Uwe Schäfer (Maler)

deutscher Maler

Uwe Schäfer (* 1965 in Bamberg) ist ein deutscher Maler.

Schäfer ging in Sigmaringen zur Schule. Von 1987 bis 1993 studierte er Freie Grafik / Freie Malerei an der Kunstakademie Stuttgart bei Moritz Baumgartl und Rudolf Schoofs. 1995 gründete er die Künstlergruppe „Die Weissenhofer“. Schäfer nahm seit 1991 an verschiedenen Ausstellungen teil.

Ausstellungen

Bearbeiten
  • 1995: Bisjetztabsofort, Uwe Schäfer, Stuttgart, Staatliche Akademie der Bildenden Künste.
  • 1997: Die Weissenhofer – nichts geht mehr.
  • 1998: Die Weissenhofer, Kunsthaus Richterswil.
  • 2001: Taumler zwischen den Stühlen, Stuttgart, Galerie Helm/Reiswig.
  • 2002: Die Weissenhofer – quattro stazioni, Stuttgart, Hospitalhof Stuttgart.
  • 2003: Looppool – Die Weissenhofer, Kunsthalle Erfurt, Galerie Albstadt.
  • 2005: Uwe Schäfer, non è un bel paese, Kirchheim/Teck, Städtischen Galerie im Kornhaus Kirchheim
  • 2005: Die Weissenhofer – Mobile Immobile. Mannheim, Mannheimer Kunstverein.
  • 2006: Uwe Schäfer – Landansich, Waiblingen, Museum der Stadt Waiblingen.
  • 2007: Matthias Beckmann – Jörg Mandernach – Uwe Schäfer Die Weissenhofer: Der Weissenhof liegt im Wallistal, Reutlingen, Städtische Galerie Reutlingen.
  • 2008: Die Weissenhofer: Satelliten, Dortmund, Künstlerhaus Dortmund, Ev. Stadtkirche St. Petri, Dortmunder Kunstverein, Museum am Ostwall.
  • 2008: Uwe Schäfer, Warten IV Gestrüpp, Dortmund, Museum am Ostwall.
  • 2009: Matthias Beckmann, Jörg Mandernach, Uwe Schäfer. Die Weissendorfer. Die Ägyptenreise, Herne, Flottmann-Hallen; Freiburg i.Br., E-Werk Freiburg.
  • 2011: Matthias Beckmann, Jörg Mandernach, Uwe Schäfer. Die Weissenhofer – Radical Research – Die Wurzeln der Wissenschaft. Ulm, Ulmer Museum.

Literatur

Bearbeiten
  • Uwe Schäfer. In: Kunst im Landkreis Sigmaringen. Begleitdokumentation zur 7. Kreiskunstausstellung. 16. Juli–22. Oktober 2023. Kreisgalerie Schloss Meßkirch, Meßkirch 2023, ISBN 978-3-931634-15-5, S. 38f.