Werner Rank

deutscher Fußballspieler

Werner Rank (* 15. Juni 1968 in Herrieden) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und derzeitiger Trainer des SV Cronheim.

Werner Rank
Personalia
Geburtstag 15. Juni 1968
Geburtsort HerriedenDeutschland
Größe 175 cm
Position Stürmer
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1991 1.FC Nürnberg
1992 Blau-Weiß 90 Berlin 10 (1)
1992–1993 BSV Stahl Brandenburg
1993–1995 Dynamo Dresden 12 (0)
1995–1997 FC Rot-Weiß Erfurt
1997–2000 FC Augsburg
2000–2001 VfR Mannheim 11 (6)
2001–2008 TSV Crailsheim
1987–1990 SpVgg Ansbach
2008–2010 Tura Untermünkheim
1977–1987 SG Herrieden
2011 FC/DJK Weißenburg
2011–2012 SV Bergheim
2013–2021 SV Cronheim
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

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Werner Rank kam 1992 vom 1.FC Nürnberg zu Blau-Weiß 90 Berlin. Mit den Berlinern spielte er in der Saison 1991/92 in der Nordstaffel der 2. Bundesliga. Er absolvierte in der Rückrunde zehn Spiele. Bereits in seinem ersten konnte er seinen ersten Treffer erzielen. Im Spiel gegen BSV Stahl Brandenburg traf er in der 58. Spielminute zur zwischenzeitlichen 1:2-Führung, das Spiel endete 2:2. Berlin bekam zu Saisonende die Lizenz entzogen und der Verein löste sich auf. Rank zog zu BSV Stahl Brandenburg, wo er ein Jahr unter Vertrag stand. Anschließend unterschrieb er einen Vertrag beim Bundesligisten Dynamo Dresden. Für Dynamo gab er am 4. Spieltag gegen die SG Wattenscheid 09 sein Debüt. Nach zwei Jahren Bundesliga und zwölf Einsätzen wechselte Rank zu FC Rot-Weiß Erfurt. Anschließend spielte er noch für den FC Augsburg, VfR Mannheim, TSV Crailsheim, SpVgg Ansbach, Tura Untermünkheim, SG Herrieden, FC/DJK Weißenburg und den SV Bergheim. Rank lebt in Gunzenhausen und trainierte bis Juni 2021[1] für den örtlich ansässigen SV Cronheim.[2][3] Er ist Vater eines Sohnes.

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Einzelnachweise

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  1. nn.de: Zäsur beim SV Cronheim: Werner Rank bald nicht mehr Trainer , abgerufen am 10. Februar 2021.
  2. bild.de: Rank ist der Kicker-König von Deutschland, abgerufen am 16. Oktober 2015.
  3. 11freunde.de: Die Bundesliga war zu gut für mich, abgerufen am 16. Oktober 2015.