Einheitliche Quellenangabe für ein einzelnes gedruckt vorliegendes Werk gemäß den Wikipedia:Zitierregeln (WP:ZR).
Die Parameterbeschreibung wurde von Vorlage:Literatur übernommen und den Parameter ID erweitert.

Vorlagenparameter

technischer Parameter

IDID
eindeutige Kurzbezeichnung, vorzugsweise im Harvard-Stil (Nachname des Autors und Jahr); wird als Anker verwendet und angezeigt. Von mehreren gleichnamigen Ankern ist stets nur der erste als Sprungziel verwendbar, deshalb bitte auf Eindeutigkeit achten! nichtkommerzieller Datenbankschlüssel, der von keinem anderen Bezeichner abgedeckt ist; „nichtkommerziell“ schließt insbesondere aus: ASIN, GoogleBooks.
Beispiel
Meier Schulz 1932

Personen

AutorAutor
Autoren (Menschen) , ungekürzte Namen mit Komma getrennt (Vorname Nachname, Vorname Nachname, …); auch Autoren-Kürzel oder Pseudonym.
  • Hier keine Webseiten, Domänen, Zeitungsnamen, Gesellschaften u. ä. angeben.
Beispiel
Petra Meier, Paul Schulz

Einzeltitel

TitelTitel
Titel des zitierten Werkes (bei Bedarf automatische Punktsetzung am Titelende)
  • Einziger Pflichtparameter (ohne den die Verwendbarkeit sehr eingeschränkt wäre).
  • Untertitel (die offenbar vom Autor selbst spezifiziert wurden) sind anzuschließen; mit Punkt oder Semikolon, immer jedoch möglich mit Halbgeviertstrich.
Beispiel
Die Überschrift des wissenschaftlichen Aufsatzes
ergänzende TitelangabenTitelErg
Ergänzende Angaben zum „Titel“, nicht für Untertitel!
  • Der Untertitel ist Teil des Titels und wird in Kursivschrift dargestellt.
  • Die Titel-Ergänzung wird hingegen in normaler Schrift gezeigt.
Beispiel
Mit einer Einleitung von Willy Brandt

Gesamtwerk

HerausgeberHrsg
Herausgeber
Namen des Herausgebers (Mensch, natürliche Person) des „Sammelwerks“ oder des zitierten Werkes, falls kein Autor angegeben wurde.
  • Hier keine Webseiten, Domänen, Zeitungsnamen, Gesellschaften u. ä. angeben.
  • Die Bezeichnung darf keine (runden) Klammern enthalten, weil sich „(Hrsg.)“ anschließt.
Beispiel
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm
SammelwerkSammelwerk
Titel eines übergeordneten Werkes: Zeitung, Zeitschrift, Sammelband, Lexikon … (gern verlinkt)
  • „In:“ davor wird automatisch ergänzt.
  • Besser hier bei jedem Auftreten auf einen entsprechend vorhandenen Artikel verlinken, weil andere schon verlinkte Einzelnachweise wieder gelöscht worden sein könnten und die in den darüber liegenden Nummern stehenden Einzelnachweise nach einem Sprung auf einen später auftretenden Einzelnachweis für die Leser unsichtbar sind.
Beispiel
Kosmos
ergänzende WerksangabenWerkErg
Ergänzende Angaben zum „Sammelwerk“ (nur möglich, wenn dieses angegeben ist), analog zu „TitelErg
BandBand
Einheit im „Sammelwerk“, wie „Band“, „Volume“/„Vol.“ oder „Buch“ (bei einfachen Zahlenwerten wird „Band“ automatisch vorangestellt); gelegentlich das meist redundante „42. Jahrgang“; gefolgt von der „Nummer“.
  • Ein Zeilenumbruch wird hier nach „Band“ verhindert, es muss deshalb auch kein   angegeben werden.
Beispiel
2
NummerNummer
Nummer im „Sammelwerk“, auch bekannt als “issue” oder „Heft“ („Nr.“ wird bei numerischen Werten automatisch ergänzt; genauer: wenn ohne einen Buchstaben); auch „Herbst“ oder „Januar/Februar“.
  • Ein Zeilenumbruch wird hier nach „Nr.“ verhindert, es muss deshalb auch kein   angegeben werden.
Beispiel
12
AuflageAuflage
„1.“, „2., überarbeitete“ („Auflage“ wird automatisch ergänzt, nicht eingeben)
Beispiel
7.

