Valerie Bolzano

österreichische Schauspielerin und Kabarettistin

Valerie Bolzano (* 1968 in Innsbruck) ist eine österreichische Schauspielerin und Kabarettistin.

Bolzano besuchte von 1990 bis 1994 die Graumanntheaterschule für Schauspiel in Wien. Bereits 1993 übernahm sie erste Rollen beim Theater, vorrangig unter der Regie von Andy Hallwaxx. 1999 und 2000 absolvierte sie einen Workshop für Improvisation bei Keith Johnstone, 2000 zudem bei Randy Dickson. Am 22. November 2000 legte sie die Reifeprüfung für Schauspiel ab. 2001 nahm sie an Ausbildungen bei M. K. Lewis in Los Angeles unter Leitung von Jeff Hogan, Sam Christensen und Rae Allen teil.

2005 spielte sie sich selbst bei den Wissenschaftscomedy-Sendungen Genial daneben – Die Comedy Arena und Absolut genial. Seit Sommer 2008 hat Bolzano ein festes Engagement an der Büchnerbühne Riedstadt.

2012 übernahm sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Vince Ebert (den sie beim Quatsch Comedy Club kennenlernte)[1][2] und Eckart von Hirschhausen die Moderation der Sendung Der dritte Bildungsweg.[3]

2024 war sie eine der Gewinnerinnen der Talenteshow des Wiener Kabarettfestivals.[4]

Kabarett

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  • 1996–1998: Frauen jenseits des Nervenzusammenbruchs von Bolzano & Maleh (Regie: Andy Hallwaxx)
  • 1998–2000: Space Girls von Bolzano & Maleh (Regie: Andy Hallwaxx)
  • seit 2003: freaky nylons, Comedy mit Anna Scheidl, Angelika Niedetzky und Sonja Muchitsch (Regie: Andy Hallwaxx)

Filmografie

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Fernsehen

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Einzelnachweise

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  1. Kiki Krebs, Ralf Löhr: Stadtgespräche aus Frankfurt am Main. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2014, ISBN 978-3-8392-1633-0.
  2. Der rote Faden: Vince Ebert. In: Frankfurter Neue Presse. 6. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 1. April 2015.
  3. Vince Ebert – Interview zum 3. Bildungsweg. In: starshoch2.de. 27. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 1. April 2015.
  4. Wiener Kabarettfestival: Arkadenhof im Rathaus wird zur Kleinkunstbühne. In: wien.gv.at. 2. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.