Wikipedia:WikiProjekt Österreich/BL/Wangheim
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WikiProjekt Österreich/BL/Wangheim (Meierhof) Katastralgemeinde Wangheim | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Bruck an der Leitha (BL), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Bruck an der Leitha | |
Pol. Gemeinde | Prellenkirchen | |
Koordinaten | 48° 2′ 3″ N, 16° 58′ 59″ O | |
Höhe | 151 m ü. A. | |
Fläche d. KG | 2,23 km² | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Katastralgemeinde-Nummer | 5114 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Wangheim ist ein Meierhof und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Prellenkirchen im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.
Siedlungsentwicklung
BearbeitenZum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Wangheim insgesamt 5 Bauflächen mit 8.903 m² und 0 Gärten auf 0 m², 1989/1990 gab es 5 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 5 angewachsen und 2009/2010 bestanden 3 Gebäude auf 5 Bauflächen.[1]
Bodennutzung
BearbeitenDie Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 204 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 10 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 202 Hektar Landwirtschaft betrieben und 12 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 157 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 22 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Wangheim beträgt 42,6 (Stand 2010).
Literatur
Bearbeiten- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 7. Band: St. Valentin bis Zwölfaxing. Mechitaristen, Wien 1833, S. 121 (Wangheim – Internet Archive).
- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 86.