Villoria
Gemeinde Laviana: Villoria | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Comarca: | Nalón | |
Koordinaten: | 43° 13′ N, 5° 34′ W | |
Höhe: | 340 msnm | |
Einwohner: | 601 (1. Januar 2011)INE | |
Postleitzahl(en): | 33986 | |
Ortskennzahl: | 33032083600 | |
Nächster Flughafen: | Flughafen Asturias | |
Verwaltung | ||
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Plaza Armando Palacio Valdes N° 1
33980 - Pola de Laviana (Asturias) | |
Lage des Ortes | ||
Villoria ist der Hauptort des gleichnamigen Parroquia Villoria in der Gemeinde Laviana der autonomen Region Asturien in Spanien.
Geographie
BearbeitenVilloria ist ein Ort mit 601 Einwohnern (2011). Es liegt auf 340 msnm. Villoria ist 4 km von Pola de Laviana, dem Hauptort der Gemeinde Laviana entfernt.
Gewässer
BearbeitenDer Rio Salencia mündet nahe Villoria in den Rio Villoria, welcher in den Rio Nalon mündet.
Verkehrsanbindung
BearbeitenNächster Flugplatz ist der Flughafen Asturias
Von Gijón:
Autovía minera (AS-1) Richtung Mieres, weiter Richtung Langreo, bei Puerto de Tarna auf die AS-17. Nach Pola de Laviana die 1. Ausfahrt nach Villoria (3 km) (AS-252).
Von Oviedo:
Autobahn Richtung Santander (A-8) Abzweigen Richtung Langreo, bei Puerto de Tarna auf die AS-17. Nach Pola de Laviana die 1. Ausfahrt nach Villoria (3 km) (AS-252).
Wirtschaft
BearbeitenSeit alters her wird Kohle und Eisen in der Region abgebaut, heute baut noch die Tourismusindustrie daran auf. Die Land- und Forstwirtschaft prägt seit jeher die Region. Der örtliche Handel und das Handwerk findet in klein- und mittelständischen Betrieben statt.
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Kirche San Nicolás
- Cueva de los Fugaos (Höhle)
- römische Brücke über den Fluss, die immer noch benutzt wird
Feste
Bearbeiten- 13. Juni, Fest für den Schutzpatron San Antonio
- Mitte November Fiesta de la Castaña
Quellen
Bearbeiten- Bevölkerungszahlen siehe INE
- Höhenangaben siehe Google Earth
- Postleitzahlen [1]
Weblinks
Bearbeiten- Seite der Parroquia ( vom 2. September 2011 im Internet Archive)