Publiziert

VerlagVerlag
Publizierende Institution (ohne automatische Ergänzungen).
  • Neben Buchverlagen kommen auch Firmen, Behörden oder andere Institutionen in Frage.
  • Bei Privatpersonen als Autor: Selbstverlag.
  • Ohne automatische Ergänzungen.
  • Verlage werden in aller Regel nicht verlinkt angegeben; es sei denn, die Art des Verlags deutet auf eine Selbstpublikation oder hätte sonst eine besondere Bedeutung für die Beurteilung des Werks wie ein stark weltanschaulich ausgerichteter Verlag; auch Sonderfälle wie Exilverlage kämen in Frage.
Keine Angabe erforderlich, wenn eine Zeitschrift etc. als „Sammelwerk“ angegeben und möglichst auch verlinkt oder durch Datenbankschlüssel konkretisiert ist.
OrtOrt
Verlagsort (nur bei Buchverlagen als „Verlag“); mehrere Verlagsorte mit Schrägstrich „/“ trennen.
Orte werden nie verlinkt.
Beispiel
Berlin / Heidelberg / New York
DatumDatum
Jahreszahl sollte immer vorhanden sein; bei Bedarf genauer, Format JJJJ-MM-TT erwünscht
  • Bei Büchern wird nur die Jahreszahl genannt.
  • Bei monatlichen Periodika soll der Monat angegeben werden im Format JJJJ-MM, also etwa 2016-05.
  • Bei Tageszeitungen ist JJJJ-MM-TT, also etwa 2016-05-21 anzugeben.
  • Bei anderen Zyklen von Periodika kann „Nummer“ genutzt werden; etwa „Herbst“ oder „Januar/Februar“.
  • Bei einem „Heft 1/2015“ ist 2015 anzugeben, selbst wenn als Erscheinungsdatum der 30. Dezember 2014 genannt wurde.
  • Bei einem „Jahrbuch 2012“ ist 2012 anzugeben, selbst wenn die Texte erst 2013 geschrieben wurden und das Buch erst 2014 gedruckt und verkauft wurde.
  • Bei einem regelmäßig erscheinenden dynamischen Werk kann als „Kommentar“ der Redaktionsschluss gesondert genannt werden.
  • Es gilt das Datum der beschriebenen Veröffentlichung. Vorab publizierte Textversionen sind nicht anzuführen; falls doch einmal von wissenschaftshistorischer Bedeutung, dann unter „Kommentar“ anzugeben.
  • Es ist nur eine einzelne kalendarische Einheit zulässig; also nur der eine Tag des Erscheinens, nur ein Monat, nur ein Jahr.
  • Für nicht im Impressum angegebene Veröffentlichungsdaten, die anderweitig ermittelt oder geschätzt wurden, ist unter „Kommentar“ anzugeben: „o. J.“ und ggf. das mutmaßliche Jahr.
Beispiel
1932-01
JahrJahr
Datum“ verwenden
MonatMonat
Datum“ verwenden; wenn kein Einzelmonat, dann unter „Nummer“ angeben
TagTag
Datum“ verwenden
SpracheSprache
Fremdsprache des aktuell herangezogenen Textes. Angabe nach ISO 639, mit meist zwei oder drei Kleinbuchstaben.
  • Es sind mehrere durch Leerzeichen getrennte Angaben lb fr oder Sprachabgrenzungen en-US möglich, die Sprachen bitte nicht verlinken
  • de für „Deutsch“ sollte nicht extra erwähnt werden, um die Einbindung kompakt zu halten; es würde ohnehin nicht angezeigt. Allerdings wird es für externe Anwendungen hinterlegt.
Beispiel
en
UmfangUmfang
(selten verwenden) Gesamtzahl der Seiten eines Werkes, wenn für die Literaturverwendung notwendig und hilfreich; „S.“ wird automatisch ergänzt (nicht eingeben).
  • Die Literaturangaben sind keine Werbung für Verleger oder Buchhändler.
  • Nicht erforderlich, wenn über ISBN usw. leicht erschließbar.
  • Bei Publikationslisten im Artikel zum Autor sinnvoll.
Beispiel
2345

