Diese Stoffsammlung dient dazu, in Vorbereitung eines Artikels über Friedrich Pfanzelt
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zu sammeln. Bitte gib, sofern bekannt, Stufe des Bundesverdienstkreuzes und Jahr der Verleihung an.

Friedrich Pfanzelt (* 24. August 1881 in Moosen/Vils; † 9. September 1958 in Dachau) war ein deutscher Geistlicher.

Leben, Leistungen und Werk

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Am 29. Juni 1907 erhielt er im Freisinger Dom von Erzbischof Franz Joseph von Stein die Priesterweihe.

1907 Koadjutor in Mittenwald, 1908 Koadjutor in Salzburghofen, 1909 Missarius in Zangberg, 1911 Pfarrvikar in Weyarn, 1912 Aushilfspriester in Dietramszell, Kaplan in Pasing,

Pfanzelt war von 1913 bis 1917 Kaplan in Olching, danach von 1917 bis 1930 Pfarrer. Während dieser Zeit erhielt die Kirche ihre Ausmalung. Er initiierte die Gründung mehrerer Vereine und war Leiter des Gesangsvereins Harmonie. Pfanzelt war ab 1933 Stadtpfarrer an St. Jakob. Anlässlich seines 25-jährigen Dienstjubiläums wurde ihm die Ehrenbürgerschaft verliehen.

Erzbischöflicher Geistlicher Rat, Dekan, Prälat, Feldgeistlicher, Divisionspfarrer Bis 1933 war er Mitglied der BVP und im Olchinger Ortsverband aktiv. Von 1919 bis 1930 gehört er dem Fürstenfeldbrucker Bezirkstag (heute Kreistag) an. Von 1948 bis zu seinem Tode war er Kreisabgeordneter der CSU. Er liegt begraben auf dem Alten Stadtfriedhof Dachau.

Stufe und Jahr

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Literatur

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Einzelnachweise

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