Versteigererverordnung

deutsches Recht für gewerbsmäßige Versteigerungen

Die Verordnung über gewerbsmäßige Versteigerungen, kurz Versteigererverordnung (VerstV), regelt in Deutschland im Wesentlichen die gewerbsmäßige Versteigerung. Die aktuelle Fassung der VerstV ist seit dem 1. Oktober 2003 in Kraft.

Basisdaten
Titel: Verordnung über gewerbsmäßige Versteigerungen
Kurztitel: Versteigererverordnung
Abkürzung: VerstV
Art: Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Besonderes Verwaltungsrecht, Gewerberecht
Fundstellennachweis: 7104-8
Ursprüngliche Fassung vom: 12. Januar 1961
(BGBl. I S. 43)
Inkrafttreten am: 1. Februar 1961
Neubekanntmachung vom: 1. Juni 1976
(BGBl. I S. 1345)
Letzte Neufassung vom: 24. April 2003
(BGBl. I S. 547)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
1. Oktober 2003
Letzte Änderung durch: Art. 101 G vom 29. März 2017
(BGBl. I S. 626, 642)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
5. April 2017
(Art. 183 G vom 29. März 2017)
GESTA: B082
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Mit § 10 gehört sie auch zum Nebenstrafrecht.

Gliederung

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  • § 1 Versteigerungsauftrag
  • § 2 Verzeichnis
  • § 3 Anzeige
  • § 4 Besichtigung
  • § 5 (weggefallen)
  • § 6 Ausnahme von den verbotenen Tätigkeiten
  • § 7 Zuschlag
  • § 8 Buchführung
  • § 9 Untersagung, Aufhebung und Unterbrechung der Versteigerung
  • § 10 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
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