Wikipedia

Waiting for Tonight

Single von Jennifer Lopez

Waiting for Tonight ist ein Lied von Jennifer Lopez aus dem Jahr 1999, das von Maria Christensen, Michael Garvin und Phil Temple geschrieben wurde. Im Original stammt das Lied von 3rd Party aus dem Jahr 1997.

Waiting for Tonight
Jennifer Lopez
Veröffentlichung 15. September 1999
Länge 4:06
Genre(s) Dance-Pop
Autor(en) Maria Christensen, Michael Garvin, Phil Temple
Produzent(en) Ric Wake, Richie Jones
Album On the 6

Geschichte

Bearbeiten

Nachdem die Songwriter Maria Christensen, Michael Garvin und Phil Temple im Jahr 1997 das Lied für 3rd Party geschrieben und eine Demo aufgenommen hatten, übergaben sie zwei Jahre später an zwei der Produzenten Cory Rooney und Ric Wake.[1] Diese präsentierten es Jennifer Lopez. Lopez lehnte das Lied in der Demoversion zunächst ab und sagte: „Ich möchte das Lied nie wieder hören, es ist schrecklich und so kitschig!“ Dagegen glaubte Rooney an das Potenzial. Rooney sagte: „Ich habe Ric angefleht und gesagt: Hören sie, wir müssen die Platte veröffentlichen! Wir müssen an diesem Lied arbeiten und ihn wirklich veröffentlichen!“ Wake teilte Rooney mit, dass es zu teuer wäre, den Song zu überarbeiten. Daraufhin zahlte Rooney 50.000 US-Dollar und sagte: „So sehr glaube ich daran, dass die Platte ein Hit für sie wird.“ Als Lopez die neue überarbeitete Demoversion hörte, war sie begeistert und wollte das Lied sofort aufnehmen.[2] Die Erstveröffentlichung von Lopez Version erfolgte als Teil ihres Debütalbums On the 6 am 1. Juni 1999. Als Single erschien das Lied erstmals am 11. Oktober 1999.[3] Im selben Jahr erschien auch eine spanischsprachige Version namens Una noche más.[4]

Richie Jones produzierte das Stück zusammen mit Ric Wake und beide arrangierten diesen. Jones, der mit Young Dave Scheuer für die Programmierung zuständig war. Christensen, Jane Barrett und Margaret Dorn sangen im Hintergrund. Eric Kupper und Diego spielten die Keyboards. Jones spielte zudem Schlagzeug und Percussion. Der Song wurde in verschiedenen Studios in New York aufgenommen: Unter anderem in den Cove City Sound Studios, The Dream Factory, Hit Factory und Sony Music Studios. Diego Sanchez mischte das Lied in den Cove City Sound Studios und in den Crescent Moon Studios.

Waiting for Tonight ist ein 4:06 Minuten langer Dance-Pop-Titel.[5] Laut dem auf Musicnotes.com veröffentlichten digitalen Notenblatt ist das Lied in der Tonart b-Moll geschrieben. Es folgte die Akkordfolge B♭m–A♭6–Fm7–G♭maj7. Die Instrumentierung von Waiting for Tonight besteht aus Klavier und Gitarre. Das Lied hat ein Tempo von 125 Schläge pro Minute.[6] Sofia Vyas von Time Out beschrieb das Lied als eine Kombination aus Disco, Popmusik der 1980er, Contemporary R&B der 1990er und Elektronische Tanzmusik[7]. Waiting for Tonight hat einen sinnlichen Text, in dem Lopez im Lyrischen Ich ihr Sexualleben mit einer Filmszene vergleicht[8].

