KRC Genk

belgischer Fußballverein
(Weitergeleitet von Waterschei SV Thor)

Der KRC Genk (Koninklijke Racing Club Genk) ist ein belgischer Fußballverein aus Genk in der Provinz Limburg (Flandern), gegründet 1988 durch die Fusion des KSV THOR Waterschei mit dem KFC Winterslag.

KRC Genk
Logo
Basisdaten
Name Koninklijke Racing Club Genk
Sitz Genk, Belgien
Gründung 1923 (Gründung)
1. Juli 1988 (Fusion)
Farben blau-weiß
Präsident Peter Croonen
Website krcgenk.be
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Thorsten Fink
Spielstätte Cegeka Arena
Plätze 23.718
Liga Division 1A
2023/24 6. Platz (Hauptrunde)
5. Platz (Play-off)
Heim
Auswärts

Die Vereinsfarben des Klubs sind Blau und Weiß. Der Verein trägt seine Heimspiele in der Cegeka Arena in Genk-Waterschei aus. Das Stadion besitzt eine Kapazität von 24.956 Zuschauern und war vormals unter dem Namen Fenixstadion bekannt.

Geschichte

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Die Vorgängervereine des KRC Genk

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Winterslag (1923–1988)

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Von der Gründung bis zur Fusion
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FC Winterslag wurde 1923 gegründet und wurde im selben Jahr im Königlichen Belgischen Fußballverband, mit der Matrikelnummer 322, angeschlossen. Am 35. Jahrestag der Vereinsgründung änderte der Verein seinen Namen zu KFC Winterslag.

1972 stieg Winterslag in die zweite Division auf und konnte zwei Jahre später den Aufstieg in die höchste belgische Spielklasse feiern. Aber die Saison 1974/75 lief für die Mannschaft schlecht und man stieg als Tabellenletzter wieder in die zweite Division ab. Nach nur einer Saison stieg Winterslag wieder in die erste Division auf und spielte bis 1984 auf diesem Niveau. Nach vier Saisons in der zweiten Division spielte Winterslag 1987 wieder in der ersten Division. Im letzten Vereinsjahr belegte Winterslag Platz 15 in der ersten Division. Kurz danach fusionierte der Verein mit dem Nachbarsklub THOR Waterschei.

Vereinsnamen
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  • 1923: FC Winterslag
  • 1955: KFC Winterslag

THOR Waterschei (1919–1988)

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Gründung, Etablierung und Manipulation
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Logo des THOR Waterschei

THOR Waterschei wurde 1919 als Waterschei's Sport Vereeniging Thor gegründet, wobei THOR für Tot Herstel Onzer Rechten (etwa: „Zur Wiederherstellung unserer Rechte“) steht. Ab 1925 war der Klub im Königlichen Belgischen Fußballverband angeschlossen und hatte dort die Matrikelnummer 533. Der Verein spielte in der 1. Division in den späten 1950er Jahren bis in die frühen 1960er Jahre und erneut von 1978 bis 1986. 1980 und 1982 wurde Waterschei zweimal belgischer Pokalsieger.

Durch die Pokalsiege qualifizierte sich der Verein jeweils zum Europapokal der Pokalsieger. 1980 kam die Mannschaft nicht über die zweite Runde hinaus – Waterschei verlor gegen Fortuna Düsseldorf mit 1:0. In der Saison 1982/83 kam Waterschei bis ins Halbfinale, aber scheiterte dort am FC Aberdeen (Gesamtergebnis: 5:2 für Aberdeen).

Nach zwei Jahren in der zweiten Division fusionierte Waterschei mit Winterslag zu KRC Genk.

Während der Saison 1982/83 wurde das Spiel zwischen Standard Lüttich und Waterschei durch Bestechungsgelder des damaligen Lüttich-Trainers Raymond Goethals manipuliert – Standard Lüttich gewann dadurch die Meisterschaft.

Vereinsnamen
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  • 1919: Waterschei's Sport Vereeniging Thor
  • 1930: Waterschei Sport Vereeniging Thor
  • 1946: Waterschei Sportvereniging Thor
  • 1951: K. Waterschei SV Thor
  • 1962: K. Waterschei SV Thor Genk

KRC Genk seit 1988

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Zur Saison 1988/89 fusionierten beide Vereine zu KRC Genk. Der Verein behielt die Matrikelnummer (322) von Winterslag, um ihren Platz in der ersten Division zu halten. In der gleichen Saison stieg die Mannschaft in die zweite Division ab, die nur nach einer Saison wieder für die nächsten vier Jahre in der ersten Division spielte.

