White Sulphur Springs (West Virginia)
Die City White Sulphur Springs liegt im Greenbrier County von West Virginia, USA. Das U.S. Census Bureau hat bei der Volkszählung 2020 eine Einwohnerzahl von 2221[1] ermittelt.
White Sulphur Springs | ||
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Lage in West Virginia
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Basisdaten | ||
Staat: | Vereinigte Staaten | |
Bundesstaat: | West Virginia | |
County: | Greenbrier County | |
Koordinaten: | 37° 48′ N, 80° 18′ W | |
Zeitzone: | Eastern (UTC−5/−4) | |
Einwohner: | 2.221 (Stand: 2020) | |
Haushalte: | 1.365 (Stand: 2020) | |
Fläche: | 5,1 km² (ca. 2 mi²) davon 5,1 km² (ca. 2 mi²) Land | |
Bevölkerungsdichte: | 435 Einwohner je km² | |
Höhe: | 566 m | |
Postleitzahl: | 24986 | |
Vorwahl: | +1 304 | |
FIPS: | 54-86812 | |
GNIS-ID: | 1555971 | |
Website: | www.whitesulphurspringswv.org | |
Hotel Greenbrier |
Lage
BearbeitenWhite Sulphur Springs liegt im Südosten von West Virginia. Es gibt dort eine gleichnamige Amtrak-Bahnstation an der Cardinal-Strecke.
Geschichte
BearbeitenDie heißen Quellen begründeten seine Funktion als Badeort für die Sommermonate in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Queen of the Watering Places).
Für die Golfgeschichte ist der Ort wichtig, weil die Familie Montague 1884 dort mit Oakhurst Links den ältesten Golfclub der USA gründete.[2]
Im Zweiten Weltkrieg wurden dort im Hotel Greenbrier (siehe Foto) vorübergehend deutsche Diplomaten recht komfortabel interniert (Dezember 1941 – Mai 1942).
In den Jahren 1958–1961 wurde im Zuge der Erweiterung des Hotels (der so genannte West Virginia Wing) unmittelbar neben dem Luxus-Hotel ein Regierungsbunker unter strengster Geheimhaltung errichtet.[3]
Söhne und Töchter
Bearbeiten- John L. Hines (1868–1968), General der U.S. Army und Chief of Staff of the Army von 1924 bis 1926
- Katherine Johnson (1918–2020), Mathematikerin
Literatur
BearbeitenWeblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ US Census Bureau: Search Results Total Population in White Sulphur Springs city, West Virginia. Abgerufen am 25. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Oakhurst Links
- ↑ Die Washington Post über das Emergency Relocation Center, um den U.S. Kongress bei einem Nuklearangriff zu schützen.