Musikvideo

Bearbeiten

Produktion

Bearbeiten

Das Musikvideo zu Waiting for Tonight wurde in Los Angeles gedreht, ein Teil davon im Los Angeles County Arboretum and Botanic Garden. Lopez drehte das Video in den Drehpausen des Filmes The Cell. Das Musikvideo wurde unter der Regie von Francis Lawrence gedreht, dessen Arbeit Lopez bewundert hatte. Obwohl das Video ein Silvester-Thema hat, dass die damalige Jahrtausendwende widerspiegelt, haben die Texte selbst nichts mit einer Silvesterparty zu tun. In dem Lied geht es darum, dass Lopez verliebt ist und es kaum erwarten kann, mit ihrem Freund Zeit zu verbringen; also „wartet sie auf heute Abend“. Als er jedoch über das Konzept des Videos sprach, sagte Lopez: „Ich wollte, dass es Spaß macht und eine bestimmte Art von Energie innehat und er (Francis Lawrence) kam mit der Handlung des Clips zurück, die eine Jahrtausendparty im Dschungel beinhaltet. So wie er es beschrieb, klang es perfekt! Das wollte ich wirklich machen, also haben wir es einfach gemacht.“[9] Beim Casting für das Musikvideo legte Lopez bei den Bewerbern auf Authentizität wert. Als Choreografin beauftragte sie Tina Landon, die sie auch bei den Musikvideos von Janet Jackson betreut hatte. Landon trat im Video auch als Statistin auf. Eine zweite Version des Musikvideos wurde für den Hex-Hector-Remix des Liedes veröffentlicht und später in ihrer EP The Reel Me (2003) aufgenommen[10]. Die Entstehung des Musikvideos wurde von MTV in Making the Video dokumentiert und ausgestrahlt. Cheryl Lu-Lien Tan von The Baltimore Sun gab an, dass sie die „todesmutigen Tanzstunts“ enthüllte, die Lopez in Stöckelschuhen und einem Minirock unternahm, um auf einer 6 Fuß hohen Plexiglasplattform aufwendige Beinarbeit zu leisten, während Kameras sie von allen Seiten filmten.[11]

Handlung

Bearbeiten

Das Musikvideo beginnt mit einem Sonnenuntergang. Lopez und ihre Freundinnen im Video bereiten sich auf eine Silvesterparty vor. In Zwischenszenen tanzt Jennifer Lopez in einem Dschungel, wobei hinter ihr grüne Laserstrahlen aufblitzen. Später sieht man Lopez auch mit Glitzer auf ihrer Haut bedeckt. Ihre Freunde im Video fahren später mit einem Kanu über einen Fluss zu einem Rave, der im Regenwald stattfindet. Gegen Ende der Bridge des Liedes stoppt die Musik kurz, als die Partygänger zu einer großen Uhr hochstarren und bis zum Jahr 2000 herunterzählen. Es gibt einen sechssekündigen Stromausfall (ein Hinweis auf das Jahr-2000-Problem). Der Strom kehrt zurück und alle feiern das neue Jahr. Dies ist zwischengeschnitten mit Szenen in der Lopez mit der Menge tanzt und im schwarzen Bikini in einem hawaiianischen Fluss herumtollt[12]. Die Videoversion für die Hex-Hector-Version ist erweitert um mehr neue Szenen und enthüllt einen Stroboskopeffekt im Clip.

Rezeption

Bearbeiten

Das Musikvideo war zur damaligen Zeit sehr populär[13], durch die starke Rotation auf MTV etablierte sich Lopez als „Tanzprinzessin“.[14] Laut Nielsen Broadcast Data Systems war es in der Woche auf den 28. November 1999 der meistgespielte Clip auf VH1.[15] Justin Myers von der Official Charts Company bezeichnete das Video als „erschreckende Erinnerung an die Angst vor dem Jahr-2000-Problem – Jen sieht ziemlich besorgt aus, wenn es bei ihrer sehr futuristisch anmutenden Neujahrsfeier Mitternacht wird, nicht wahr?“ Der Autor Domenic Pettman bemerkte, dass das Musikvideo eine „euphorische Freude auf das neue Jahrtausend einfing“.[16] Fuse TV stufte den Clip 2011 auf Platz 30 der Top 100 Sexiest Music Videos of All Time.[17]

Die Ästhetik von Waiting for Tonight ist unverwechselbar, insbesondere die grünen Laser im Hintergrund und der Glitzer, der auf Lopez Haut glänzt[18][19]. Lopez sagte 2014 zum Video: „Grüne Laser waren zeitgemäß und so passend für den Song. Ich glaube, das war das erste Mal, dass jemand sie virtuos angewendet hat.“[20] In einem von Cision 2014 veröffentlichten Bericht wurde festgestellt, dass die ganze Konstellation des Videos Jennifer Lopez zum internationalen Erfolg katapultiert hatte[21]. Maitri Mehta vom Bustle-Magazin schrieb, dass sie „von einer Vision einer bronzenen Jennifer Lopez, die durch die grünen Laser im Video betont wurde“, fasziniert war[22]. American-Idol-Teilnehmer Adam Lambert offenbarte: „Ich erinnerte mich, wie ich als Jugendlicher die High School abschloss und das Lied Waiting for Tonight herauskam. [...] Der Glitzer auf ihrem Gesicht strahlte, sie sah taufrisch, atemberaubend und erstaunlich aus.“[23] Diane Cho von VH1 stellte fest, dass von Waiting for Tonight auch Britney Spears im Video zu Toxic mit Glitzer auf der Haut strahlte[24].