Im Oktober 1995 hatte der Verein den Trainer Aimé Anthuenis verpflichtet und schafften in der gleichen Saison den Aufstieg in die höchste Division. Nach einem achten Platz im Jahr 1997, hatte der Verein eine gute Saison 1997/98 mit dem ersten nationalen Pokalgewinn und der Vizemeisterschaft in der ersten Division erreicht. In der darauf folgenden Saison spielte Genk im Europapokal der Pokalsieger und kam bis zur zweiten Runde, ehe es an RCD Mallorca scheiterte. In derselben Saison konnte Genk die erste Meisterschaft feiern – kurz danach verließ der Trainer Aimé Anthuenis Genk und trainierte seitdem die Mannschaft von RSC Anderlecht.

In der Saison 1999/00 spielte Genk in der UEFA Champions League, scheiterte aber in der zweiten Qualifikationsrunde an NK Maribor. Die Saison war durch den zweiten Gewinn des belgischen Pokals wieder gerettet, aber Genk beendete die erste Division auf den neunten Platz. Die nächste Saison beendete die Mannschaft auf Platz 11 und verlor in der zweiten Runde des UEFA-Pokals gegen Werder Bremen. Nach dieser kurzen Durststrecke gelang Genk im Jahr 2002 die belgische Meisterschaft noch einmal. 2002/03 erreichte der Verein die Champions League Gruppenphase – zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte. Obwohl sie Gruppenletzter wurden, waren die Fans von den Unentschieden gegen Real Madrid, AS Rom und AEK Athen beeindruckt.

Genk beendete die Saison 2006/07 auf dem zweiten Platz hinter RSC Anderlecht. Die Saison 2007/08 war eine kleine Katastrophe, da Genk auf einem enttäuschenden zehnten Platz endete. Der Verein konnte aber dennoch zweimal feiern. Zum einen wurde Genk wieder belgischer Pokalsieger und zum anderen fand am 1. Juli 2008 das 20-jährige Vereinsjubiläum statt.

Zur Saison 2010/11 qualifizierte sich Genk für die Europa League in der dritten Qualifikationsrunde durch den Gruppensieg ihrer Play-off-Gruppe und Siegen in den Entscheidungsspielen gegen den zweiten Gruppensieger KVC Westerlo, sowie gegen den Vierten des Meisterschafts-Play-offs, VV St. Truiden.

2011/12 nahm Genk zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte an der Gruppenphase der Champions League teil. In der vorangehenden 3. Qualifikationsrunde eliminierten die Belgier den FK Partizan Belgrad und in den Play-offs konnten sie sich schließlich knapp gegen Maccabi Haifa durchsetzen. Wie bereits in der Saison 2002/03 beendete Genk die Champions League als Gruppenletzter, konnte jedoch erneut gegen alle drei Gegner (FC Chelsea, Bayer 04 Leverkusen und FC Valencia) jeweils einmal unentschieden spielen.

In der Saison 2012/13 konnte sich KRC Genk mit 1:1 und 0:2 nicht gegen den VfB Stuttgart durchsetzen und schied somit in der K.-o.-Runde der Europa League aus, nachdem man die Gruppenphase auf dem 1. Platz beendete.

In der Saison 2016/17 schaltete KRC Genk in der Europa League der Reihe nach FK Budućnost Podgorica, Cork City, NK Lokomotiva Zagreb, Athletic Bilbao, SK Rapid Wien, US Sassuolo Calcio, Astra Giurgiu sowie KAA Gent aus und erreichte damit das Viertelfinale der Europa League, wo jedoch mit 4:3 nach Hin- und Rückspiel gegen Celta Vigo Schluss war. Das Erreichen des Viertelfinales war außerdem der größte internationale Erfolg der Vereinsgeschichte. Jedoch verpasste man in dieser Saison im Europa-League-Play-Off gegen KV Ostende das erneute Erreichen der Europa League.

