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Das Philharmonische Staatsorchester Hamburg ist das Orchester der Hansestadt Hamburg und spielt sowohl Konzerte in der Elbphilharmonie als auch Opern- und Ballettaufführungen in der Hamburgischen Staatsoper. Nach der Gründung des „Vereins zur Aufführung von Winterkonzerten“ am 9. November 1828 haben die Philharmoniker im Jahr 1896 die Gründung des „Vereins Hamburgischer Musikfreunde“ mit dem Ziel, mit staatlicher Unterstützung Mittel für ein saisonunabhängiges, ständiges Hamburger Sinfonieorchester bereitzustellen. Die „Philharmonische Gesellschaft“ nutzte in den ersten Jahren ihres Bestehens den „Apollo-Saal“ in der Drehbahn 3–5 für ihre Konzerte. Nach dem Hamburger Brand 1842 traten die Musiker in der Tonhalle am Neuen Wall auf, ab 1855 in dem Wörmerschen Saal des Conventgarten auf. → zum Artikel…