Monica Herrera von Billboard erklärte, dass zu Adam Lamberts If I Had You von Jennifer Lopez Waiting for Tonight inspiriert ist, allerdings durch stärkeren Abweichungen modifiziert ist[25]. Nicole James von MTV verglich das Musikvideo zu Rihannas Where Have You Been mit dem von Waiting for Tonight[26]. Tiffany Lee von Yahoo! zog Parallelen zwischen Waiting for Tonight und Slow Down von Selena Gomez in den Musikvideos und den Liedern an sich[27].

Das Musikvideo erhielt mehrere Nominierungen und drei Siege[28]. Bei den MTV Video Music Awards 2000 wurde Waiting for Tonight in den Kategorien Best Choreography und Best Dance Video nominiert und gewann in letzter Kategorie. Es gewann auch bei den International Dance Music Awards und den Billboard Music Video Awards.

Rezeption

Bearbeiten

Chartplatzierungen

Bearbeiten
Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
  Deutschland (GfK)[29]15 (11 Wo.)11
  Österreich (Ö3)[3]24 (10 Wo.)10
  Schweiz (IFPI)[30]14 (24 Wo.)24
  Vereinigte Staaten (Billboard)[31]8 (20 Wo.)20
  Vereinigtes Königreich (OCC)[32]5 (17 Wo.)17
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1999)Platzie­rung
  Vereinigtes Königreich (OCC)[33]97
ChartsJahres­charts (2000)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[34]99

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bearbeiten
Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe) 		Ver­käu­fe
  Australien (ARIA)  2× Platin140.000
  Belgien (BRMA)  Gold25.000
  Frankreich (SNEP)  Silber125.000
  Neuseeland (RMNZ)  Gold5.000
  Vereinigte Staaten (RIAA)  Platin1.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)  Gold400.000
Insgesamt   1× Silber
  3× Gold
  3× Platin
 1.695.000

Hauptartikel: Jennifer Lopez/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Coverversionen

