Wikipedia:Technik/Cloud/addshore/regextester
ermöglicht, die Wirkung von regulären Ausdrücken auszuprobieren.
Seit 2015 ist das Werkzeug nicht mehr einsatzbereit.
Interaktive Bedienung
Bearbeiten- In das obere Feld Pattern den regulären Ausdruck eingeben.
- Dabei werden zurzeit ausschließlich matches analysiert; das meint: In einfache runde Klammern gesetzte Teilausdrücke.
- Nur ein Ausdruck, der mit einer runden Klammer beginnt und endet, wird im Dezember 2013 ausgewertet. Die Begrenzer
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und$
sind nicht vorgesehen. - Der Ausdruck wird global (mehrfach) gesucht; Groß- und Kleinschreibung sind signifikant.
- In das untere Feld Subject die Zeichenkette eingeben, von der überprüft werden soll, ob der reguläre Ausdruck darauf zutrifft oder nicht.
- Process zur Analyse
Unter Matches wird dann ganz oben die Zahl und Art der Treffer angezeigt.
- Die Anzahl der Treffer ist
0
, das Ergebnisfeld rot unterlegt und leer, wenn der Ausdruck erfolglos war. - Die Anzahl der ist Treffer >
0
, das Ergebnisfeld grün unterlegt, wenn der Ausdruck erfolgreich war.- Im Ergebnisfeld wird in einer etwas gewöhnungsbedürftigen Notation aufgeschlüsselt, welche Teile der Zeichenketten ein- oder mehrfach welche Klammern getroffen hatten.
- Group matches together – Gruppierung der Ergebnisanzeige bei ineinander verschachtelten Klammern.
- Include string position of the match in the subject – Position des Treffers in der Zeichenkette mit in der Ergebnisstruktur anzeigen.
Datenschutz
BearbeitenHinweis: 2013 wird mit jedem Abruf eine Anfrage geleitet an ajax.googleapis.com und damit der Vorgang (welche IP will etwas wissen) nach außen übermittelt: an Google & Co. Damit soll die Skriptbibliothek jQuery eingebunden werden.
- Der analysierte Ausdruck steht nicht im Abruf.
- Ein Cookie wird nicht gesetzt, und ein anderer Cookie – etwa aus einer Suche mit Google oder aus einer Benutzerregistrierung bei Google – wird nicht übermittelt (dies würde nur bei der Sub-Domain
ajax.googleapis.com
erfolgen). - Bei allen Anwendern, die in ihrem Browser die Referrer-Einstellung nicht ausdrücklich deaktiviert haben (sie ist wohl standardmäßig bei allen gängigen Browsern aktiv), wird an
googleapis.com
auch die URL der Ergebnisseite übermittelt; also dass es um dieses Werkzeug geht.
Die Übermittlung der Benutzeridentifiktion an externe Stellen ist völlig überflüssig. Jede Wiki-Seite bindet die Bibliothek jQuery ein (gepackt; für ResourceLoader) und der Quellcode liegt auch in unserem eigenen Software-Depot (unkomprimiert). Es wäre eine Kleinigkeit, eine immer aktuelle komprimierte Version in den Labs-Tools vorzuhalten. Für LT/wikiviewstats ist dieses Paket bereits auf WMF-Labs vorhanden und könnte als zentrale Ressource für alle Tools angeboten werden.