Die Venus von Eggendorf ist eine um 1930 vom Heimatforscher Josef Höbarth in Eggendorf am Walde in Niederösterreich ergrabene Tonfigur.

Nachbildung der Venus von Eggendorf vor dem Höbarthmuseum

Beschreibung

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Die mit betont weiblichen Merkmalen ausgestattete, aus Ton gebrannte Frauenfigur stammt aus der Lengyel-Kultur, die zeitlich zwischen 4900 und 4300 v. Chr. einzuordnen ist. Das Figur ist 25 cm hoch und stellt vermutlich ein Fruchtbarkeitssymbol dar. Sie befindet sich im Höbarthmuseum in Horn.[1][2]

Am 7. Mai 1999 wurde vor dem Höbarthmuseum eine 157 Zentimeter große Replik der Venus enthüllt.[1]

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Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreichische Landesregierung: Replik der Venus von Eggendorf aufgestellt; Presseaussendung vom 5. Mai 1999 (OTS0115)
  2. Venus von Eggendorf auf der Website von Maissau. Abgerufen am 25. September 2022.