Schriftenreihe

ReiheReihe
Schriften- oder Buchreihe (Serie, englisch series), in der das Werk erschienen ist (Serientitel, keine Ziffern). Gemeint sind Fachserien, keine Verlegerserien.
  • Der Eintrag steht hinter dem Titel oder Sammelwerk in Klammern mit einem vorangestellten Gleichheitszeichen.
  • Pflichtparameter, wenn auf die Reihe Bezug genommen wird.
BandReiheBandReihe
Bandbezeichnung (meist Bandnummer) in einer Schriften- oder Buchreihe „Reihe“. „Band“ wird automatisch ergänzt (nicht eingeben), wenn nur Ziffern.
Beispiel
5
NummerReiheNummerReihe
Nummer (Unternummerierung des Bandes) in einer Schriften- oder Buchreihe „Reihe“. „Nr.“ wird automatisch ergänzt (nicht eingeben), wenn nur Ziffern.
Beispiel
14
HrsgReiheHrsgReihe
Herausgeber einer Schriften- oder Buchreihe „Reihe

Schlüsselnummern

ISBNISBN
ISB-Nummer (ohne Eingabe des vorangestellten „ISBN“).
  • Die ISB-Nummer wird dann so angezeigt: ISBN 978-3-577-09102-2
  • ISBN sind erst ab 2007 13-stellig, z. B. 978-3-577-09102-2, zuvor 10-stellig 3-577-09102-9
Beispiel
978-3-577-09102-2
formal falsche ISBNISBNformalFalsch
Wie ISBN, aber mit falsch berechneter Prüfziffer.
  • Der Verlag hatte eine ungültige Prüfziffer ermittelt und in das Buch hineingedruckt. Unter dieser Nummer ist das Buch trotzdem auffindbar, und in den Katalogen ist die „falsche“ Nummer vermerkt und als falsch gekennzeichnet.
  • In solchen Fällen darf auf keinen Fall die „falsche“ Nummer durch eine solche mit richtig berechneter Prüfziffer „korrigiert“ werden. Mehr dazu.
unmögliche ISBNISBNdefekt
Wie ISBN aber mit falscher Anzahl der Ziffern.
  • Der Verlag hatte eine ungültige ISBN in das Buch hineingedruckt. Unter dieser Nummer ist das Buch trotzdem auffindbar, und in den Katalogen ist die „falsche“ Nummer vermerkt und als falsch gekennzeichnet.
  • Mehr dazu.
ISSNISSN
ISS-Nummer für Zeitschriften (ohne Eingabe des vorangestellten „ISSN“), wenn „Sammelwerk“ nicht verlinkbar ist („ISSN“ wird automatisch ergänzt).
Sofern die Zeitschrift einen eigenen Artikel bei uns hat, dann das “Sammelwerk” verlinken.
ISSNformalFalschISSNformalFalsch
Wie „ISSN“, aber mit falsch berechneter Prüfziffer. Die Hinweise unter „ISBNformalFalsch“ gelten analog.
ZDBZDB
Zeitschriftendatenbank der Deutschen Nationalbibliothek, wenn „Sammelwerk“ nicht verlinkbar und ISSN nicht vergeben ist.
Beispiel
565790-8
DNBDNB
Deutsche Nationalbibliothek, wenn keine ISBN vorhanden.
Beispiel
988141825
OCLCOCLC
Code für WorldCat / Online Computer Library Center, wenn weder ISBN noch DNB vorhanden.
Beispiel
227278342
LCCNLCCN
Library of Congress Control Number, wenn weder ISBN noch DNB noch OCLC vorhanden (letzteres ist sehr unwahrscheinlich, weil alle LoC-Nummern in den WorldCat einfließen).
Beispiel
32-14978
LizenznummerLizenznummer
Lizenznummer in der DDR, wenn keine „DNB“ vorhanden, bzw. DDR-Bestellnummer
arXivarXiv
Artikel in The Archive – siehe Vorlage:arXiv.
Beispiel
astro-ph/0506600v1
arxivarxiv
bibcodebibcode
Artikel im Astrophysics Data System (bibcode).
Beispiel
1974AJ.....79..819H
DOIDOI
Digital Object Identifier.
Beispiel
10.1000/182
JSTORJSTOR
Stabile JSTOR für einzelne Artikel gemäß Vorlage:JSTOR.
Beispiel
3562296
PMCPMC
Artikel im PubMed Central; freier Volltext (ohne Eingabe des vorangestellten „PMC“).
  • Die PMC-Nummer wird dann so angezeigt: PMC 987654 (freier Volltext)
Beispiel
987654
PMIDPMID
Artikel im PubMed, selbst wenn „PMC“ bereits angegeben ist (ohne Eingabe des vorangestellten „PMID“).
Beispiel
123456789
URNURN
Artikel mit Uniform Resource Name (ohne vorangestelltes urn:)
Beispiel
ietf:rfc:1776

