Vic Damone

US-amerikanischer Sänger und Schauspieler

Vic Damone (* 12. Juni 1928 in Brooklyn, New York; † 11. Februar 2018 in Miami Beach, Florida[1]; eigentlich Vito Rocco Farinola) war ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler; er war zwischen 1947 und Anfang der 1960er Jahre einer der erfolgreichsten Crooner in den Vereinigten Staaten. Unter seinen 40 Charterfolgen waren zwei Nummer-eins-Hits: You’re Breaking My Heart (#1 in den USA, 1949) und On the Street Where You Live (#1 in Großbritannien, 1958).

Vic Damone (1959)

Vom Platzanweiser zum Plattenvertrag

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Sein Interesse an der Musik schaute sich Vito Farinola von seinen Eltern ab: Sein Vater, von Beruf Elektriker, sang und spielte Gitarre; seine Mutter war Klavierlehrerin. Schon in jungen Jahren begann Vito, seinen Lieblingssänger Frank Sinatra zu imitieren. Bald nahm er auch Gesangsunterricht. Nachdem sein Vater einen Arbeitsunfall gehabt hatte, musste Vito selbst Geld verdienen und arbeitete als Platzanweiser und Liftboy im Paramount-Theater in Manhattan.

Eines Tages trat Perry Como im Paramount auf, und Vito nutzte die Gelegenheit, ihm vorzusingen. Der Star nahm ihn unter seine Fittiche und vermittelte ihn als Sänger an eine Big Band in New York City. Zu dieser Zeit änderte Vito seinen Namen in Vic Damone (Damone war der Geburtsname seiner Mutter). Im April 1947 nahm er am Talentwettbewerb in Arthur Godfreys Show Talent Scouts teil, den er auch gewann. Wie viele der Gewinner des Wettbewerbs sang er regelmäßig in Godfreys Show. Kurz darauf verhalf ihm Milton Berle zu Auftritten im angesagten Nachtklub La Martinique, und innerhalb weniger Monate war er wieder im Paramount – diesmal allerdings als Sänger mit Stan Kenton und seiner Band. Mitte 1947 unterzeichnete Damone einen Plattenvertrag bei Mercury Records.

Erfolge auf Schellack und Leinwand

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Vic Damones erste Schallplatte, I Have but One Heart (O Marinariello), sang er teilweise auf Englisch und teilweise auf Italienisch. Sie wurde im August 1947 veröffentlicht und wurde auch gleich ein Top-Ten-Charterfolg. Auch die Nachfolgesingle, You Do erreichte Platz sieben in der Hitparade. Weitere erfolgreiche Platten folgten. Schon 1948 erhielt Damone eine eigene Hörfunkshow, Saturday Night Serenade. 1949 konnte er für seinen Nummer-sechs-Hit Again seine erste Goldene Schallplatte entgegennehmen, noch im selben Jahr wurde ihm diese Auszeichnung auch für die Nummer eins You’re Breaking My Heart zuteil.

1951 war er zum ersten Mal auf der Leinwand zu sehen; er spielte in den Filmen Hübsch, jung und verliebt und Tödliches Pflaster Sunset Strip. Von 1951 bis 1953 leistete er seinen Wehrdienst in der United States Army ab, doch zuvor hatte er einige Lieder aufgenommen, die während dieser Zeit veröffentlicht wurden, so dass seine Karriere weiterging. Nach der Zeit in der Armee heiratete er 1954 die Schauspielerin Pier Angeli. Im selben Jahr drehte er zwei weitere Filme, Tief in meinem Herzen und Athena. Außerdem trat er mehrmals als Gast in Milton Berles Fernsehshow auf.

1955 sah es aus, als sollte Damones Stern sinken; lediglich einer seiner Songs kam in die Charts (Por favor), und der auch nur auf Platz 73; daneben hatte er eine Rolle in dem Musikfilm Kismet.

