Wikipedia:Redaktion Altertum/Altertumswissenschaftler

Abkürzung: WP:PAW
Die Initiatoren des Projektes besprechen die nächsten Schritte ;)

Ziel und Rahmen

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Unser Ziel ist die Erfassung sämtlicher Altertumswissenschaftler der Jetztzeit. Alle Emeriti, Lehrstuhlinhaber, Privatdozenten zumindest des deutschsprachigen Raumes sind hier nach ihren Universitäten oder Instituten erfasst.

Die Relevanzkriterien verlangen, dass der Betreffende mindestens vier selbständige Monografien veröffentlicht hat, Inhaber einer Professur ist oder eine herausragende Forschungsleistung, beispielsweise einen wesentlichen Beitrag zu einem Korpuswerk, vollbracht hat. Wer diese Kriterien erfüllt, soll hier gelistet werden. Wenn alles glatt geht, sollte die Projektseite eines Tages komplett blau erstrahlen.

Die Personen sind nach ihren Fachrichtungen und derzeitigen Wirkungsorten sortiert.

Hervorgegangen ist dieses Projekt unter anderem aus den bisherigen Einzelinitiativen der beiden Gründer dieses Projektes (siehe Seite 1 und Seite 2). Durch die Schaffung des Projektes sollen die Kräfte in diesem Bereich gebündelt werden und bestimmte Themenbereiche nach Möglichkeit nicht nur nach Lust und Laune, sondern gezielt und flächendeckend abgearbeitet werden.

Projektablauf

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Die Arbeitsphasen dieses Projektes sind wie folgt:

  1. Vervollständigen der Liste anhand der Homepages der Universitäten. Jede relevante Person wird alphabetisch nach der jeweiligen Uni eingetragen.
  2. Feststellen der nötigen Arbeit: Welche Artikel fehlen? Hinter den rot verlinkten Namen werden Links bzw. Literatur gesammelt, die zur Artikelerstellung nötige Infos liefern.
  3. Die Abarbeitung der fehlenden Artikel wird verteilt.

Grundsätzlich sind alle Artikel möglich, nicht nur zu aktuellen relevanten Forschern (Professoren, Autoren/Herausgeber von 4 selbstständigen Schriften oder andere nennenswerte Leistungen/Funktionen), sondern auch von allen früheren Forschern, die noch keinen Artikel haben (und das sind noch sehr viele). Idee hinter der zunächst versuchten aktuellen Abarbeitung ist, daß man wenn diese Personen angelegt sind, eine Stelle ist, die nur noch bei neuen Berufungen mit neuen Artikeln versorgt werden muß. Wenn an einer Stelle eine flächendeckende Beartikelung vorhanden ist, kann man diesen Punkt als Ort nehmen, um sich zurück zu arbeiten.

Mitarbeiter

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Bitte mit Signatur eintragen.

  1. [ˈjoːnatan gʁoːs]
  2. Marcus Cyron
  3. DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 15:06, 9. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Abkürzungslegende

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  • AD – außer Dienst
  • AkOR – Akadamischer Oberrat
  • AkR – Akadamischer Rat
  • AkRaZ – Akadamischer Rat auf Zeit
  • AoP – außerordentlicher Professor
  • AP – außerplanmäßiger Professor
  • AsP – Assistenzprofessor
  • E – Emeritus
  • Ent. – Entpflichtet
  • GP – Gastprofessor
  • HP – Honorarprofessor
  • JP – Juniorprofessor
  • LB – Lehrbeauftragte(r)
  • LV – Lehrstuhlvertretung
  • PD – Privatdozent
  • R – im Ruhestand, Pensioniert, Entpflichtet
  • TP – Titularprofessor
  • U – Beurlaubt
  • UD – Universitätsdozent (Österreich)
  • WA – wissenschaftliche(r) Assistent/-in
  • WM – wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/-in

Zahlen geben die selbstständigen Schriften (meist laut der DNB) an.

Fachbereiche

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Ergebnisse

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Schon 358 neue Artikel. Neben den genannten entstanden im entsprechenden Zeitraum auch noch weitere Artikel zu Altertumswissenschaftlern.

Kondolenzliste

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Aus dem Bereich der Altertumswissenschaften sind zuletzt verstorben:

unbekanntes Datum:

Weitere Teilprojekte

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Materialsammlung

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  • Peter Kuhlmann, Helmuth Schneider (Hrsg.): Geschichte der Altertumswissenschaften. Biographisches Lexikon (= Der Neue Pauly. Supplemente. Band 6). Metzler, Stuttgart/Weimar 2012, ISBN 978-3-476-02033-8.
  • Clifford Ando, Marco Formisano: The New Late Antiquity. A Gallery of Intellectual Portraits. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2021, ISBN 978-3-8253-4721-5 (schöner Sammelband mit Aufsätzen über bedeutende Altertumswissenschaftler, die über die Biographie hinaus auch das Werk und dessen Bedeutung für die heutige Forschung behandeln, aber mit klarem Fokus auf der Spätantike).