Fundstelle im Werk

KapitelKapitel
Beispiele: „Vorwort des Herausgebers“, „2.1.7 Sonstiges“, „614b“, „Annex II“; (Titulatur kursiv setzen).
Im Unterschied zu Seiten und Spalten wird „Kap.“ nur bei Eingabe von reinen Zahlenwerten ergänzt; es bleibt Freiraum für beliebige Gliederungsabschnitte des Werks; siehe auch Fundstelle
Beispiel
Kap. ''Urgeschichte''
SeitenSeiten
Seitenangabe einer Zitatstelle bzw. eines Abschnitts, nicht jedoch für die Angabe der Gesamtzahl der Seiten eines Buches (siehe hierzu Umfang). Beispiele: „192“, „27–34“, „13 f.“, „13 ff.“; siehe auch Fundstelle „S.“ wird automatisch ergänzt (nicht eingeben).
  • Ein Zeilenumbruch wird hier nach „S.“ verhindert, es muss deshalb auch kein   angegeben werden. Gleiches gilt für die Ergänzungen „f“ oder „ff“.
  • Ist bei einer Paarung von Zahlen die erste kleiner als die zweite, so wird ein gewöhnlicher Strich (ASCII) durch einen Halbgeviertstrich ersetzt. Sollte das ausnahmsweise nicht beabsichtigt sein, weil 4-17 einen Code Kapitel vier, Seite siebzehn meint, so kann <nowiki /> zwischengeschaltet oder der Strich mittels &#45; kodiert werden.
Beispiel
123
SpaltenSpalten
Vor allem Lexika sind oft nach Spalten statt Seiten organisiert; „Sp.“ wird automatisch ergänzt (nicht eingeben)
Beispiel
567–569
ArtikelNrArtikelNr
Einheit in einem nicht nach Seiten oder Spalten, sondern numerisch organisierten „Sammelwerk“. Es gibt einige Fälle (z. B. PLoS und einige Fachzeitschriften), bei denen Fachartikel nicht mit Seitenzahlen, sondern mit einer Artikelnummer angegeben werden. Dieser Fall wird durch Seiten, Band, Nummer nicht erfasst und ein vorangestelltes „S.“ bei der Nutzung des Seiten-Parameters ist irritierend.
  • Nur rein numerische Werte zulässig.
  • Grundsätzlich kann die Angabe für alle Werke genutzt werden, die in fortlaufend nummerierte Paragrafen gegliedert sind; etwa die Regeln zu Beginn des Rechtschreibdudens unabhängig von einer konkreten Auflage und Seitenzählung.
  • Nicht zulässig in Verbindung mit Seiten= oder Spalten=.
FundstelleFundstelle
Hochauflösende Fundstelle innerhalb einer Seite oder eines Abschnitts. Etwa: Absatz, Randnummer, Zeile, Vers, Anmerkung. „Tab. 12 (Gewinn)“ oder „Fußnote 735“; siehe auch „Kapitel“. Ein Zeilenumbruch wird hier verhindert, es muss deshalb kein &nbsp; angegeben werden. Umgekehrt soll deshalb die Bezeichnung kurz und knapp sein.
Beispiel
hier: S. 78

