Wikipedia:WikiProjekt Düsseldorf/Werkstatt/Straßenzug Kasernenstraße
| Kasernenstraße | |
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| Geschäftsgebäude der Düsseldorfer Verlagsanstalt, Aktiengesellschaft, Kasernenstraße 18 in Düsseldorf, erbaut von Klein & Dörschel im Jahre 1898 | |
| Basisdaten | |
| Ort | Düsseldorf |
| Ortsteil | Oberkassel |
| Angelegt | 1909 |
| Anschlussstraßen | Belsenplatz, Luegplatz |
| Nutzung | |
| Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV |
| Straßengestaltung | Stadtbahn verkehrt auf Grünstreifen |
| Technische Daten | |
| Straßenlänge | 1.100 m |
Die Kasernenstraße galt als „vornehme Gegend“: So wohnten und arbeiteten dort die Notare Coninx und Euler, Justizrat Friederichs, die Bankiers Gehrard Baum und D. Fleck, ein Hofschneider, ein Hofkürschner und ein Hoffriseur, viele sog. Partiküliers, der Wirt Kürten, und höhere Beamte. Es befanden sich dort das königliche Fiskalgebäude, die Artillerie- und Infanteriekaserne, in denen Premie- und Secondelieutenants beheimatet waren: mit „berühmten Namen“ wie von Krosigk, von Bülow, von Arnim, von Haeften und von Münchenhausen.[1]
EN
Bearbeiten- ↑ Hugo Weidenhaupt: Kleine Geschichte der Stadt Düsseldorf, Verlag Triltsch, Düsseldorf 1993, Seite 76.
Literatur
Bearbeiten- Theo Lücker:Düsseldorf – rund um die Karlstadt. Verlag Goethe-Buchhandlung Düsseldorf, Düsseldorf 1990, S. 220-223 [Kasernenstrasse und Umgebung. Der umstrittene Exerzierplatz. Wo einst Rekruten „Griffe kloppten“,].
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