Van Morrison/Diskografie

Tonträger-Veröffentlichungsliste für Van Morrison

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des nordirischen Musikers, Sängers und Komponisten Van Morrison. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 21 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 6,1 Millionen. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist die Kompilation The Best of mit über 5,2 Millionen verkauften Einheiten.

Van Morrison – Diskografie
Van Morrison in Newcastle (2015)
Van Morrison in Newcastle (2015)
Veröffentlichungen
Studioalben 39
Gemeinschaftsalben 6
Livealben 6
Kompilationen 17
Remixalben 1
Singles 81
Videoalben 6
Boxsets 1

Studioalben

Bearbeiten
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1967 Blowin’ Your Mind! US182
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1967
1968 Astral Weeks UK55
 
Platin

(1 Wo.)UK
US
 
Gold
US
Erstveröffentlichung: 29. November 1968
1970 Moondance DE56
(1 Wo.)DE
UK32
 
Platin

(3 Wo.)UK
US29
 
×3
Dreifachplatin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Januar 1970
His Band and the Street Choir UK18
(6 Wo.)UK
US32
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. November 1970
1971 Tupelo Honey US27
 
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1971
1972 Saint Dominic’s Preview US15
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1972
1973 Hard Nose the Highway UK22
(3 Wo.)UK
US27
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1973
1974 Veedon Fleece UK41
 
Silber

(1 Wo.)UK
US53
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1974
1977 A Period of Transition UK23
(5 Wo.)UK
US43
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1977
1978 Wavelength UK27
 
Silber

(6 Wo.)UK
US28
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1978
1979 Into the Music UK21
 
Silber

(9 Wo.)UK
US43
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1979
1980 Common One UK53
(3 Wo.)UK
US73
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1980
1982 Beautiful Vision UK31
(14 Wo.)UK
US44
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1982
1983 Inarticulate Speech of the Heart UK24
(8 Wo.)UK
US116
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1983
1985 A Sense of Wonder DE53
(3 Wo.)DE
CH30
(1 Wo.)CH
UK25
(5 Wo.)UK
US61
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1985
1986 No Guru, No Method, No Teacher DE46
(4 Wo.)DE
UK27
(5 Wo.)UK
US70
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1986
1987 Poetic Champions Compose DE53
(2 Wo.)DE
UK26
(6 Wo.)UK
US90
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1987
1989 Avalon Sunset DE35
(12 Wo.)DE
UK13
 
Gold

(14 Wo.)UK
US91
 
Gold

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1989
1990 Enlightenment DE43
(9 Wo.)DE
UK5
 
Gold

(14 Wo.)UK
US62
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1990
1991 Hymns to the Silence DE27
(10 Wo.)DE
CH34
(3 Wo.)CH
UK5
 
Silber

(6 Wo.)UK
US99
 
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1991
1993 Too Long in Exile DE47
(9 Wo.)DE
CH17
(6 Wo.)CH
UK4
 
Silber

(9 Wo.)UK
US29
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1993
1995 Days Like This DE49
(9 Wo.)DE
AT49
(1 Wo.)AT
CH39
(4 Wo.)CH
UK5
 
Gold

(19 Wo.)UK
US33
 
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juni 1995
1997 The Healing Game DE12
(11 Wo.)DE
AT18
(1 Wo.)AT
CH43
(4 Wo.)CH
UK10
 
Silber

(8 Wo.)UK
US32
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. März 1997
1999 Back on Top DE20
(11 Wo.)DE
AT28
(8 Wo.)AT
CH42
(3 Wo.)CH
UK11
 
Gold

(16 Wo.)UK
US28
 
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. März 1999
2002 Down the Road DE10
(11 Wo.)DE
AT5
(13 Wo.)AT
CH36
(6 Wo.)CH
UK6
 
