Wikipedia:WikiProjekt Österreich/ME/Brunnwiesen
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WikiProjekt Österreich/ME/Brunnwiesen (Rotte) Ortschaft Brunnwiesen | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Melk (ME), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Melk | |
Pol. Gemeinde | Ruprechtshofen (KG Grabenegg) | |
Koordinaten | 48° 7′ 40″ N, 15° 12′ 20″ O | |
Höhe | 270 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 93 (1. Jän. 2024) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 04883 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Brunnwiesen ist eine Ortschaft in der Marktgemeinde Ruprechtshofen im Bezirk Melk in Niederösterreich.
Geografie
BearbeitenGeschichte
BearbeitenIm Jahr 1822 wurde der Ort als Dorf mit sieben Häusern genannt, das nach Ruprechtshofen eingepfarrt war, wohin auch die Kinder eingeschult wurden. Die Herrschaft Weinzierl besaß die Ortsobrigkeit, die Herrschaft Peilstein übte die Landgerichtsbarkeit aus und besorgte die Konskription. Die Untertanen und Grundholde des Ortes gehörten den Herrschaften Zwerbach, Weizierl und Grünbichl.[2]
Literatur
Bearbeiten- Friedrich Wilhelm Weiskern: Topographie von Niederösterreich, in welcher alle Städte, Märkte, Klöster, Schlösser, Herrschaften, Landgüter, Edelsitze, Freyhöfe, namhafte Örter u.d.g. angezeigt werden. Band 1: A–M. Druckerei Joseph von Kurzböck, Wien 1768, S. 95 (Ausgabe 1769; Brunnwiesen in der Google-Buchsuche).
- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 212.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Joseph von Steinius: Topographischer Land-Schematismus oder Verzeichniß aller im Erzherzogthume Oesterreich unter der Enns befindlichen Ortschaften als Städte, Märkte, Schlösser, Ämter, Dörfer, Rotten und einzelne Häuser, die eigene Nahmen haben, Anzahl der Häuser sowohl, als der betreffenden Pfarren, Schulörter, Patronate, Decanate, Werbbezirke, Landgerichte, Ortsobrigkeiten, Grund- und Conscriptions-Herrschaften, dann der nächsten Poststationen zur Auf- und Abgabe der Briefe. Erster Band: A–L. Verlag Anton Strauß, Wien 1822, S. 80 (Brunnwiesen in der Google-Buchsuche).