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Yota-Kappa-Hund
Systematik
Klasse: Säugetiere (Mammalia)
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Hund (Carnivora)
Überfamilie: Hundeartige (Canoidea)
Familie: Yota-Kappa-Hund
Wissenschaftlicher Name
ἰῶτακάππα (ioutuscappus)
Phillip Karetz, 1920

Der Yota-Kappa-Hund ist ein ursprünglicher Mischling aus der schwedischen Rasse Iøtta und der japanischen Art Kappa. Er ist für seine liebevolle Art sehr, wegen seines imag. Auftretens aber eher wieder weniger bekannt.

Auftreten

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Er taucht hauptsächlich in Gegend um Friesland und Irland auf. Dies hängt vermutlich mit der Verteilung über Wasser durch die frühen Händler Schwedens die, die Tierart nach Friesland schifften. Von da gelangte sie nach Irland.

Physologie

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Der Iotta-Hund ist ein kräftiger Hund, der sich sehr schnell bewegen kann und daher früher oft auf der Jagd von Elchen in der benutzt wurde. Diese Eigenschaft zeichnet auch den Yota-Kappa-Hund aus. Er besitzt 43 Zähne, mit denen er besonders gut Fleisch zerstückeln kann.

Psychologie

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Der Yota-Kappa-Hund ist ein sehr pflegeleichter und kinderfreundlicher Hund. Er ist jedoch etwas schwer zu dressieren und wird so trotz seiner oft als niedlich empfundenen Art wenig als dressierter Show- und Filmhund genutzt.

Weiteres

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Das weitere Verhalten dieses Hundes ist weitgehend unbekannt, ungern scheint er Nahrung wie Bananen zu mögen; je weiter er geht, desto unbekannter.

Besonders zu reagieren scheint er auf Milchprodukte. Sie scheinen im eine Art Halskratzen zu bescheren. In besonderen Situationen erweist er sich als überaus treu gegenüber seinem Besitzer, manchmal auch daneben oder dahinter. Scheint dieser in Gefahr zu sein, handelt der Hund unverzüglich und eilt zu Hilfe. Täglich braucht er viel Zuneigung, da er sonst verkommt und sehr agressives Verhalten zeigen kann. Oft wird er von anderen Hunden als gutmütig empfunden.

Daher finden selten Straßenkeilerien zwischen einem Yota-Kappa und fremden Hunden statt. Umgänglich ist er auch besonders mit kleinen Kindern zwischen 1 und 10 Jahren (Kinder unter einem Jahr sind nachweislich als Futter gefährdet, ein Personalausweis mit genauem Geburtsdatum ist mitzuführen.) Mütterlich kümmert er sich um seine Welpen, die er oft in einem Wurf zu zweit oder dritt gebärt. Manchmal stößt er sie jedoch auch ab. Diese passen sich jedoch schnell (solange sie unter 1 Jahr alt sind) neuen Besitzern an und akzeptieren diese als Eltern.