Silber

(6 Wo.)UK
US25
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2002
2003 What’s Wrong with This Picture? DE13
(6 Wo.)DE
AT29
(3 Wo.)AT
CH65
(2 Wo.)CH
UK43
(3 Wo.)UK
US32
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2003
2005 Magic Time DE12
(7 Wo.)DE
AT21
(5 Wo.)AT
CH45
(3 Wo.)CH
UK3
 
Gold

(8 Wo.)UK
US25
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2005
2006 Pay the Devil DE21
(4 Wo.)DE
AT31
(2 Wo.)AT
CH55
(2 Wo.)CH
UK8
 
Silber

(6 Wo.)UK
US26
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. März 2006
2008 Keep It Simple DE12
(7 Wo.)DE
AT26
(3 Wo.)AT
CH55
(2 Wo.)CH
UK10
(7 Wo.)UK
US10
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 2008
2012 Born to Sing: No Plan B DE15
(4 Wo.)DE
AT10
(6 Wo.)AT
CH33
(4 Wo.)CH
UK15
(3 Wo.)UK
US10
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2012
2015 Duets: Re-working the Catalogue DE11
(8 Wo.)DE
AT12
(8 Wo.)AT
CH14
(5 Wo.)CH
UK5
 
Silber

(12 Wo.)UK
US23
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. März 2015
2016 Keep Me Singing DE6
(6 Wo.)DE
AT4
(5 Wo.)AT
CH12
(5 Wo.)CH
UK4
(12 Wo.)UK
US9
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. September 2016
2017 The Revenge Album 67
Erstveröffentlichung: 28. April 2017
aufgenommen 2017
Roll with the Punches DE5
(5 Wo.)DE
AT9
(5 Wo.)AT
CH9
(5 Wo.)CH
UK4
(6 Wo.)UK
US23
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 2017
Versatile DE35
(2 Wo.)DE
AT26
(3 Wo.)AT
CH80
(1 Wo.)CH
UK38
(2 Wo.)UK
US119
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2017
2018 The Prophet Speaks DE22
(3 Wo.)DE
AT23
(2 Wo.)AT
CH34
(2 Wo.)CH
UK40
(2 Wo.)UK
US110
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2018
2019 Three Chords & the Truth DE11
(7 Wo.)DE
AT8
(3 Wo.)AT
CH15
(6 Wo.)CH
UK13
(3 Wo.)UK
US57
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2019
2021 Latest Record Project, Volume 1 DE3
(4 Wo.)DE
AT4
(3 Wo.)AT
CH6
(2 Wo.)CH
UK5
(2 Wo.)UK
US182
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2021
2022 What’s It Gonna Take? DE8
(3 Wo.)DE
AT9
(2 Wo.)AT
CH7
(4 Wo.)CH
UK62
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2022
2023 Moving on Skiffle DE11
(2 Wo.)DE
AT5
(3 Wo.)AT
CH18
(2 Wo.)CH
UK16
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. März 2023
Accentuate the Positive DE21
(1 Wo.)DE
AT11
(1 Wo.)AT
CH22
(2 Wo.)CH
UK39
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. November 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Gemeinschaftsalben

Bearbeiten
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1988 Irish Heartbeat DE62
(1 Wo.)DE
CH27
(1 Wo.)CH
UK18
(7 Wo.)UK
US102
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1988
mit The Chieftains
1995 How Long Has This Been Going On? DE83
(5 Wo.)DE
UK76
(3 Wo.)UK
US55
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1995
mit Georgie Fame
You Win Again DE47
(4 Wo.)DE
UK34
(3 Wo.)UK
US161
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2000
mit Linda Gail Lewis
2018 You’re Driving Me Crazy DE10
(4 Wo.)DE
AT11
(4 Wo.)AT
CH41
(3 Wo.)CH
UK20
(1 Wo.)UK
US76
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. April 2018
mit Joey DeFrancesco

Weitere Gemeinschaftsalben

  • 1972: The Story of Them feat. Van Morrison (mit Them)
  • 1996: Tell Me Something: The Songs of Mose Allison (mit Ben Sidran, Mose Allison & Georgie Fame)

