Verwaltungsgemeinschaft Stötten am Auerberg

Verwaltungsgemeinschaft in Bayern

Die Verwaltungsgemeinschaft Stötten am Auerberg im schwäbischen Landkreis Ostallgäu besteht seit der Trennung der Gemeinden Stötten und Rettenbach am 1. Januar 1994.[2]

Wappen Deutschlandkarte
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Verwaltungsgemeinschaft Stötten am Auerberg
Deutschlandkarte, Position der Verwaltungsgemeinschaft Stötten am Auerberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 44′ N, 10° 41′ OKoordinaten: 47° 44′ N, 10° 41′ O
Bestandszeitraum: 1978–
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Ostallgäu
Fläche: 53,61 km2
Einwohner: 2899 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 54 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: OAL, FÜS, MOD
Verbandsschlüssel: 09 7 77 5772
Verbandsgliederung: 2 Gemeinden
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Füssener Str. 11
87675 Stötten am Auerberg
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Stötten am Auerberg im Landkreis Ostallgäu
KarteÖsterreichKempten (Allgäu)Landkreis OberallgäuKaufbeurenLandkreis AugsburgLandkreis UnterallgäuLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis Landsberg am LechRettenbach am AuerbergWestendorf (Landkreis Ostallgäu)Wald (Schwaben)Waal (Schwaben)UntrasriedUnterthingauHalblechStöttwangStötten am AuerbergSeegSchwangauRückholzRuderatshofenRoßhauptenRonsbergRieden (bei Kaufbeuren)Rieden am ForggenseePfrontenPforzenOsterzellOberostendorfObergünzburgNesselwangMauerstettenMarktoberdorfLengenwangLechbruck am SeeLamerdingenKraftisriedKaltentalJengenIrseeGünzachHopferauGörisriedGermaringenFüssenFriesenriedEisenberg (Schwaben)EggenthalBuchloeBidingenBaisweilBiessenhofenAitrang
Karte

Ihr gehören als Mitgliedsgemeinden an:

  1. Stötten a.Auerberg, 1996 Einwohner, 40,73 km²
  2. Rettenbach a.Auerberg, 903 Einwohner, 12,88 km²

Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Stötten am Auerberg.

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Art. 22 des Vierten Gesetzes zur Änderung der Gliederung von Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften vom 9. November 1993 (GVBl S. 830)