addshore/regextester
(reguläre Ausdrücke ausprobieren)

ermöglicht, die Wirkung von regulären Ausdrücken auszuprobieren.

Seit 2015 ist das Werkzeug nicht mehr einsatzbereit.

Interaktive Bedienung

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  1. In das obere Feld Pattern den regulären Ausdruck eingeben.
    • Dabei werden zurzeit ausschließlich matches analysiert; das meint: In einfache runde Klammern gesetzte Teilausdrücke.
    • Nur ein Ausdruck, der mit einer runden Klammer beginnt und endet, wird im Dezember 2013 ausgewertet. Die Begrenzer ^ und $ sind nicht vorgesehen.
    • Der Ausdruck wird global (mehrfach) gesucht; Groß- und Kleinschreibung sind signifikant.
  2. In das untere Feld Subject die Zeichenkette eingeben, von der überprüft werden soll, ob der reguläre Ausdruck darauf zutrifft oder nicht.
  3. Process zur Analyse

Unter Matches wird dann ganz oben die Zahl und Art der Treffer angezeigt.

  • Die Anzahl der Treffer ist 0, das Ergebnisfeld rot unterlegt und leer, wenn der Ausdruck erfolglos war.
  • Die Anzahl der ist Treffer >0, das Ergebnisfeld grün unterlegt, wenn der Ausdruck erfolgreich war.
    • Im Ergebnisfeld wird in einer etwas gewöhnungsbedürftigen Notation aufgeschlüsselt, welche Teile der Zeichenketten ein- oder mehrfach welche Klammern getroffen hatten.
  • Group matches together – Gruppierung der Ergebnisanzeige bei ineinander verschachtelten Klammern.
  • Include string position of the match in the subject – Position des Treffers in der Zeichenkette mit in der Ergebnisstruktur anzeigen.

Datenschutz

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Hinweis: 2013 wird mit jedem Abruf eine Anfrage geleitet an ajax.googleapis.com und damit der Vorgang (welche IP will etwas wissen) nach außen übermittelt: an Google & Co. Damit soll die Skriptbibliothek jQuery eingebunden werden.

  • Der analysierte Ausdruck steht nicht im Abruf.
  • Ein Cookie wird nicht gesetzt, und ein anderer Cookie – etwa aus einer Suche mit Google oder aus einer Benutzerregistrierung bei Google – wird nicht übermittelt (dies würde nur bei der Sub-Domain ajax.googleapis.com erfolgen).
  • Bei allen Anwendern, die in ihrem Browser die Referrer-Einstellung nicht ausdrücklich deaktiviert haben (sie ist wohl standardmäßig bei allen gängigen Browsern aktiv), wird an googleapis.com auch die URL der Ergebnisseite übermittelt; also dass es um dieses Werkzeug geht.

Die Übermittlung der Benutzeridentifiktion an externe Stellen ist völlig überflüssig. Jede Wiki-Seite bindet die Bibliothek jQuery ein (gepackt; für ResourceLoader) und der Quellcode liegt auch in unserem eigenen Software-Depot (unkomprimiert). Es wäre eine Kleinigkeit, eine immer aktuelle komprimierte Version in den Labs-Tools vorzuhalten. Für LT/wikiviewstats ist dieses Paket bereits auf WMF-Labs vorhanden und könnte als zentrale Ressource für alle Tools angeboten werden.

Entwickler

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