Freitext

KommentarKommentar
Anmerkungen, selten Empfehlung, z. B. auch „E-Book“. Wird in Klammer hinter dem Werk angeführt; weil auch andere Angaben dort stehen können und das Trennzeichen ein „;“ ist, ggf. in Kleinbuchstaben beginnen

Digitalisat

OnlineOnline
externer Weblink: vorzugsweise pure URL, wodurch eine Reproduktion des Textes zugänglich wird und die nicht schon aus einer Datenbank-ID gebildet werden kann oder ein Link mit Linktext.
  • Sollen noch weitere Infos hinter zum Link angegeben werden, so ist mit einem externen Link mit Linktext zu beginnen und dahinter der Text anzugeben.
  • Geeigneter Linktext wäre die Domain des Anbieters oder aber „Volltext“, „Scan“ (nur grafische Wiedergabe), „Abstract“ und eine Verdeutlichung, wer der Anbieter ist; insbesondere Google-Websites.
  • Ebenfalls: Vorlage:Google Buch.

Datenbankschlüssel sollen hier nicht als Online-Ressource angegeben werden; statt dessen sind die dafür möglichen ID anzugeben.

  • Die Nutzung der Vorlage:Internetquelle ist unzulässig, da diese eine eigenständige Nennung von Autor, Titel, Datum usw. einfordern würde.
    • Hier geht es aber nur um eine inhaltlich gleiche elektronische Wiedergabe der gedruckten Fassung, die bereits hinlänglich beschrieben ist.
    • Auch andere eigenständige Zitationsvorlagen sind hier unzulässig.
  • Ein geklammerter Weblink oder eine Vorlage zur Auflösung einer Kodierung durch Bildung eines URL sind hinreichend; ein echter Datenbanklink würde hingegen eine andere Textfassung oder selbst wieder eine rekursive Anwendung der Vorlage:Literatur enthalten.
  • Angaben zu Software-Formaten (wie PDF) sind nur über Format zu spezifizieren.
Beispiel
[http://eu.org/server/file.pdf eu.org]
FormatFormat
Format einer Online-Ressource, für die spezielle Software benötigt wird, sofern die URL direkt auf eine derartige Ressource verlinkt.
  • Es wird ein kontrolliertes Vokabular für gängige Typen unterstützt. Dann ist nur das standardisierte Schlüsselwort ohne Verlinkung einzutragen.
  • Anders als in der englischsprachigen Wikipedia ist HTML hier unerwünscht und würde nicht angezeigt werden.
  • Bei Online dürfen keine entsprechenden Angaben gemacht werden, wenn die standardisierte Darstellung wirksam werden soll.
  • Bots sollen diese Spezifikation eintragen können.
Vorgeschlagene Werte
Beispiel
PDF
KBytesKBytes
ungefähre Größenangabe als Anzahl der Kilobytes bei einer Online-Ressource, für die spezielle Software benötigt wird, die durch „Format“ spezifiziert wurde.
  • Bei langsamer Internetverbindung oder begrenztem Datenvolumen sollen Leser den Abruf auf eine günstigere Gelegenheit verschieben können.
  • Es ist eine ganze Zahl anzugeben.
  • Wenn 100 MB überstiegen werden sollen, ist das durch nachgestelltes [sic!] zu bestätigen; andernfalls wird von einem Eingabefehler ausgegangen.
  • Bots sollen diese Information nachtragen können.
  • Das Fehlen der Angabe besagt nicht, dass die Ressource klein sei, sondern sagt dem Publikum, dass unbekannt ist, ob sie riesig oder winzig wäre.
Beispiel
1200
AbrufAbruf
Nur bei der Angabe von Online-Ressourcen. Zeitpunkt, zu dem die darüber zitierten Informationen zuletzt erfolgreich gelesen wurden, im numerischen Format JJJJ-MM-TT, d. h. Jahr-Monat-Tag
Beispiel
2024-12-18
ZugriffZugriff

