Ursula Schmitt (geboren 22. Januar 1934; gestorben 12. November 2011) war eine deutsche Juristin.[1] Sie war von 1969 bis 1999 Richterin am Bundespatentgericht in München.[2]

Beruflicher Werdegang

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Schmitt war Regierungsdirektorin,[3] bevor sie zum 15. Oktober 1969 zur Richterin am Bundespatentgericht ernannt wurde.[2] 1988 wurde sie dort Vorsitzende Richterin im 27. Senat, einem der Marken-Beschwerdesenate.[4][5] Sie übte das Amt aus, bis sie 1999 in den Ruhestand verabschiedet wurde.[6][7]

Einzelnachweise

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  1. Gedenkseite von Ursula Schmitt. Süddeutsche Zeitung, 16. November 2010, abgerufen am 27. Dezember 2021.
  2. a b Deutscher Richterbund (Hrsg.): Handbuch der Justiz 1984. S. 5.
  3. Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 73, Nr. 11, 1971, S. 352.
  4. Achim Bender, Klaus Schülke, Volker Winterfeldt (Hrsg.): 50 Jahre Bundespatentgericht. Carl Heymanns Verlag, 2011, S. 1146.
  5. Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 90, Nr. 6, 1988, S. 200.
  6. Geschäftsverteilung des Bundespatentgerichts für das Geschäftsjahr 1999. In: Richter-im-Internet.de. Abgerufen am 28. Dezember 2021.
  7. Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 101, Nr. 3, 1999, S. 120.