In der Saison 2017/18 musste Genk erneut in das Europa-League-Play-Off. Es konnte in diesem Jahr jedoch mit 2:0 gegen SV Zulte Waregem gewonnen werden. In der Folge nahm Genk in der Saison 2018/19 an der Europa League teil, musste sich dort aber von der 2. Qualifikationsrunde durcharbeiten. Der Verein erreichte die Gruppenphase, belegte dort Platz 1 und schied erst im Sechzehntelfinale gegen Slavia Prag aus. Im Dezember 2017 wurde Philippe Clement als neuer Trainer verpflichtet.[1]

In der folgenden Saison lag Genk sowohl am Ende der regulären Phase der Meisterschaft als auch nach den Meister-Play-offs auf Platz 1 und wurde somit belgischer Meister. Damit ist der Verein für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Einige Tage nach Saisonende teilte Clement dem Verein mit, dass er den Trainer-Vertrag nicht verlängert, sondern künftig für den FC Brügge tätig ist.[2]

Am 3. Juni 2019 gab der Verein die unbefristete Verpflichtung von Felice Mazzu als neuen Cheftrainer bekannt.[3] Mazzu hatte in seinem vorherigen Vertrag bei Sporting Charleroi eine Ausstiegsklausel, die eine Vertragsbeendigung gegen Zahlung von 500.000 Euro erlaubte.[4]

In der Gruppenphase der Champions League 2019/20 wurden Genk der österreichische Verein Red Bull Salzburg, der italienische Verein SSC Neapel und der englische Verein FC Liverpool zugelost. Mit nur einem Remis und fünf Niederlagen schied der Verein als Letzter nach der Gruppenphase aus der Champions League aus.

Nachdem Genk am 12. November 2019 nach der Hälfte der Spieltage der Hauptrunde in der Saison 2019/20 nur Platz 10 mit vier Punkten Rückstand auf einen Meisterschaft-Play-off-Platz belegte und in der Champions League nach vier Spielen nur einen Punkt hatte, wurde Felice Mazzu mit allen Assistenztrainern durch den Verein entlassen.[5] Als neuer Trainer wurde am 19. November 2019 Hannes Wolf verpflichtet.[6] Wolf gelang es bis zum Abbruch der Saison 2019/20 infolge der COVID-19-Pandemie den Verein bis auf Platz 7 zu führen; punktgleich mit dem KV Mechelen auf Platz 6, der bei Fortsetzung der Saison zur Teilnahme an der Meisterrunde berechtigt hätte.

Nachdem in der neuen Saison Genk nach fünf Spieltagen nur fünf Punkte hatte und auf Platz 14 von 18 stand, wurde er Mitte September 2020 entlassen.[7] Am 24. September 2020 wurde Jess Thorup, der erst Mitte August beim Ligakonkurrenten KAA Gent entlassen wurden war, als neuer Trainer verpflichtet. Er erhielt einen Vertrag bis Sommer 2023.[8] Anfang November 2020 erhielt Thorup ein Angebot des FC Kopenhagen für die dortige Traineraufgabe. Auf seinen Wunsch wurde darauf sein Vertrag mit Genk aufgelöst.[9] Einige Tage später wurde als neuer Trainer John van den Brom, der vom FC Utrecht wechselte, mit einem Vertrag bis Sommer 2023 verpflichtet.[10]

Die Saison 2020/21 wurde mit dem Gewinn des belgischen Pokals abgeschlossen. Als Vierter der Hauptrunde erreichte der Verein zudem mit 20 Punkten Rückstand auf den späteren Meister FC Brügge die Meister-Play-offs. Dort begannen alle Mannschaften mit den halben übernommenen Punkten, Genk also mit zehn Punkten Rückstand. In den sechs Play-off-Spielen konnte Genk diesen Rückstand aufholen, wurde aber nur Vize-Meister, da bei gleicher Punktzahl der bessere Platz in der Hauptrunde entscheidend ist. Damit war Genk für die dritte Qualifikationsrunde zur Champions League qualifiziert, scheiterte dort aber gegen Schachtar Donezk. Genk war damit für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert, wo dem Verein in der Gruppe H West Ham United, Dinamo Zagreb und SK Rapid Wien zugelost wurde.

Anfang Dezember 2021 stand Genk nach der Hinrunde der Saison 2021/22 auf Platz 8 sowie in der Europa League vor dem letzten Gruppenspiel auf Platz 3. Der Verein trennte sich darauf von Trainer van den Brom.[11] Am Folgetag wurde Bernd Storck als neuer Trainer mit einem unbefristeten Vertrag verpflichtet.[12] Das letzte Gruppenspiel gegen Rapid Wien ging verloren, so dass Genk als letzter der Gruppe aus der Europa League ausschied.