Original

OriginaltitelOriginaltitel
Originaltitel in der Originalsprache (meist nicht deutsch).
  • Pflichtparameter, wenn auf das Originalwerk Bezug genommen wird.
  • Ohne diese Angabe kann der Leser nicht danach suchen und mit den sonstigen Informationen nur wenig anfangen.
Originalsprache“ sollte zur Klarstellung immer angegeben werden.
OriginalspracheOriginalsprache
Code nach BCP 47 / RFC 4646 für die Sprache, in der das Original verfasst wurde (Beispiel: „en“, „en-US“ oder „ar-Latn-EG“), siehe auch Vorlage:lang.
Dieser Parameter wird nur bei gleichzeitiger Verwendung von „Originaltitel“ ausgewertet.
Beispiel
en-US
OriginaljahrOriginaljahr
Jahr der Herausgabe des fremdsprachigen Originals
OriginalortOriginalort
Ort des Erscheinens des fremdsprachigen Originals
ÜbersetzerÜbersetzer
(Meist deutscher) Übersetzer der direkt zitierten Ausgabe; wird nicht angezeigt, wenn kein Originaltitel angegeben wurde

Erstausgabe

JahrEAJahrEA
Jahr der Erstausgabe; sollte sinnvollerweise angegeben sein, wenn diese Angaben gemacht werden.
Bezieht sich auf den Ursprungstext, falls definiert, sonst das herangezogene Werk.
Beispiel
1884
VerlagEAVerlagEA
Verlag der Erstausgabe, wenn abweichend vom Verlag des Bezugstexts
OrtEAOrtEA
Verlagsort der Erstausgabe; nur wenn VerlagEA angegeben

Sonstiges

ZitatZitat
Kurzes Zitat (in der „Sprache oder sonst deutsch); ohne Anführungszeichen
TypTyp
Einzig gültiger Wert: „wl“ (Werkliste), wenn der Name des Autors nicht im Resultat angezeigt werden soll. Dadurch kann die Vorlage auch in Werklisten verwendet werden.
Beispiel
wl

Kopiervorlagen

Bearbeiten
{{Literatur mit Anker|ID=<z.B. "Nachname Jahr"> |Autor=<Name> |Titel= ... }}

Beispiele

Bearbeiten
* {{Literatur mit Anker|ID=Bond 2007 |Autor=James Bond |Titel=Waffentechnik für Dummies |Verlag=Geheimverlag |Ort=London |Datum=2007}}

wird zu

  • Bond 2007 – James Bond: Waffentechnik für Dummies. Geheimverlag, London 2007.

und kann dann mit

<span class="reference">[[#Bond 2007]]</span>

referenziert werden, sodass #Bond 2007 einen Tooltip bereitstellt, wo immer ein Browser das ermöglichen kann.