Zweiter Karrieregipfel

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1956 wechselte er zu Columbia Records und einige seiner Platten stiegen wieder in die Top Twenty, unter anderem An Affair to Remember, Titellied des Films Die große Liebe meines Lebens, und seine Interpretation des Lieds On the Street Where You Live („In der Straße, mein Schatz, wo du lebst“). Der Song stammt aus dem Loewe/Lerner-Musical My Fair Lady, das in New York uraufgeführt wurde. Damones Version wurde von Mitch Miller produziert und erhielt ebenfalls eine Goldene Schallplatte.

Die Verantwortlichen der Broadway-Show sorgten dafür, dass die Musik des Musicals nicht außerhalb der Vereinigten Staaten gelangte, damit in anderen Ländern das Publikum die Produktionen von My Fair Lady ebenfalls als „Uraufführungen“ genießen konnten. So kam es, dass Damones Lied erst nach der ersten Londoner Aufführung 1958 auch in Großbritannien ein Hit wurde; dort erklomm es am 27. Juni die Spitzenposition der Charts. Eine britische Coverversion von David Whitfield erreichte nur Platz 16. In der Zwischenzeit hatte Damone bereits eine Version des Titelsongs des nächsten Broadway-Musicals von Lerner/Loewe, Gigi, aufgenommen.

1960 spielte er eine Hauptrolle in seinem letzten Kinofilm Stoßtrupp Saipan. Während der 1960er Jahre hatte er aber noch verschiedene eigene Fernsehshows und trat als Gast in diversen anderen Shows und Serien auf. 1961 wechselte er von Columbia zu Capitol Records, bei denen er die Lücke füllen sollte, die durch Frank Sinatras Wechsel zum von ihm mitgegründeten Reprise-Label entstand. Damone blieb bis 1965 bei Capitol und nahm einige hochgelobte Alben auf, derer zwei auch in die unteren Regionen der Billboard-Charts kamen, Linger Awhile with Vic Damone (1962) und das von Billy May arrangierte The Lively Ones. Nach einem weiteren Wechsel der Plattenfirma hatte er 1965 noch einen US-Charthit auf Warner Brothers Records, You Were Only Fooling (While I Was Falling in Love).

Las Vegas und Rückzug

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Ab 1971 verlegte sich Damone auf Auftritte in den Casinos von Las Vegas. Mit seinen Honoraren aus diesen Shows konnte er die Folgen eines Bankrotts (wegen Steuernachzahlungen) in Grenzen halten. Nach einem kurzen Zwischenspiel als Grundstücksmakler ging er wieder auf Tourneen in den Vereinigten Staaten und vor allem in Großbritannien, wo er Anfang der 1980er Jahre ein beachtliches Comeback erlebte (BBC-DJ David Jacobs spielte zu der Zeit mit Vorliebe Songs von Damone) und sogar zwei Alben in die Charts brachte. 1997 wurde er in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen. Ihm ist auch ein Stern auf dem Hollywood Walk of Fame gewidmet.

1998 heiratete Vic Damone seine fünfte Ehefrau, die Modeschöpferin und Unternehmerin (Jones New York) Rena Rowan. Im Jahr 2000 erlitt er einen Schlaganfall. Im Februar 2001 gab er sein letztes Konzert vor Familie, Freunden und Fans in West Palm Beach, Florida. Sein allerletzter Song auf der Bühne war sein großer Hit An Affair to Remember.[2] Er zog sich aus dem Showbusiness zurück und kümmerte sich um seine Familie, Kinder und Enkel. Außerdem unterstützte er seine Frau bei ihrer Arbeit für diverse Wohltätigkeitsunternehmen.

Frank Sinatra beschrieb Damones Balladenstimme als „die beste Ausstattung an Orgelpfeifen im Showbusiness“ (“the best set of pipes in the business”).[3]

Privates

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Damone war fünfmal verheiratet. Aus der ersten Ehe mit der italienischen Schauspielerin Pier Angeli (1954 bis 1958) hatte er einen Sohn, Perry. Drei Töchter (Victoria, Andrea und Daniella) stammten aus der zweiten Ehe mit Judith Rawlins (1963 bis 1971). Kinderlos blieben die dritte Ehe mit Becky Ann Jones (1974 bis 1982), die vierte mit der in Europa vor allem durch ihre Rolle im Denver-Clan bekannte Schauspielerin und Sängerin Diahann Carroll (1987 bis 1996) sowie die fünfte mit der Kleiderdesignerin Rena Rowan (1998 bis zu ihrem Tod 2016).

