Shishawasser

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Shishawasser:


Unter Shishawasser versteht man die entstehende Flüssigkeit, die sich bildet, nachdem man mindestens einen Kopf Tabak in einer ordnungsgemäß gebauten und gerauchten orientalischen Wasserpfeife / Shisha bildet. Durch die im Shishawasser gelösten Schadstoffe (Nikotin, Kohlenmonoxid, hochgiftiges polares Propenal) wird der Ausgangsstoff (Herkömmliches H2O) zu einer giftigen und äußerst schädlichen Substanz, von deren Konsum ausdrücklich abgeraten wird. Vorkommnisse bei denen sogenannte "kranke Konsumenten" diese Flüssigkeit zu Wettnutzen tranken, gingen ohne einen langfristigen Krankenhausaufenthalt schon in mehreren Fällen tödlich aus.

Vom Trinken dieser Substanz wird ernsthaft ABGERATEN!!!


Die zugehörige Löschdiskussion in Auszügen

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positiv Ich setze mich absolut für den Erhalt dieses Artikels ein, da er absolute Fakten und wissenschaftlich bewiesene Tatsachen enthält. Ich selbst habe schon einen ähnlichen Fall verfolgen können. ERHALTEN BLEIBEN

positiv!! Ich finde dass dieser Artikel durchaus enzyklopädische Fakten darstellt mit ein bisschen Überarbeitung kann man ihn Ruhig stehen lassen! Gez. Finsch

Zuviel davon getrunken? Löschen --Fb78 23:12, 14. Aug 2005 (CEST)

positiv Ich persönlich hab davon eine Pulle getrunken und hab 10€ dafür gekriegt! Allerdings scheint es so, als hast du noch nix davon getrunken, ansonsten wüsstest du von der Wirkung und dass es die 10€ doch nicht wie erwartet wert waren! --Benutzer:Der Verfasser 23:36, 14. Aug 2005 (CEST)

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Ein Süchtiger beschimpfte Harry J. Anslinger als "fat stupid old asshole"(fettes dummes altes A***loch) und machte ihn für das Hanfverbot verantwortlich.....ZU VIEL HANF GERAUCHT...so lautet meine "Diagnose"....Dark Lord Klever Battle 20:09, 14. Nov 2005 (CET)

EDIT: Permanentlink: http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Harry_J._Anslinger&oldid=28322013

Maistee ist eine seltene Teesorte aus Süd Amerika. Schon die Ureinwohner waren von diesem Getränk begeistert, weil es berauschend wirkt. Sie setzten ihn für Medizinische Zwecke ein, heute wie damals, weil es kaum Nebenwirkungen hat. Viele Ureinwohner gaben diesen Tee ihren Kindern zur Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten.

Seine spezielle Wirkung liegt in genetisch verändertem Mais (Zea mays genetica). Dafür muss der Mais auf eine bestimme Art zubereitet werden. Das wichtigste ist, dass man den Mais frisch vom Feld erntet. Er muss in seiner vollen Reife stehen, damit die spezielle Zubereitung gelingt. Nur sehr wenige wissen von dem Geheimnis der speziellen Zubereitung des Maises.

Einige Dinge sind jedoch wichtig. Wenn der Mais soweit zubereitet ist, wird er in ein Wasserbad gelegt und jede halbe Stunde mit einer speziellen alkoholischen Mischung, die nur in Süd Amerika erhältlich ist, übergossen. Der dabei entstandene Schaum wird mit einem Fächer abgehoben und in ein separates Gefäß gefüllt. Nach diesem Kochvorgang, über drei Stunden, wird die Flüssigkeit mit dem abgefüllten Schaum vermischt. Danach muss er für eine Woche dunkel gelagert werden, damit die Mischung reifen kann. Nun püriert man alles zu einer Masse und gibt einige Kräuter dazu, damit sich die volle Wirkung entfalten kann.

Das Getränk darf heutzutage nur noch von Volljährigen konsumiert werden, da die Wirkung zu heftig ist. Bei medizinischer Anwendung benötigt man bei Minderjährigen die Zustimmung der Eltern. Der Maistee verliert während des Kochvorgangs den Geschmack des Maises und schmeckt später erfrischend exotisch. Am besten ist es wenn man ihn für ca. zwei Stunden in den Kühlschrank stellt so kann man das exotisch erfrischene Getränk genussvoll genießen. Die Ureinwohner legten heutzutage wie damals Wert darauf, dass dieses Rezeptur geheim bleibt. Nur über bestimmte Anbieter kann man dieses Getränk beziehen.

Diskussion:Granulom (Was das dort zu suchen hat wissen die Götter...)

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hallo ich habe da eine frage:in letzter zeit hab ich bemerkt das talkum benutzt wird um gras zu strecken.mich würde interessieren ob talkum verbrannt eingeatmet schäden verursachen kann,denn ich habe seit kurzem extreme schluckbeschwerden und denke das es mit dem gestreckten gras zusammenhängt.bitte um antworten,lg lep

Was es mit dieser geheimnisvollen friesischen Spirituose auf sich hat, erzählt uns ein anonymer Nutzer in seinem Beitrag vom 27. Juni 2017, 22:25 Uhr zu betreffendem Artikel: „Der Amrum wird vornehmlich auf der gleichnamigen Ostseeinsel im nordfriesischen Wattenmeer gebraut. Er erfreut sich größter Beliebtheit für typische Südsee-Cocktails wie den Koala Libre und den Mauschmito. Außerdem trinken die Nordafrikaner und andere Ostfriesen bei gutem Wetter gerne Tee in allen Himmelsrichtungen, am liebsten auf dem Deich.“ (Difflink) – Herzlichen Dank und damit zurück ins Studio. – frank (Diskussion) 23:47, 28. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]