen“ von Ursula Laquay-Ihm . Ihre Arbeiten fordern die Auseinandersetzung mit der Technik. In: Speyerer Morgenpost vom 19. April 2008, Seite 3.
- Städtebilder von Laquay-IHM. Im Museum der Stadt Waiblingen. In: Staufer-Kurier vom ? 2005.
- Ulrich Stolte: Computerherzen unter Plexiglas. Ursula Laquay-Ihm erhält einen Preis für ihre Arbeiten zur Bedingung des Menschlichen. In: Stuttgarter Zeitung vom 17. November 2008.
- Zur Ausstellung im Stadtmuseum Waiblingen. In: Waiblinger Kreiszeitung vom 25. Januar 2005.
- Der Aufriss des Stadtgrunds. Zeichnungen von Ursula Laquay im Museum. In: Waiblinger Kreiszeitung vom 25. Januar 2005.
Kataloge
BearbeitenHinweis: Angaben in runden Klammern = Werkabbildungen.
- Klaus Basset: 26 Künstler aus Stuttgart. Eine Ausstellung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Stuttgart, Stuttgart 1986, Seite 34–35 (Überlebenspyramide).
- Hans Belting (Text); Justus Laquay (Fotos): Ursula Laquay-IHM. Kunst im Rathaus. 10 Jahre Bürgerstiftung. Kunst für Güglingen, Güglingen 1991.
- Esther Bloch (Redaktion): Die Welt ist schön. Ist die Welt schön. Eine Ausstellung der GEDOK, München 1982, Seite 53 (Fern von Katsura), 136.
- Doris Cordes-Vollert (Redaktion); Sylvia Kornmacher (Mitarbeit), Sibylle Berger (Mitarbeit): Wasser. Dokumentation einer Ausschreibung der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste, Sektion Bundesrepublik, Bonn 1986, Seite 51 (Filtration).
- Reinhard Döhl (Text); Justus Laquay (Fotos): Ursula Laquay-Ihm. Ölbilder, Zeichnungen, Objekte, Stuttgart 1989.
- Natur und Technik. Malerei, Grafik, Objekte, Videoinstallationen. 27 Künstler stellen aus vom 12. April bis 4. Mai 1986 im alten Postgebäude in Eislingen, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Dampfhammer).
- Angelika Fellmer (Redaktion); Renate Theilacker (Redaktion); Sigrid Baumann-Senn (Illustration): Eine ganz andere Bibliothek. Eine Ausstellung der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit der GEDOK Stuttgart vom 21. November 1996 bis 05. Januar 1997 in der Galerie unterm Turm, Stuttgart, Stuttgart 1996, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Ein Buch mit 6 Siegeln).
- Angelika Flaig (Redaktion): Vor Ort. Künstler aus Stuttgart. Eine Ausstellung der Region Stuttgart im Verband Bildender Künstler Württemberg in der Galerie Unterm Turm Stuttgart 1993, Stuttgart, 1993, Seite 20–21 (Geschlossene Gesellschaft), 41.
- Angelika Flaig; Ingeborg Bosch: Stuttgart meets Durban, Durban meets Stuttgart, Baden-Württemberg meets KwaZulu Natal. Kunst zwischen Verortung und Netzwerk, Stuttgart 1998, 1 Seite ohne Seitenzahl (Abbildung).
- Monika Graen (Redaktion): Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz, Trier 1980, 5. September bis 12. Oktober 1980, Trier 1980, 1 Seite ohne Seitenzahl (Palais).
- Heinz E. Hirscher: Zu den Ölbildern und Grafiken von Ursula Laquay-Ihm in unserer Galerie am Berg. In: Stuttgarter Jugendhäuser im Dezember 64, Stuttgart 1964, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Spitzendeckchen).
- Internationale Kunstausstellung Kirn 82, Nr. 40–41 (Eingespannt).
- Form + Farbe 66. Kunstausstellung der Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein. Koblenz, Haus Metternich, 24. September bis 23. Oktober 1966, Koblenz 1966, Nr. 32, 33 (Gartenstilleben).
- Form + Farbe 71. 23. Jahresausstellung der Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein. Koblenz, Haus Metternich, 23. Oktober – 28. November 1971, Koblenz 1971, Nr. 64 (Abbildung).
- Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz 1973, Koblenz, Kurfürstliches Schloss, 1. September – 28. Oktober 1973, Koblenz 1973, 1 Seite ohne Seitenzahl (Technisches Ungeheuer am See).
- Ursula Laquay-Ihm. Galerie Orek, Konstanz, 16.11.-24.12.1973, Konstanz 1973.
- Monika Kron (Redaktion); Wolfgang Venzmer (Redaktion): kunst 83. Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz, Mainz 1983, Nr. 193–194 (Brücke ohne Weg).
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 19. Jahresausstellung, Stuttgart 1973, Nr. 180, 181 (Winterliches Getriebe).
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 20. Jahresausstellung, Freiburg 1974, Nr. 185, 186 (Dampfhammer).
- Künstlerbund Baden-Württemberg e. V., 21. Jahresausstellung, Karlsruhe 1975, Nr. 146 (Grün begrenzt).
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 23. Jahresausstellung, Esslingen 1977, Nr. 150 (Ausblick auf ein weißes Land).
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 25. Jahresausstellung, Stuttgart 1979, Nr. 265–266 (Schneerad).
- Künstlerbund Baden-Württemberg, 27. Jahresausstellung, Esslingen 1981, Nr. 168 (Auf dem Tablett serviert).