Damone war ein enger Freund von US-Präsident Donald Trump.[4]

Seine Cousine Doretta Morrow war eine bekannte Broadway-Schauspielerin.

In den späten 1950er Jahren wurde Damone durch einen Schlagzeuger seiner Band in die Bahai-Religion eingeführt. Seiner Interpretation von On the Street Where You Live zufolge soll es eine tragende Vitalität für Abdu’l Baha, dem Schriftgelehrten der Bahai-Religion, ausdrücken.[5] In den frühen 1960er Jahren trat er offiziell der Religion bei.

Diskografie

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6][7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US
1956 That Towering Feeling! US14
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1956
1962 Linger Awhile with Vic Damone US64
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1962
The Lively Ones US57
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1962
1965 You Were Only Fooling US86
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1965
1981 Now UK28
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1981

Weitere Alben

  • 1950: Vic Damone
  • 1952: April in Paris
  • 1952: Vocals by Vic
  • 1952: Take Me in Your Arms
  • 1956: The Voice of Vic Damone
  • 1957: An Affair to Remember
  • 1957: Yours for a Song
  • 1959: This Game of Love
  • 1959: Closer than a Kiss
  • 1959: Angela Mia
  • 1961: On the Swingin’ Side
  • 1962: Strange Enchantment
  • 1963: My Baby Loves to Swing
  • 1963: The Liveliest at Basin Street East
  • 1964: On the Street Where You Live
  • 1968: Why Can’t I Walk Away
  • 1976: Stay with Me
  • 1980: Young and Lively
  • 1981: Make Someone Happy
  • 1983: Sings the Great Songs
  • 1984: Christmas with Vic Damone
  • 1984: On the South Side of Chicago
  • 1989: Eternally
  • 1991: Let’s Face the Music and Sing
  • 1992: Glory of Love
  • 1993: Feelings
  • 1995: On the Street
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US
1947 I Have But One Heart
US8
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1947
Autoren: Marty Symes, Johnny Farrow
1949 Again
US11
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1949
Autoren: Lionel Newman, Dorcas Cochran
You’re Breaking My Heart
US1
(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1949
Autoren: Pat Genaro, Sunny Skylar
Four Winds and Seven Seas
US25
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1949
Autoren: Don Rodney, Hal David
My Bolero
US10
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1949
Autoren: Jimmy Kennedy, Nat Simon
Why Was I Born?
US21
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1949
Autoren: Jerome Kern, Oscar Hammerstein II
1950 Vagabond Shoes
US18
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1950
Autoren: David Saxon, Sammy Gallop
Tzena, Tzena, Tzena
US8
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1950
Autoren: Gordon Jenkins, Spencer Ross
basiert auf einem israelischen Volkslied
Just Say I Love Her
US26
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1950
engl. Text: Martin Kalmanoff, Sam Ward
Autoren: Rodolfo Falvo, Enzo Fusco
Original: Vittorio Parisi – Dicitencello vuje, 1930
My Heart Cries for You
US12
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1950
mit George Siravo and His Orchestra
Autoren: Carl Sigman, Percy Faith
Original: Guy Mitchell, 1950
basiert auf Chanson de Marie Antoinette, 18. Jhd.
1951 My Truly, Truly Fair
US13
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1951
mit George Bassman’s Orchestra
Autor: Bob Merrill
Original: Guy Mitchell, 1951
Longing for You
US19
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1951
mit George Bassman’s Orchestra
Autoren: Walter Dana, Bernard Jansen
basiert auf Oscar Straus’ Walzertraum
Calla Calla (The Bride)
US24
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1951
mit George Bassman’s Orchestra
Autoren: Eddy Samuels, Lenny Adelson, Margarite Almeda
1952 Sugar
US25
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1952
Autoren: Maceo Pinkard, Edna Alexander
Original: James P. Johnson, 1926
1953 April in Portugal
US14
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1953
mit David Carroll and Orchestra
engl. Text: Jimmy Kennedy
Autoren: Raul Ferrão, José Galhardo
Original: Alberto Ribeiro, 1946
Eternally
US21
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1953
mit Richard Hayman and His Orchestra
Autoren: Charlie Chaplin, Geoff Parsons
Ebb Tide
US21
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1953
mit Richard Heyman and His Orchestra
engl. Text: Carl Sigman
Autor: Robert Maxwell (instrumental)
Original: Frank Chacksfield and His Orchestra, 1953
1955 Por favor
US73
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1955
mit Hugo Peretti
Autoren: Noel Sherman, Joe Sherman
1956 On the Street Where You Live
The Liveliest at Basin Street East
UK1
(17 Wo.)UK
US8
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1956
Charteintritt in UK erst im Mai 1958
mit Percy Faith and His Orchestra
Autor: Einar Aaron Swan
War and Peace
US59
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1956
mit David Terry and His Orchestra
vom Soundtrack des Films Krieg und Frieden
Autoren: Nino Rota, Stone
1957 Do I Love You (Because You’re Beautiful)
US62
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1957
mit Marty Manning
Autoren: Richard Rodgers, Oscar Hammerstein II
An Affair to Remember (Our Love Affair)
UK29
(2 Wo.)UK
US35
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1957
mit Percy Faith
vom Soundtrack des Films Die große Liebe meines Lebens
Autoren: Harold Adamson, Harry Warren, Leo McCarey
1958 Gigi
US88
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1958
mit Percy Faith and His Orchestra
Autoren: Al Lerner, Frederick Loewe
Original: Louis Jourdan in Gigi, 1958
The Only Man on the Island
UK24
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1958
mit Frank De Vol and His Orchestra
Autoren: Bob Hilliard, Dave Mann
1965 You Were Only Fooling (While I Was Falling in Love)
You Were Only Fooling
US30
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1965
Autoren: Billy Faber, Fred Meadows, Larry Fotine
Original: The Ink Spots, 1948