Der Verein beendete die Saison 2021/22 auf Platz 8 der Hauptrunde. Nur dank der besseren Tordifferenz qualifizierte er sich für die Europa-League-Play-off. Innerhalb der Play-off gelang es Genk, sich zwar von Platz 4 auf Platz 2 zu verbessern. Das reichte jedoch nicht für eine Qualifikation zum Europapokal. Nach Abschluss der Play-off einigten sich Verein und Storck auf eine einvernehmliche Aufhebung des Vertrages.[13] Ende Mai 2022 wurde Wouter Vrancken als neuer Trainer mit einem unbefristeten Vertrag verpflichtet.[14]

Die Saison 2022/23 startete zwar mit einer knappen Niederlage gegen den FC Brügge, doch von den nächsten 16 Saisonspielen konnte Genk 15 gewinnen. Am Ende der Hauptrunde stand man punktgleich mit Royale Union Saint-Gilloise auf dem ersten Platz. Auch nach dem Meisterschafts-Play-off war man mit USG punktgleich, jedoch spielte man gegen Royal Antwerpen am letzten Spieltag nur 2:2 und vergab so den Meistertitel an ebenjenen Klub, gegen den man auch im Viertelfinale des Pokals unterlag.

In der nachfolgenden Spielzeit nahm Genk wieder international teil. Zuerst verspielte man die Qualifikation zur Champions League im Elfmeterschießen gegen Servette Genf. Danach unterlag man knapp in der Qualifikation zur Europa League Olympiakos Piräus. Erst gegen Adana Demirspor setzte man sich – ebenso im Elfmeterschießen – durch und qualifizierte sich für die Gruppenphase der Europa Conference League. In einer Gruppe mit dem späteren Finalisten AC Fiorentina sowie Ferencváros Budapest und dem FK Čukarički verlor man zwar nur ein Spiel, jedoch reichten neun Punkte am Ende nur für Platz 3. Im Achtelfinale des Pokals unterlag man dem später insolventen KV Ostende. In der Hauptrunde sammelte man ebenso wie Cercle Brügge und KAA Gent 47 Punkte. Den direkten Vergleich gegen Cercle verlor man, hatte jedoch die bessere Tordifferenz gegenüber Gent. Der KRC spielte daher als Sechster gerade noch im Meisterschafts-Play-off und wurde dort am Ende Fünfter. Im Play-off um den Qualifikationsplatz zur UEFA Conference League 2024/25 unterlag man Gent knapp mit 0:1.