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. ↑ Jan Blumentrath: Interview with Michael Garvin. In: HitQuarters. 24. Juli 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2015; abgerufen am 6. Januar 2015.
  2. ↑ Jesus Trivino: This Producer Took Jennifer Lopez, The Actress, to J.Lo, Global Music Superstar. In: Latina. Latina Media Ventures, 16. Juni 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Juli 2016; abgerufen am 24. November 2016.
  3. ↑ a b Jennifer Lopez – Waiting for Tonight. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. März 2023.
  4. ↑ Jennifer Lopez – Una noche más. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 4. März 2023 (englisch).
  5. ↑ Christina Lee: Jennifer Lopezʼs On the 6 Turns 15: Backtracking. In: Idolator. Spin Media, 2. Juni 2014, abgerufen am 9. Januar 2015.
  6. ↑ Jennifer Lopez – Waiting for Tonight Sheet Music (Digital Download). In: Musicnotes.com. Alfred Music Publishing, 13. Januar 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. November 2021; abgerufen am 28. Juni 2012.
  7. ↑ Sofia Vyas: JLoʼs musical evolution in 14 iconic hits. In: Time Out. 22. Juni 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2017; abgerufen am 23. November 2017.
  8. ↑ Ariel Nagi: 10 Sex Tips Inspired by J.Lo. In: Cosmopolitan. Hearst Corporation, 18. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2015; abgerufen am 9. Januar 2015 (englisch).
  9. ↑ Puffy Forever, Jennifer Lopez Heads to the Jungle, Tori Amos Makes Venus: This Week In 1999. In: MTV News. Viacom, 15. August 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juni 2012; abgerufen am 10. März 2012 (englisch).
  10. ↑ J. Lo Gets Reel On DVD/EP. In: Billboard. Prometheus Global Media, 13. Oktober 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2014; abgerufen am 11. Januar 2015.
  11. ↑ Lu-Lien Tan: The Cult of Noncelebrity Takes MTV Beyond Its Music. In: Los Angeles Times. 23. November 1999, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2015; abgerufen am 6. Januar 2015.
  12. ↑ Musikvideo auf Youtube.com. Abgerufen am 4. März 2023.
  13. ↑ Kristie Rohwedder: 26 Moments from Jennifer Lopezʼs „Waiting for Tonight“ Music Video that Shaped My Expectations for New Yearʼs Eve. In: Bustle. 31. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2015; abgerufen am 8. Januar 2015 (englisch).
  14. ↑ Jocelyn Vena: Jennifer Lopez Says She Lucked Out With Lady Gaga Tracks. In: MTV News. Viacom, 5. Mai 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2015; abgerufen am 11. Januar 2015 (englisch).
  15. ↑ Nielsen Business Media, Inc. (Hrsg.): Video Monitor. 50. Auflage. Band 111. Billboard, 11. Dezember 1999, ISSN 0006-2510, S. 99 (google.com [abgerufen am 27. November 2017]).
  16. ↑ Dominic Pettman: After the Orgy: Toward a Politics of Exhaustion. Suny Press, 2002, ISBN 0-7914-5395-2, S. 171 (google.com [abgerufen am 6. Januar 2015]).
  17. ↑ The Top 100 Sexiest Music Videos of All Time. In: Fuse. 26. September 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2015; abgerufen am 10. Januar 2015 (englisch).
  18. ↑ Jeff Benjamin: 21 Iconic Jennifer Lopez Music Video Looks. In: Fuse. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2015; abgerufen am 8. Januar 2015 (englisch).
  19. ↑ Jennifer Kelly: American Idolʼs Final 3: Two Gals, but Which Guy? Durbin? In: TheWrap, The Wrap News, Inc. 12. Mai 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2015; abgerufen am 8. Januar 2015.
  20. ↑ Jennifer Lopez Reflects on the 15th anniversary of On the 6. In: Fuse. 18. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2015; abgerufen am 6. Januar 2015 (englisch).
  21. ↑ Wearable Lighting – Miami Special Event Plugs-in To The Latest New Tech. In: Cision. 7. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2017; abgerufen am 26. November 2017.
  22. ↑ Mehta Maitri: Jennifer Lopez's "Booty" Album & How Sheʼs Been in Control of Her Sex Symbol Since Day One. In: Bustle. 14. August 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2015; abgerufen am 6. Januar 2015 (englisch).
  23. ↑ Mawuse Ziegbe: Adam Lambert Predicts Jennifer Lopez And Steven Tylerʼs Idol Style. In: MTV News. Viacom. 19. Januar 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Dezember 2012; abgerufen am 10. März 2012 (englisch).
  24. ↑ Diane Chor: Overused Music Video Cliches That Will NEVER Die. In: VH1. Viacom Media Networks, 8. August 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Januar 2016; abgerufen am 23. Februar 2015.
  25. ↑ Monica Herrera: Adam Lambert Goes Wild in If I Had You. In: Billboard. Prometheus Global Media, 14. Juni 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Januar 2015; abgerufen am 6. Januar 2015.
  26. ↑ Nicole James: New Video: Rihanna, Where Have You Been. In: MTV. Viacom. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2016; abgerufen am 19. Mai 2012 (englisch).
  27. ↑ Tiffany Lee: Is Selena Gomez Channeling Early Jennifer Lopez in New Video? In: Yahoo! Music. 8. August 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2015; abgerufen am 6. Januar 2015.
  28. ↑ Eminem Rules Video Awards MTV Madness. In: The Cincinnati Post. E. W. Scripps Company, 8. September 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2017; abgerufen am 27. November 2017.
  29. ↑ Jennifer Lopez – Waiting for Tonight. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 4. März 2023.
  30. ↑ Jennifer Lopez – Waiting for Tonight. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 4. März 2023.
  31. ↑ Jennifer Lopez. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 4. März 2023 (englisch).
  32. ↑ Jennifer Lopez. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 31. Mai 2024 (englisch).
  33. ↑ Best Sellers of 1999: Singles Top 100. Music Week, S. 27, 22. Januar 2000 (englisch).
  34. ↑ 2000: The Year in Music. (PDF) In: worldradiohistory.com. Billboard, 30. Dezember 2000, abgerufen am 4. März 2023 (englisch).
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waiting_for_Tonight&oldid=249272294“