Uta Glaubitz (* 13. August 1966 in Bad Godesberg) ist eine deutsche Berufsberaterin und Autorin.

Werdegang

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Glaubitz wuchs als Älteste von 4 Kindern (plus Pflegegeschwister) in Köln auf.[1] Ihr Vater war der Arbeitsrechtler Werner Glaubitz. Sie studierte bei Ursula Wolf an der Freien Universität Berlin Philosophie und schloss mit einer Arbeit über Ethik ab. Seit 1996 hält sie Seminare zur Berufsfindung. Von 2011 bis 2014 schrieb sie eine Kolumne auf Spiegel Online[2][3][4] und wechselte dann zur Welt am Sonntag.[5][6][7]

Die Schriftstellerin und Moderatorin Thea Dorn führt Glaubitz in Die neue F-Klasse als Beispiel für neue Role Models und erfolgreiche Frauen an.[1]

Uta Glaubitz ist Vorbild für die Ermittlerin Anja Abakowitz in Berliner Aufklärung, dem ersten Krimi von Thea Dorn. Die Widmung der 1. Ausgabe lautet: „Für Uta, ohne die es keine Berliner Aufklärung gegeben hätte.“

Uta Glaubitz ist Mitglied im türkisch-deutschen Frauenverein, der das Mädchenhaus Papatya in Berlin betreibt. Sie verantwortet auch die Internetseite www.ehrenmord.de. Deren Archiv wurde zum 31. Dezember 2023 geschlossen.

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Einzelnachweise

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  1. a b Thea Dorn: Die neue F-Klasse. Piper Verlag München 2006, S. 41–71.
  2. Berufsfindung Dunkle Linien der Familie
  3. Berufsstart Fünf Sätze, die die Welt nicht braucht
  4. Uta Glaubitz kritisiert merkwürdige Studienfächer
  5. Der Mindestlohn fördert das eitle Nichtskönnen
  6. So funktionieren die Gesetze der Karrierephysik
  7. Modeberuf Trainer Wir coachen uns zu Tode