Saisonergebnisse seit 1988
Saison Platz Division Punkte Anmerkungen Belgischer Pokal International
1988/89 18 I 15 Abstieg
1989/90 4 II 36 Aufstiegs-Play-Off gewonnen → Aufstieg Viertelfinale
1990/91 14 I 26 Achtelfinale
1991/92 16 I 26
1992/93 15 I 27
1993/94 18 I 18 Abstieg
1994/95 3 II 50
1995/96 2 II 73 Aufstieg Achtelfinale
1996/97 8 I 48 5. Runde
1997/98 2 I 66 Belgischer Pokalsieger Gewonnen Intertoto Cup:
2. in Gruppe 5
1998/99 1 I 73 Belgischer Meister Halbfinale Europapokal der Pokalsieger:
2. Runde
1999/00 8 I 54 Belgischer Pokalsieger Gewonnen Champions League:
2. Qualifikationsrunde
2000/01 11 I 42 Halbfinale UEFA-Pokal:
2. Runde
2001/02 1 I 72 Belgischer Meister Viertelfinale
2002/03 6 I 55 Achtelfinale Champions League:
4. in Gruppe C
2003/04 4 I 59 5. Runde
2004/05 3 I 70 Viertelfinale Intertoto Cup:
Halbfinale
2005/06 5 I 57 Achtelfinale UEFA-Pokal:
1. Runde
2006/07 2 I 72 Viertelfinale
2007/08 10 I 45 Achtelfinale Champions League:
2. Qualifikationsrunde
2008/09 8 I 50 Belgischer Pokalsieger Gewonnen
2009/10 11 I 34 Achtelfinale Europa League:
4. Qualifikationsrunde
2010/11 1 I 64 Regulär
51 Meisterrunde
Belgischer Meister 7. Runde
2011/12 3 I 46 Regulär
41 Meisterrunde
7. Runde Champions League:
4. in Gruppe E
2012/13 5 I 55 Regulär
40 Meisterrunde
Belgischer Pokalsieger Gewonnen Europa League:
Sechzehntelfinale
2013/14 6 I 45 Regulär
32 Meisterrunde
Viertelfinale Europa League:
Sechzehntelfinale
2014/15 7 I 49 Regulär
15 EL-Playoff
6. Runde
2015/16 4 I 48 Regulär
40 Meisterrunde
Halbfinale
2016/17 8 I 48 Regulär
26 EL-Playoff
Halbfinale Europa League:
Viertelfinale
2017/18 5 I 44 Regulär
38 Meisterrunde
Finale -
2018/19 1 I 63 Regulär
52 Meisterrunde
belgischer Meister Viertelfinale Europa League:
Sechzehntelfinale
2019/20 7 I 44
(Saison abgebrochen)
Achtelfinale Champions League:
Platz 4 in Gruppe E
2020/21 2 I 55 regulär
44 Meisterrunde
Belgischer Pokalsieger Gewonnen
2021/22 8 (Hauptrunde)
2 (Europa-League-Play-off)
I 51 regulär
37 Europa-League-Play-off
Achtelfinale Europa League:
Platz 4 in Gruppe H
2022/23 1 (Hauptrunde)
2 (Meister-Play-off)
I 75 regulär
46 Meister-Play-off
Viertelfinale
2023/24 6 (Hauptrunde)
5 (Meister-Play-off)
I 47 regulär
37 Meister-Play-off
Achtelfinale Europa Conference League:
Platz 3 in Gruppe F
  • Belgischer Meister (4)
  • Belgischer Pokal (7)
    • 1980 1, 1982 1, 1998, 2000, 2009, 2013, 2021
    • Belgischer Pokalfinalist (2) 1955, 2018
  • Belgischer Supercup (2)
    • 2011, 2019
    • Belgischer Supercupfinalist (6) 1998, 1999, 2000, 2002, 2009, 2013, 2021
1 
jeweils als THOR Waterschei

Europapokalbilanz

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Vereinswappenhistorie

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Kader der Saison 2024/25

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Stand: 16. Oktober 2024[15][16]

Nummer Spieler Nationalität im Verein seit letzter Verein Geburtsdatum

Torhüter

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01 Hendrik Van Crombrugge Belgien  2023 RSC Anderlecht 30.04.1993
39 Mike Penders Belgien  2023 eigene Jugend 31.07.2005
51 Luca Kiaba Brughmans Belgien  2024 PSV Eindhoven 27.06.2008
02 Kayden Pierre Vereinigte Staaten  2024 Sporting Kansas City 16.02.2003
03 Mujaid Sadick Spanien  2021 Deportivo La Coruña 14.03.2000
06 Matte Smets Belgien  2024 VV St. Truiden 04.01.2004
18 Joris Kayembe Kongo Demokratische Republik  2023 Sporting Charleroi 08.06.1994
22 Brad Manguelle Belgien  2024 eigene Jugend 21.01.2002
34 Adrián Palacios Venezuela  2024 Deportivo Cali 07.06.2004
44 Josué Kongolo Belgien  2023 eigene Jugend 13.04.2006
46 Carlos Cuesta Kolumbien  2019 Atlético Nacional 09.03.1999
77 Zakaria El Ouahdi Marokko  2023 RWD Molenbeek 31.12.2001

Mittelfeld

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8 Bryan Heynen Belgien  2015 eigene Jugend 06.02.1997
15 Thomas Claes Belgien  2024 eigene Jugend 26.03.2004
17 Patrik Hrošovský Slowakei  2019 Viktoria Pilsen 22.04.1992
20 Konstantinos Karetsas Belgien  2024 RSC Anderlecht Jugend 19.11.2007
21 Ibrahima Sory Bangoura Guinea-a  2023 eigene Jugend 05.01.2004
24 Nikolas Sattlberger Osterreich  2024 SK Rapid Wien 18.01.2004
27 Ken Nkuba Venezuela  2024 Sporting Charleroi 07.06.2004
07 Christopher Bonsu Baah Ghana  2023 Sarpsborg 08 FF 14.04.2004
09 Oh Hyeon-gyu Korea Sud  2024 Celtic Glasgow 12.04.2001
11 Luca Oyen Belgien  2020 eigene Jugend 14.03.2003
14 Yira Sor Nigeria  2023 Slavia Prag 24.07.2000
23 Jarne Steuckers Belgien  2024 VV St. Truiden 04.02.2002
32 Noah Adedeji-Sternberg Belgien  2023 Borussia Mönchengladbach
Jugend
19.06.2005
99 Tolu Arokodare Nigeria  2023 Amiens SC 07.06.2005

