Whitney – Can I Be Me

Dokumentarfilm von Nick Broomfield und Rudi Dolezal (2017)

Whitney – Can I Be Me ist ein Dokumentarfilm über das Leben der US-Sängerin Whitney Houston.

Film
Titel Whitney – Can I Be Me
Originaltitel Whitney: Can I Be Me
Produktionsland Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich
Originalsprache Englisch, Französisch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 106 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Nick Broomfield,
Rudi Dolezal
Drehbuch Nick Broomfield,
Marc Hoeferlin
Produktion Nick Broomfield,
Marc Hoeferlin
Musik Nick Laird-Clowes
Kamera Sam Mitchell
Schnitt Marc Hoeferlin

Der spätere Weltstar Whitney Houston ist die Tochter der Gospelsängerin Cissy Houston und wächst in New Jersey auf. Sie hat schon in jungen Jahren Auftritte mit dem Gospel-Chor und wird von ihrer strengen Mutter trainiert. Trotz ihrer christlichen Erziehung werden auch heimlich Partys mit Drogen gefeiert. Anfang der 1980er Jahre wird sie von dem Musikmanager Clive Davis entdeckt und soll auch die weiße Hörerschaft erreichen, so macht er aus ihr eine Sängerin eingängiger Popsongs. Das Debütalbum wird ein weltweiter Erfolg, trotzdem weiß man relativ wenig über die Künstlerin. Da stets an ihrer Seite ihre Freundin Robyn Crawford verweilt, gehen Gerüchte über eine lesbische Beziehung umher. 1989 lernt sie den Sänger Bobby Brown kennen, mit dem sie eine geradezu verrückt-durchgeknallte Beziehung führt. Alkohol und Drogen kommen nun mehr ins Spiel. Als ihre beste Freundin Robyn nach längeren Konflikten mit Bobby Brown aussteigt, verliert Houston den Halt in ihrem Leben. Trotz einer Auszeit und der Liebe zu ihrer Tochter gerät sie immer mehr in eine Krise. 2007 erfolgt die Scheidung von Bobby Brown. 2012 wird Houston tot in der Badewanne eines Hotels gefunden.

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Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Whitney – Can I Be Me. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Mai 2017; Prüfnummer: 168 322 K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen