Véronique Bizot

französische Autorin

Véronique Bizot (geboren 1958 in Paris) ist eine französische Schriftstellerin.

Véronique Bizot[1] arbeitet als Journalistin in Paris. Als Schriftstellerin hat sie erst in mittleren Jahren begonnen zu veröffentlichen und hat für ihre Romane eine freundliche Aufmerksamkeit und zunächst kleinere Literaturpreise in Frankreich und Belgien erringen können: den Prix Renaissance de la nouvelle im Jahr 2006, den Grand prix du Roman de la SGDL und den Prix Lilas im Jahr 2010 sowie im Jahr 2011 den Prix du style. Mit zweien ihrer Romane Un avenir (2011) sowie Âme qui vive (2014) stand Véronique Bizot war auf der Shortlist des Prix Médicis.

Ihre kurz gehaltenen Werke liegen zwischen der Novelle und dem Roman. Die Erzählungen in ihrem Band Die Heimsucher (französisch: Les Sangliers) täuschen auf ruhige und unverdächtige Weise zunächst Normalität vor, bis die beschriebene Welt plötzlich ihre unübersehbaren Merkwürdigkeiten zeigt.

Medienresonanz

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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung würdigt Meine Krönung als "fabelhaftes kleines Buch" und schreibt zu Menschenseele: "In dieser Sprache liegt Hoffnung." Le Figaro schreibt zu Eine Zukunft: "Aus einer üppigen Sprache formt Véronique Bizot einen luziden Roman. Schmal, aber bewegend, voller komischer Abschweifungen, glücklich und verrückt. Zum Reinbeißen!"

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Anmerkungen

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  1. On ne sait rien de Véronique Bizot, sinon qu'elle est née en 1958, travaille comme journaliste et vit à Paris. Véronique Bizot bei L’Express, 1. Juli 2005