Nykarleby

Gemeinde in Finnland
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Nykarleby (finn. Uusikaarlepyy) ist eine Stadt in der finnischen Landschaft Österbotten. Mehr als 90 % der 7434 Einwohner (Stand 31. Dezember 2022) haben Schwedisch als Muttersprache.

Nykarleby stad
Uudenkaarlepyyn kaupunki
Wappen Karte
Wappen von Nykarleby Lage von Nykarleby in Finnland
Basisdaten
Staat: Finnland Finnland
Landschaft: Österbotten
Verwaltungsgemeinschaft: Jakobstad
Geographische Lage 63° 31′ N, 22° 32′ OKoordinaten: 63° 31′ N, 22° 32′ O
Fläche: 1.675,39 km²[1]
davon Landfläche: 732,48 km²
davon Binnengewässerfläche: 4,66 km²
davon Meeresfläche: 938,25 km²
Einwohner: 7.434 (31. Dez. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 10,1 Ew./km²
Gemeindenummer: 893
Sprache(n): Schwedisch, Finnisch
Website: www.nykarleby.fi
Kirche von Nykarleby
Kirche von Nykarleby
Kirche von Nykarleby

Geschichte

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Nykarleby ist eine der 15 Städte, die vom schwedischen König Gustav II. Adolf gegründet wurden. Die Gründungsurkunde stammt vom 7. September 1620. Per Brahe der Jüngere ließ 1641 die erste Schule Österbottens in Nykarleby einrichten, welche später in die Stadt Vaasa verlegt wurde.

Am 1. Januar 1975 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Jeppo, Munsala und Nykarleby Landskommun zur heutigen Stadt Nykarleby zusammengeschlossen.

Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Nykarleby:[3]

Jahr Einwohner
1980 7.537
1985 7.768
1990 7.727
1995 7.658
Jahr Einwohner
2000 7.492
2005 7.375
2010 7.458
2012 7.531

Ortslagen

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Das Dorf Ytterjeppo (finnisch: Alajepua), bis 1974 ein Teil von Jeppo, gehört seit 1975 zur Stadt. Es liegt acht Kilometer südlich vom Zentrum. Dort endet die finnische Staatsstraße   und mündet in die   /  E 8.

Städtepartnerschaften

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Söhne und Töchter

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Die Stadt ist der Geburtsort der Schriftsteller Zacharias Topelius (1818–1898) und Mikael Lybeck (1864–1925), des Komponisten Erik Bergman (1911–2006), der Leichtathletin Sandra Eriksson (* 1989) sowie von Erik, Gösta und Leo Ågren.

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Commons: Nykarleby – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Maanmittauslaitos (finnisches Vermessungsamt): Suomen pinta-alat kunnittain 1. 1. 2010. (PDF; 199 kB)
  2. Statistisches Amt Finnland: Tabelle 11ra -- Key figures on population by region, 2022
  3. Statistics Finland, Einwohnerzahlen 1980–2012@1@2Vorlage:Toter Link/pxweb2.stat.fi (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.