Wandermühle

Wüstung in Tschechien

Vom deutschböhmischen Ort Wandermühle tschechisch Boreček) zeugt heute nur noch ein Steinkreuz von 1852.

Der Ort wurde durch den Mühlbach geteilt. Der eine Teil des Ortes gehörte zur Gemeinde Haid, der andere zu Weschekun. Wandermühle war ein reines Bauerndorf mit einer Mühle.

Literatur

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  • Wolf-Dieter Hamperl: Verschwundene Dörfer im ehemaligen Bezirk Tachau im südlichen Egerland. In: Wilfried Heller (Hrsg.): Verschwundene Orte: Zwangsaussiedlungen, Neuansiedlungen und verschwundene Orte in ehemals deutschen Siedlungsgebieten Ostmitteleuropas Taschenbuch. Verlag Inspiration Unlimited, 2017, S. 54.

Koordinaten: 49° 42′ N, 12° 46′ O