Präsident

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Präsident des Vereins ist seit dem 31. Oktober 2017 Peter Croonen.[17] Am 22. Mai 2019 wurde dieser auch zum Vorsitzenden von Pro League, der Vereinigung der Vereine der Division 1A und 1B, gewählt.[18]

Eine chronologische Übersicht der Trainer des Vereins seit 1971.

Amtszeit Nat. Trainer
.001971–.001976 Belgien  Robert Waseige
.001979–.001981 Belgien  Robert Waseige
.002000 Niederlande  Johan Boskamp
.002004–.002005 Belgien  René Vandereycken
.002009–.002011 Belgien  Franky Vercauteren
.002014–.002015 Schottland  Alex McLeish
12.2017–05.2019 Belgien  Philippe Clement
06.2019–11.2019 Belgien  Felice Mazzù
11.2019–09.2020 Deutschland  Hannes Wolf
09.2020–10.2020 Danemark  Jess Thorup
11.2020–12.2021 Niederlande  John van den Brom
12.2021–05.2022 Deutschland  Bernd Storck
06.2022–05.2024 Belgien  Wouter Vrancken
07.2024– Deutschland  Thorsten Fink
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Commons: KRC Genk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. KRC Genk bereikt akkoord met Philippe Clement. KRC Genk, 18. Dezember 2017, abgerufen am 30. November 2018 (niederländisch).
  2. Bruno Verscheure: 'Le KRC Genk a tout fait pour conserver Clement'. In: sport.be. Jupiler League, 24. Mai 2019, abgerufen am 24. Mai 2019 (französisch).
  3. Welkom bij Genk Felice Mazzu! KRC Genk, 3. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019 (niederländisch).
  4. Patrice Capelle: Felice Mazzu est le nouvel entraîneur de Genk. In: sport.be. Jupiler League, 3. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019 (französisch).
  5. KRC Genk neemt afscheid van Felice Mazzu. KRC Genk, 12. November 2019, abgerufen am 12. November 2019 (niederländisch).
  6. Hannes Wolf nieuwe trainer KRC Genk. KRC Genk, 19. November 2019, abgerufen am 19. November 2019 (niederländisch).
  7. KRC Genk stopt samenwerking met Hannes Wolf. KRC Genk, 15. September 2020, abgerufen am 15. September 2020 (niederländisch).
  8. Welkom Jess Thorup! KRC Genk, 24. September 2020, abgerufen am 24. September 2020 (niederländisch).
  9. Jess Thorup keert terug naar Denemarken. KRC Genk, 2. November 2020, abgerufen am 2. November 2020 (niederländisch).
  10. Welkom John van den Brom! KRC Genk, 7. November 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020 (niederländisch).
  11. Einde samenwerking met John van den Brom. KRC Genk, abgerufen am 7. Dezember 2021 (niederländisch).
  12. Welkom Bernd Storck! KRC Genk, 7. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021 (niederländisch).
  13. Afscheid van Bernd Storck. KRC Genk, 22. Mai 2022, abgerufen am 25. Mai 2022 (niederländisch).
  14. Welkom Wouter Vrancken. KRC Genk, 28. Mai 2022, abgerufen am 30. Mai 2022 (niederländisch).
  15. KRC Genk - Vereinsprofil. Abgerufen am 15. Oktober 2024.
  16. Team. Abgerufen am 16. Oktober 2024.
  17. Raad van Bestuur benoemt Peter Croonen als Voorzitter. KRC Genk, 31. Oktober 2017, abgerufen am 29. November 2019 (niederländisch).
  18. Peter Croonen is de nieuwe voorzitter van de Pro League. In: radio2.be. 22. Mai 2019, abgerufen am 29. November 2019 (niederländisch).