Livealben

Bearbeiten
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1974 It’s Too Late to Stop Now DE28
(3 Wo.)DE
AT29
(1 Wo.)AT
CH59
(2 Wo.)CH
UK47
 
Silber

(1 Wo.)UK
US53
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1974
1984 Live at the Grand Opera House Belfast DE56
(4 Wo.)DE
UK47
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1984
1994 A Night in San Francisco DE73
(6 Wo.)DE
UK8
(5 Wo.)UK
US125
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1994
2000 The Skiffle Sessions – Live in Belfast 1998 DE80
(2 Wo.)DE
UK14
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Januar 2000
mit Lonnie Donegan & Chris Barber
2009 Astral Weeks – Live at the Hollywood Bowl DE45
(7 Wo.)DE
AT36
(4 Wo.)AT
UK61
(3 Wo.)UK
US33
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2009

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 2006: Live at Austin City Limits Festival

Kompilationen

Bearbeiten
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1973 T.B. Sheets US181
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1973
1990 The Best of UK4
 
×2
Doppelplatin

(174 Wo.)UK
US41
 
×4
Vierfachplatin

(242 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1990
1993 The Best of: Volume Two UK
 
Silber
UK
US176
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. März 1993
1998 The Philosopher’s Stone DE52
(7 Wo.)DE
UK20
(5 Wo.)UK
US87
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1998
2007 Van Morrison at the Movies – Soundtrack Hits DE63
(3 Wo.)DE
AT34
(4 Wo.)AT
CH98
(1 Wo.)CH
UK17
 
Silber

(7 Wo.)UK
US35
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2007
The Best of: Volume 3 UK23
(3 Wo.)UK
US149
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2007
Still on Top – The Greatest Hits AT67
(1 Wo.)AT
CH96
(1 Wo.)CH
UK2
 
Platin

(12 Wo.)UK
US48
(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2007
2015 The Essential UK33
 
Gold

(2 Wo.)UK
US101
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. August 2015
2024 New Arrangements and Duets DE26
(1 Wo.)DE
AT20
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024AT
Erstveröffentlichung: 27. September 2024

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1982: This Is Where I Came In
  • 1996: The Best of: Vol 1 & 2
  • 2000: The Great Van Morrison
  • 2017: The Authorized Bang Collection (inkl. The Revenge Album)

Remixalben

Bearbeiten
  • 2018: The Alternative Moondance
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1967 Brown Eyed Girl
Blowin’ Your Mind
UK60
 
×3
Dreifachplatin

(5 Wo.)UK
US10
 
 
Gold + Platin (Mastertone)

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1967
1970 Come Running
Moondance
US39
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1970
Domino
His Band and the Street Choir
US9
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1970
1971 Blue Money
His Band and the Street Choir
US23
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1971
Call Me Up in Dreamland
His Band and the Street Choir
US95
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1971
Wild Night
Tupelo Honey
US28
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1971
Tupelo Honey
Tupelo Honey
US47
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1971
1972 Jackie Wilson Said (I'm in Heaven When You Smile)
Saint Dominic's Preview
US61
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1972
Redwood Tree
Saint Dominic's Preview
US98
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1972
1977 Moondance
Moondance
UK
 
Gold
UK
US92
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1977
1978 Wavelength
Wavelength
US42
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1978
1979 Bright Side of the Road
Into the Music
UK63
 
Silber

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1979
1983 Cry For Home
Inarticulate Speech of the Heart
UK98
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1983
1989 Have I Told You Lately
Avalon Sunset
UK71
 
Silber

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1989
Whenever God Shines His Light
Avalon Sunset
UK20
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1989
mit Cliff Richard
1990 Coney Island
Avalon Sunset
UK76
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1990
Real Real Gone
Enlightenment
UK79
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1990
In The Days Before Rock ’N’ Roll
Enlightenment
UK94
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1990
1993 Gloria
Too Long in Exile
UK31
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1993
mit John Lee Hooker
1995 Days Like This
Days Like This
UK65
 
