Wikipedia:WikiProjekt Wuppertal/Verkehr in Wuppertal
Die Stadt Wuppertal ....
Schienenverkehr
BearbeitenAn das Schienennetz ist Wuppertal gut angebunden. Die Stadt liegt an den Eisenbahnstrecken von Köln bzw. Düsseldorf nach Hagen, im einzelnen sind dies die Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld, die Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund die Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz.
Der Hauptbahnhof ist Fernverkehrshalt und befindet sich im Stadtteil Elberfeld. Die Regionalbahn-Züge und einige Regional-Express-Züge halten auch in Oberbarmen, Barmen, und in Vohwinkel. Daneben gibt es noch die Haltepunkte der S-Bahn in Langerfeld, Unterbarmen, Steinbeck, Zoologischer Garten und Sonnborn.
Die Linien, die das Tal durchqueren sind: RE4, RE7, RE13, RB47, RB48, S8, S9, S11 sowie alle 30 Minuten jeweils ein Intercity-Express (bzw, InterCity, EuroCity, Nachtreisezug) pro Richtung.
Mit Ausnahme der Strecke von Wuppertal nach Remscheid (und weiter nach Solingen, RB47) und der Strecke der Prinz-Wilhelm-Eisenbahn nach Essen (S9) sind sämtliche auf Wuppertaler Stadtgebiet von der oben genannten Hauptstrecke abzweigenden Äste mittlerweile stillgelegt. Zu nennen sind hier unter anderen die Rheinische Strecke (Nordbahn), die Burgholzbahn, auch „Samba“ genannt, die Kohlenbahn, die Wuppertalbahn und weitere. Somit sind von einstmals 31 Bahnhöfen und Haltepunkten auf Wuppertaler Gebiet noch zehn in Betrieb, davon neun Bahnhöfe auf der Hauptstrecke.
In Langerfeld befindet sich ein Containerbahnhof.
- Liste der SPNV-Linien in Nordrhein-Westfalen - Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld – Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund – Bahnstrecke Wuppertal–Opladen/Solingen - Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr - Rhein-Wupper-Bahn – Der Müngstener - S-Bahn Rhein-Ruhr - Stadtbahnnetz Rhein-Ruhr - Verkehrsverbund Rhein-Ruhr - Wupper-Express
- historisch
- Bahnen des Rhein-Wupper-Kreises - Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen - Bahnstrecke Loh–Hatzfeld - Barmer Bergbahn - Burgholzbahn - Bahnstrecke Solingen–Wuppertal-Vohwinkel - Liste der Eisenbahnen in Nordrhein-Westfalen bis 1930 - Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd - Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn - Wuppertalbahn
Straßenverkehr
BearbeitenBundesautobahnen
BearbeitenDie Stadt Wuppertal ist gut an das Verkehrsnetz angebunden. Durch das Stadtgebiet führt die A 46, die von Düsseldorf kommend am nördlichen Stadtrand entlangführt und im Osten des Wuppertaler Stadtgebiets beim Autobahnkreuz Wuppertal-Nord auf die von Köln kommende Bundesautobahn A 1 in Richtung Dortmund trifft. Dort beginnt ebenfalls die nach Münster führende A 43.
- Bundesautobahn 1
Siehe Hauptartikel: Bundesautobahn 1
- Bundesautobahn 43
Siehe Hauptartikel: Bundesautobahn 43
- Bundesautobahn 46
Siehe Hauptartikel: Bundesautobahn 46
- Bundesautobahn 535
Siehe Hauptartikel: Bundesautobahn 535
Bundesstraßen
BearbeitenAn Bundesstraßen führen die B 7, die B 51, die B 224, die in Wuppertal-Vohwinkel beginnt und Richtung Norden weiter verläuft, und die B 228 durch Wuppertal. Die B 7 ist die Hauptverkehrsachse der Stadt, denn sie verbindet seit 1788 die Stadtteile Barmen und Elberfeld.
- Bundesstraße 7
Siehe Hauptartikel: Bundesstraße 7
- Bundesstraße 51
Siehe Hauptartikel: Bundesstraße 51
- Bundesstraße 224
Siehe Hauptartikel: Bundesstraße 224
- Bundesstraße 228
Siehe Hauptartikel: Bundesstraße 228
- Bundesstraße 234
Siehe Hauptartikel: Bundesstraße 234
Landesstraßen
BearbeitenAm südlichen Stadtrand führt die Landesstraße L418 als vierspurige Schnellstraße von Elberfeld-West nach Ronsdorf. Im Südwesten entlang der Wupper und dem Staatsforst Burgholz führt die L74 aus Remscheid im Süden kommend. Vom Osten her über Wuppertal-Beyenburg bis nach Wuppertal-Oberbarmen verläuft die L527. Wieder aus Remscheid kommt die L415, die in die Wuppertal-Cronenberger Hauptstraße mündet.