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Filmografie

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  • 1951: Tödliches Pflaster Sunset Strip (The Strip)
  • 1951: Hübsch, jung und verliebt (Rich, Young and Pretty; in Österreich Reich, jung und hübsch)
  • 1954: Athena
  • 1954: Tief in meinem Herzen (Deep in My Heart)
  • 1955: In Frisco vor Anker (Hit the Deck)
  • 1955: Kismet
  • 1956: Viva Las Vegas (Meet Me in Las Vegas)
  • 1958: Geschenk der Liebe (The Gift of Love)
  • 1960: Stoßtrupp Saipan (Hell to Eternity; auch: Aus der Hölle zur Ewigkeit)

Literatur

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  • Donald Clarke (Hrsg.): The Penguin Encyclopedia of Popular Music. London 1989/1990, ISBN 0-14-051147-4, S. 312f.
  • David Roberts (Hrsg.): Guinness World Records – British Hit Singles, 14th edition. London 2001, ISBN 0-85112-156-X.
  • Tim Rice, Jo Rice, Paul Gambaccini/Mike Read: The Guinness Book of 500 Number One Hits. Enfield 1982, ISBN 0-85112-250-7.
  • Rice, Rice, Gambaccini: The Guinness Book of Number One Hits, 2nd edition. Enfield 1988, ISBN 0-85112-893-9.
  • Frank Laufenberg, Ingrid Laufenberg: Frank Laufenbergs Rock- und Pop-Lexikon, Band 1. 5. Auflage. Düsseldorf/München 2000, ISBN 3-612-26206-8.
  1. Legendary singer Vic Damone dies at age 89
  2. Laura Deni: Vic Damone Retires. 19. Februar 2001; auf www.vicdamone.com (Version vom 29. November 2006)
  3. Penguin Encyclopedia (s. u.), S. 313
  4. Guardian music: Vic Damone, renowned American crooner, dies aged 89. 12. Februar 2018, abgerufen am 12. Februar 2018 (englisch).
  5. Pat Kinney: Music, faith can guide us, a singer believes. (Memento vom 3. Dezember 2008 im Internet Archive)
  6. a b Chartquellen: UK US US vor 1958 US vor 14. Januar 1956
  7. US-Singles: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955-2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. / US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
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Commons: Vic Damone – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien