Wie man normal ist und die Merkwürdigkeiten der anderen Welt
Wie man normal ist und die Merkwürdigkeiten der anderen Welt (internationaler englischer Titel How to Be Normal and the Oddness of the Other World) ist ein österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 2025 von Regisseur und Drehbuchautor Florian Pochlatko mit Luisa-Céline Gaffron, Elke Winkens und Cornelius Obonya. Die Premiere ist im Februar 2025 im Rahmen der 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin in der Sektion Perspectives vorgesehen.[1]
Film | |
Titel | Wie man normal ist und die Merkwürdigkeiten der anderen Welt |
---|---|
Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Produktionsunternehmen | Golden Girls Filmproduktion |
Stab | |
Regie | Florian Pochlatko |
Drehbuch | Florian Pochlatko |
Produktion |
|
Musik | Rosa Anschütz |
Kamera | Adrian Bidron |
Schnitt | Julia Drack |
Besetzung | |
|
Handlung
BearbeitenPia wurde mit Mitte 20 gerade aus der Psychiatrie entlassen und kehrt in das Kinderzimmer im elterlichen Wohnhaus zurück. Im Büro ihres Vaters nimmt sie einen Aushilfsjob an. Allerdings glaubt niemand mehr, dass Pia nach ihrer Entlassung halbwegs normal, weder ihr Exfreund Jona, noch ihre Eltern Elfie und Klaus, noch die Arbeitskollegen. Nur der 12-jährige Nachbarsbub Lenni fühlt sich mit Schule und durchgetakteter Freizeit genauso gefangen wie Pia.
Mutter Elfie sorgt sich, dass Pias Krankheit wieder ausbrechen könnte. Vater Klaus bemüht sich Pia nach seinen Vorstellungen in die Welt zu integrieren. Und Exfreund Joni wünscht sich die alte Pia zurück. Während es alle mit ihr gut meinen und Vorstellungen und Erwartungen haben, wie Pia ihrer Meinung nach zu sein hat, versucht Pia ihren Platz in der Welt zu finden.[1]
Produktion und Hintergrund
BearbeitenDie Dreharbeiten fanden an 27 Drehtagen vom 17. April bis zum 26. Mai 2023 in Wien und Niederösterreich statt. [1][2] Produziert wurde der Film von der Golden Girls Filmproduktion, als Produzenten fungierten Arash T. Riahi und Sabine Gruber. Unterstützt wurde der Film vom Österreichischen Filminstitut, vom Filmfonds Wien, vom Land Niederösterreich und von Cine Art, beteiligt war der Österreichische Rundfunk. Den Vertrieb übernahm Filmladen.[1][2]
Die Kamera führte Adrian Bidron, die Musik schrieb Rosa Anschütz, die Montage verantwortete Julia Drack und das Casting Martina Poel. Den Ton gestaltete Nora Czamler, das Kostümbild Anna Zeitlhuber] das Szenenbild Julia Oberndorfinger und Attila Plangger und die Maske Nora Conradi. Als Green Consultant fungierte Jeannette Ziemeck und als Intimitätskoordinatorin Katharina Haudum.[1][2]
Veröffentlichung
BearbeitenDie Premiere ist im Februar 2025 im Rahmen der 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin vorgesehen, wo der Film in die Sektion Perspectives eingeladen wurde.[3][4]
Der Kinostart ist in Österreich für den 19. September 2025 vorgesehen.[1][2]
Weblinks
Bearbeiten- Wie man normal ist und die Merkwürdigkeiten der anderen Welt im Lexikon des internationalen Films
- Wie man normal ist und die Merkwürdigkeiten der anderen Welt bei crew united
- Wie man normal ist und die Merkwürdigkeiten der anderen Welt in The Movie Database
- Wie man normal ist und die Merkwürdigkeiten der anderen Welt bei IMDb
- How to Be Normal and the Oddness of the Other World auf filmladen.at
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e f Wie man normal ist und die Merkwürdigkeiten der anderen Welt bei crew united, abgerufen am 30. Januar 2025.
- ↑ a b c d How to be Normal and the Oddness of the Other World. In: Österreichisches Filminstitut. Abgerufen am 30. Januar 2025.
- ↑ Nina Müller: Grazer Filmproduktionsfirma EPO Film wird heuer 70 Jahre alt. In: Kleine Zeitung. 30. Januar 2025, abgerufen am 30. Januar 2025.
- ↑ How to Be Normal and the Oddness of the Other World. In: berlinale.de. Abgerufen am 30. Januar 2025.