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1995
No Religion
Days Like This
UK54
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1995
1996 That’s Life
How Long Has This Been Going On
UK92
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1996
mit Georgie Fame
1997 The Healing Game
The Healing Game
UK46
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1997
1999 Precious Time
Back on Top
UK36
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1999
Back on Top
Back on Top
UK69
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1999
2000 I Wanna Go Home (Live)
The Skiffle Sessions – Live in Belfast 1998
UK95
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 2000
mit Lonnie Donegan & Chris Barber
Let’s Talk About Us
You Win Again
UK85
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 2000
mit Linda Gail Lewis
2002 Hey Mr. DJ
Down the Road
UK58
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 2002

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1967: Ro Ro Rosey
  • 1967: Spanish Rose
  • 1972: (Straight to Your Heart) Like a Cannonball
  • 1973: Gypsy
  • 1973: Warm Love
  • 1973: Bein’ Green
  • 1974: Ain’t Nothing You Can Do
  • 1974: Bulbs
  • 1974: Caldonia
  • 1974: Gloria (Live)
  • 1977: The Eternal Kansas City
  • 1977: Joyous Sound
  • 1979: Natalia
  • 1979: Kingdom Hall
  • 1979: Full Force Gale
  • 1980: You Make Me Feel So Free
  • 1982: Cleaning Windows
  • 1982: Scandinavia
  • 1983: Celtic Swing
  • 1984: Dweller on the Threshold
  • 1984: A Sense of Wonder
  • 1985: Tore Down a la Rimbaud
  • 1986: Ivory Tower
  • 1986: Got to Go Back
  • 1987: Did Ye Get Healed?
  • 1987: Someone like You
  • 1988: Queen of the Slipstream
  • 1988: I’ll Tell Me Ma (mit The Chieftains)
  • 1989: Orangefield
  • 1990: Gloria
  • 1991: Enlightenment
  • 1991: I Can’t Stop Loving You (mit The Chieftains)
  • 1991: Why Must I Always Explain?
  • 1995: Have I Told You Lately (mit The Chieftains)
  • 1995: Perfect Fit
  • 1995: No Religion
  • 1997: Rough God Goes Riding
  • 1999: Philosopher’s Stone
  • 2002: Meet Me in the Indian Summer
  • 2003: Once in a Blue Moon
  • 2004: Crazy Love (mit Ray Charles)
  • 2004: Evening in June
  • 2005: Celtic New Year
  • 2006: Playhouse
  • 2006: And It Stoned Me (Live)
  • 2006: Cry for Home (mit Tom Jones)
  • 2007: Blue and Green
  • 2008: Soul (Live)
  • 2008: That’s Entrainment
  • 2012: Open the Door (To Your Heart)
  • 2016: Every Time I See a River
  • 2018: Close Enough for Jazz (mit Joey DeFrancesco)
  • 2018: Ain’t Gonna Moan No More

Videoalben

Bearbeiten
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2006 Live at Montreux 1980/1974 UK1
(1 Wo.)UK
US18
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2006
DVD
2018 In Concert UK2
(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Februar 2018
Blu-Ray / DVD

Weitere Videoalben

  • 1980: In Ireland (VHS-Video)
  • 1990: Van Morrison: The Concert (Laser Disc / VHS)
  • 2009: Astral Weeks Live at the Hollywood Bowl: The Concert Film (DVD)
  • 2014: Live in Austin, Texas 2006 (DVD)
  • 2016: ..It’s Too Late To Stop Now: Volumes II, III, IV & DVD

Statistik

Bearbeiten

Chartauswertung

Bearbeiten
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DE5DE AT8AT CH3CH UK16UK US3US
Alben in den Charts DE39DE AT25AT CH27CH UK52UK US52US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK US2US
Singles in den Charts DEDE ATAT CHCH UK18UK US11US
  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK2UK USUS
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CHCH UK2UK US1US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bearbeiten