- Künstlerbund Baden-Württemberg e. V., 34. Jahresausstellung, Zeichnungen, Stuttgart 1988, Nr. 132–133 (Solitude).
- Künstlerbund Baden-Württemberg e. V., 39. Jahresausstellung, Heidelberg 1993, Nr. 92 (Von wenig zu Nichts).
- Bernd Künzig: Kunstpreis 1996 der Stadt Bühl für Zeichnung, 1 Seite ohne Seitenzahl (Satellit I).
- Sabine Leutheußer-Holz: Ursula Laquay-Ihm. Verplante Lebensräume. Objekte – Installationen – Zeichnungen, Stuttgart 2008.
- Landesausstellung BBK Rheinland-Pfalz, Pirmasens 1986, Nr. 121 (Naturschutz in alten Gärten I).
- Kunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz 1984. Eine Ausstellung von Tafelbildern im Mittelrhein-Museum Koblenz 1984, Seite 8 (Blätterwald).
- Bernd Goldmann (Redaktion): Schwarz & Weiß, Kunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz 1989, Seite 97 (Unbehauste Häuser).
- „Kunst außerhalb des Rahmens“, 11. Ausstellung Kunst und Künstler aus Rheinland-Pfalz 1994, Kultursommer Rheinland-Pfalz, Germersheim, Zeughaus und Fronte Beckers, Seite 64–65 (Wasserfall-Traum).
- Bilder & Skulpturen. Vierzehn Tage Schwäbisch Gmünd. 9 Stuttgarter Künstlerinnen und Künstler stellen aus 1988, 3 Seiten ohne Seitenzahl (Ginkgoartig).
- Sickingen Kunstpreis 1980, Landkreis Kaiserslautern, Ausstellung der Pfalzgalerie Kaiserslautern, 1 Seite ohne Seitenzahl (Blaue Illusion).
- Neue Gruppe Sindelfingen 1992, Seite 28–30 (Behälter entläßt Stoffliches, Flugverbindung, Auf dem Tablett serviert, Flügelmotor).
- Zehn Jahre Künstlerinnen im Turm von 1991 bis 2001, Stuttgart 2001, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Labor-Haus I).
- H. Teufel: Ursula Laquay-Ihm. Ölbilder und Grafiken. Galerie im Zimmertheater Tübingen, 2. Juli 1967 bis 29. Juli 1967, Tübingen 1967.
- Ölbilder von Ursula Laquay-Ihm im Foyer des Zimmertheaters Tübingen, 30. Dez. 1963 bis 23. Jan. 1964, Tübingen 1963, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Spitzendeckchen).
- „Im Quadrat“, Kunstkreis, Städtische Galerie Tuttlingen 1997, Seite 96 (Verwandlung einer Stadt).
- Verband bildender Künstler Württemberg ’76. Eine Ausstellung von Mitgliedern des Verbandes bildender Künstler Württemberg e. V. unter dem Rahmenthema „Qualität des Lebens“, Stuttgart 1976, 1 Seite ohne Seitenzahl (Abbildung).
- 60 Jahre Verband Bildender Künstler Württemberg, Stuttgart 1984, Seite 56 (Fernsehen Programm 9).
- Handzeichnungen. Eine Ausstellung von Künstlern des VBKW, Gruppe Stuttgart, Galerie im Burgenlandzentrum Stuttgart-Feuerbach, 16. Juni – 1. Juli 1984, Stuttgart 1984, 1 Seite ohne Seitenzahl (Verschiedenfarbige Raritäten).
- Verband bildender Künstler Württemberg in der Dominikanerkirche Osnabrück Februar 1986, 2 Seiten ohne Seitenzahl (Ferngesteuert).
- Wolfgang Venzmer (Redaktion); Monika Kron (Redaktion): Kunstausstellung Rheinland-Pfalz, Mainz 1971, Mittelrheinisches Landesmuseum Mainz, 12. März – 25. April 1971, Mainz 1971 (Blattpaar).
Medien
Bearbeiten- Ursula Laquay-Ihm. Verpackungs-Architektur, Film von Justus Laquay, 2001, Dauer: ca. 5 Minuten, aufgenommen bei der Eröffnung der Ausstellung in der Galerie Karin Gundel in Freiberg am Neckar 1997, Textbeiträge aus der Eröffnungsrede von Martina Siebeck und dem Katalogtext von Reinhard Döhl.
- Interview von Lerke von Saalfeld mit Ursula Laquay-IHM. In: Süddeutscher Rundfunk (Hörfunk), Journal am Morgen, 5. Juni 1997, 8:10 Uhr.
Weblinks
Bearbeiten- Webseite von Ursula Laquay-Ihm [2]
- Reinhard Döhl über Ursula Laquay-Ihm [3]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Auskunft Ursula Laquay-Ihm.
- ↑ #Döhl 1989.
- ↑ #Leutheußer-Holz 2008.
- ↑ #Döhl 1989.
- ↑ #Leutheußer-Holz 2008, Auskunft Ursula Laquay-Ihm.
- ↑ Auskunft Ursula Laquay-Ihm.
- ↑ Auskunft Ursula Laquay-Ihm.
- ↑ #Wirth 1982.
- ↑ #Leutheußer-Holz 2008.
- ↑ #Leutheußer-Holz 2008.
Personendaten | |
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NAME | Laquay-Ihm, Ursula |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin und Objektkünstlerin |
GEBURTSDATUM | 12. März 1932 |
GEBURTSORT | Karlsruhe |