Weithart
Weithart ist eine von acht Ortschaften[2] der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Weithart Gemeinde Ostrach
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Koordinaten: | 47° 59′ N, 9° 20′ O |
Fläche: | 15,55 km² |
Einwohner: | 838 (31. Dez. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 54 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Oktober 1974 |
Postleitzahl: | 88356 |
Vorwahl: | 07585 |
Geographie
BearbeitenGeographische Lage
BearbeitenDas Gebiet Weithart liegt rund fünfeinhalb Kilometer[3] nordwestlich des Hauptortes Ostrach.
Ausdehnung des Gebiets
BearbeitenDie Gesamtfläche der Ortschaft Weithart umfasst rund 1555 Hektar (Stand: 31. Dez. 2010[4]).
Gliederung
BearbeitenDie Ortschaft Weithart besteht aus den Ortsteilen Einhart, Habsthal, Bernweiler, Eimühle und Levertsweiler.
Geschichte
BearbeitenIm Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg wurden Einhart, Levertsweiler und Habsthal mit Bernweiler zum 1. Oktober 1974 nach Ostrach eingemeindet.
Einwohner
BearbeitenHeute (Stand: 31. Juli 2014) wohnen 769 Einwohner in der Ortschaft.
Politik
BearbeitenOrtsvorsteher
BearbeitenOrtsvorsteher von Weithart ist Alois Müller; sein Vertreter ist Dominic Osswald. Beide wurden im Mai 2014 vom Ortschaftsrat gewählt und bestätigt.
Wappen
BearbeitenDas Wappen der ehemaligen Gemeinde Einhart zeigt in geteiltem Schild oben in Gold eine rote Nabe mit acht roten Speichen, unten in Schwarz ein doppelreihig rot-silbern geschachter Schrägbalken.
Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Habsthal zeigt in geteiltem Schild oben in Gold eine dreilatzige rote Fahne, unten in Rot ein stehender goldener Hirsch.
Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Levertsweiler zeigt in geteiltem Schild oben in Silber auf grünem Dreiberg eine rote Leiter, unten in Schwarz ein doppelreihig rot-silbern geschachter Schrägbalken.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Einwohnerzahlen der Gemeinde Ostrach. (PDF; 22 KB) Abgerufen am 5. November 2024.
- ↑ Weithart auf der Internetseite der Gemeinde Ostrach, abgerufen am 9. März 2015
- ↑ Top25 Viewer [Top. Karte 1:100000 Baden-Württemberg]
- ↑ Angaben Gemeinde Ostrach vom 11. Januar 2011.