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1982: für das Album Beautiful Vision[2]
    • 1993: für das Album Too Long in Exile
    • 2002: für das Album Down the Road
    • 2008: für das Album The Great Van Morrison
    • 2008: für das Album Still on Top – The Greatest Hits
    • 2022: für das Album The Essential
  • Danemark  Dänemark
    • 2021: für die Single Brown Eyed Girl
  • Irland  Irland
    • 2007: für das Album Van Morrison at the Movies – Soundtrack Hits
  • Italien  Italien
    • 2024: für die Single Brown Eyed Girl
  • Kanada  Kanada
    • 1988: für das Album Poetic Champions Compose
    • 1989: für das Album Avalon Sunset
    • 1990: für das Album Enlightenment
    • 1994: für das Album Too Long in Exile
    • 1999: für das Album Back on Top
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1988: für das Album Poetic Champions Compose[3]
    • 1991: für das Album Enlightenment[3]
    • 1995: für das Album Days Like This
    • 1997: für das Album The Healing Game
    • 2007: für das Album Van Morrison at the Movies – Soundtrack Hits
    • 2008: für das Album Still on Top – The Greatest Hits
    • 2008: für das Videoalbum Live at Montreux[4]
  • Niederlande  Niederlande
    • 1990: für das Album Avalon Sunset
  • Norwegen  Norwegen
    • 1994: für das Album Too Long in Exile
    • 1999: für das Album Back on Top
  • Schweden  Schweden
    • 2008: für das Album Still on Top – The Greatest Hits
  • Spanien  Spanien
    • 1999: für das Album Back on Top
    • 2001: für das Album Astral Weeks
    • 2005: für das Album Moondance
    • 2024: für die Single Brown Eyed Girl
  • Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich
    • 2024: für das Lied Into The Mystic

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2006: für das Videoalbum Live at Montreux
  • Irland  Irland
    • 2006: für das Videoalbum Live at Montreux
    • 2007: für das Album Still on Top – The Greatest Hits
  • Kanada  Kanada
    • 1992: für das Album Hymns to the Silence
    • 2008: für das Videoalbum Live at Montreux
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1988: für das Album Irish Heartbeat[3]
    • 1989: für das Album Avalon Sunset[3]
    • 1993: für das Album The Best of: Volume Two[3]
    • 1994: für das Album Too Long in Exile
    • 1999: für das Album Back on Top
  • Norwegen  Norwegen
    • 1998: für das Album The Best of

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1993: für das Album The Best of
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1990: für das Album Inarticulate Speech of the Heart[3]

5× Platin-Schallplatte

6× Platin-Schallplatte

7× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2024: für die Single Brown Eyed Girl

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)0! S  6× Gold6  6× Platin6560.000aria.com.au
  Dänemark (IFPI)0! S  Gold10! P45.000ifpi.dk
  Irland (IRMA)0! S  Gold1  2× Platin226.500irishcharts.ie
  Italien (FIMI)0! S  Gold10! P50.000fimi.it
  Kanada (MC)0! S  5× Gold5  4× Platin4560.000musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ)0! S  7× Gold7  20× Platin20492.500aotearoamusiccharts.co.nz
  Niederlande (NVPI)0! S  Gold10! P50.000nvpi.nl
  Norwegen (IFPI)0! S  2× Gold2  Platin1100.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
  Schweden (IFPI)0! S  Gold10! P20.000sverigetopplistan.se
  Spanien (Promusicae)0! S  4× Gold40! P180.000elportaldemusica.es
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  7× Gold7  10× Platin1012.600.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  16× Silber16  8× Gold8  8× Platin86.360.000bpi.co.uk
Insgesamt   16× Silber16   44× Gold44   51× Platin51
  1. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  3. a b c d e f g Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966–2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  4. Gold für Live at Montreux in Neuseeland (Memento vom 28. Juli 2011 im Internet Archive)