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Trollo (Total Revival of localized letter organization) ist eine Programmiersprache der 6. Generation, die sich besonders durch Randomizität der Abläufe auszeichnet. Deshalb ist sie besonders zur Modellierung indeterministischer Prozesse geeignet.

Entstehung

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Trollo entstand 2011 als Nachfolger der in die Jahre gekommenen Programmiersprache Java. Sie wurde entwickelt von Bill Hates und C.O.Merz, um die neusten Computer in ihrer Leistungsfähigkeit besser auszulasten.

Neue Prinzipen

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Resultat-Randomizität

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Die Ergebnisse der Befehle dieser Sprache zeichnen sich durch ihre Indeterministik aus. Es ist nicht damit zu rechnen, dass das Ergebnis eines Ausdrucks mit denselben Argumenten immer das selbe Resultat liefert.

Kreations-Randomizität

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Sie besteht darin, dass verschiedene Entitäten (Objekte, Ereignisse) zeitlich, örtlich und responsibilisch indeterminiert entstehen und in die Abläufe innerhalb der virtuellen Maschine eingreifen, ohne dass ihre Entstehung sowie ihr Verhalten auf irgendeine Art und Weise gesteuert werden kann.

Einsatzgebiete

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Verhaltensforschung

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Hier dient Trollo dazu, das Verhalten von responsiblen Systemen (Lebewesen, Menschen, Maschinen) zu simulieren. Die Ergebnisse können dann zur sicheren Vorhersage des weiteren Verhaltens dieser Systeme verwendet werden.

Software-Einsatzplanung

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Hierbei kann simuliert werden, welche Ergebnisse der Einsatz einer neuen Software oder die Migration auf eine neue Version bereits im Einsatz befindlicher Software liefern wird. Hierbei bestehen Zusammenhänge mit Murphys Gesetz.

Politologie

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In der Politologie kann Trollo sichere Vorhersagen liefern, welchen Ausgang die nächsten Wahlen liefern. Die Ergebnisse erleichtern die Einsatzplanung von Führungskräften, Schmiergeldern sowie strategische Änderungen für die übernächsten Wahlen, falls die nächsten Wahlen nicht das gewünschte Resultat gebracht haben.

Siehe auch

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