West Japan Railway Company

eine der sieben Nachfolger der privatisierten Japanischen Staatsbahn
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Die Nishi-Nihon ryokaku tetsudō K.K. (jap. 西日本旅客鉄道株式会社, dt. etwa „westjapanische Passagiereisenbahn Aktiengesellschaft“; engl. West Japan Railway Company; kurz: JR西日本, JR Nishi-Nihon, engl. JR West) gelistet im Nikkei 225, ist eine der sieben Nachfolger der 1987 privatisierten Japanischen Staatsbahn (engl. Japanese National Railways), die zusammen als JR [Group] (jeiāru [gurūpu], engl. Japan Railways) bezeichnet werden.

Nishi-Nihon ryokaku tetsudō K.K.

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Rechtsform Kabushiki kaisha
ISIN JP3659000008
Gründung 1. April 1987
Sitz Osaka, Japan
Leitung Seiji Manabe
Mitarbeiterzahl 26,886 (2015)[1]
Umsatz 11,25 Mrd. USD (2014/15)[1]
Branche Verkehr
Website www.westjr.co.jp
Gebäude der Zentrale der JR West im Kita-ku, Osaka, Präfektur Osaka, Japan

Größter Aktionär der Gesellschaft ist mit 3,98 Prozent ist die The Master Trust Bank of Japan.[1]

Geschichte

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JR Wests Bereich in Dunkelblau

JR West wurde am 1. April 1987 gegründet, nachdem die staatliche Eisenbahngesellschaft Japans, die Kokutetsu (国鉄), unter Ministerpräsident Nakasone Yasuhiro privatisiert und aufgespalten wurde.

2005 kam es auf der Fukuchiyama-Linie zum Eisenbahnunfall von Amagasaki, als dort ein Vorortzug entgleiste. Bei dem Unfall starben 107 Menschen, darunter auch der Triebfahrzeugführer.

Hauptsächlich wird die Kansai- und die Chūgoku-Region versorgt, außerdem noch ein paar Randgebiete der Präfekturen Niigata, Nagano, Shiga, Mie, Wakayama, Okayama, Yamaguchi und Fukuoka.

  • Susanne Mayer-Hagmann: Mit dem Zug in … Japans Westen. Deutschland, SWR/Hagen von Ortloff, 2009, 43 Min.
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Commons: JR West – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c West Japan Railway 2015 Annual Report, abgerufen am 15. Juli 2016