- Landesstraße 70
- Landesstraße 72
- Landesstraße 74
Die Landesstraße 74 ist eine überörtliche Verbindungsstraße im Bergischen Land, die Velbert über Wülfrath und Wuppertal mit Remscheid und Solingen verbindet.
- Verlauf
Die Landesstraße 74 beginnt am Williy-Brandt-Platz am Rande des Velberter Stadtzentrums. Sie zweigt von den Bundesstraße 227 ab und führt in gerade Linie zu dem Velberter Ortsteil Toenisheide. Parallel zur Bundesstraße 224 verläuft sie am Rande Wülfraths an Aprath und mehreren tiefen Kalksteinbrüchen unter Kreuzung der Bundesstraße 7 vorbei nach Wuppertal-Vohwinkel. Im dortigen Zentrum endet sie zunächst einmal an der Bundesstraße 228.
Wenige Kilometer östlich zweigt sie beim Sonnborner Kreuz wieder von der Bundesstraße 228 ab und folgt nun autobahnähnlich ausgebaut dem Lauf des Fluss Wupper durch den Staatsforst Burgholz. Bei Kohlfurth endet der zweispurige Ausbau und die Landesstraße 74 folgt weiter dem Lauf der Wupper bis nach Müngsten an der Stadtgrenze von Wuppertal, Remscheid und Solingen, wo sie auf die Bundesstraße 229 trifft.
- Topografie und Länge
Die Straße beginnt auf einer Höhe von 259 Meter über NN in Velbert und steigt stetig bis auf 100 Meter bei Müngsten ab. Die Gesamtlänge beträgt etwa 24 Kilometer.
- Landesstraße 81
- Landesstraße 107
- Landesstraße 172
- Landesstraße 216
- Landesstraße 217
- Landesstraße 411
- Landesstraße 414
- Landesstraße 415
- Landesstraße 417
Die Landesstraße 417 ist eine überörtliche Verbindungsstraße im Bergischen Land, die Wuppertal-Elberfeld mit Remscheid-Lüttringhausen verbindet.
- Verlauf
Die Landesstraße 417 beginnt in Höhe des Wuppertaler Hauptbahnhofs in Elberfeld am städtischen Knotenpunkt Döppersberg an der Bundesstraße 7 und führt zunächst durch einige innerstädtische Straßen in südöstliche Richtung bis sie "Ronsdorfer Straße" genannt wird, die in Höhe der Verwaltungsgebäude der Barmenia Versicherungen seit Mitte der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts vierspurig ausgebaut ist.
Von hier verläuft sie bis zum Lichtscheid in Höhe des Freizeitbades Bergische Sonne vierspurig und geht hier in die Landesstraße 418 und Landesstraße 419 über. Nachdem sie auf dem Lichtscheid am "Überflieger" mit etwa 350 Metern über NN ihre höchste Stelle erreicht hat verläuft sie wenige hundert Meter weiter von nun an nur noch zweispurig zunächst zusammen mit der Landesstraße 419 Richtung Osten.
An der Parkstraße biegt sie nach Süden ab und verläuft durch den Stadtteil Ronsdorf, dessen Zentrum sie tangiert, und weiter durch das Tal des Morsbachs Richtung Remscheid bis "Halbach". Hier biegt sie in östliche Richtung ab und steigt in mehreren Kurven nach Remscheid-Lüttringhausen auf, wo sie etwa in Höhe der Stiftung Tannenhof an der Landesstraße 81, der "Remscheider Straße" endet.
- Topografie und Länge
Die Straße beginnt auf einer Höhe von 151 Meter in Elberfeld und erreicht auf dem Lichtscheid mit ca. 350 Metern ihre höchste Stelle. Von hier fällt sie stetig bergab bis zu Kreuzung am "Lenhartzhammer" bei der Remscheider Honschaft "Halbach" mit einer Höhe von 231 Metern, um danach wieder bis zum Endpunkt auf gut 303 Metern Höhe aufzusteigen. Die Gesamtlänge beträgt etwa 11,4 Kilometer.
- Geschichte
Die Landesstraße 417 verläuft fast auf der gesamten Länge auf historischen Straßen, die schon im 19. Jahrhundert Bedeutung für den lokalen und regionalen Verkehr besaßen. Lediglich das Teilstück der "Ronsdorfer Straße" zwischen der Barmenia Versicherung und dem Lichtscheid wurde Mitte der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts begradigt und vierspurig ausgebaut, wobei auch die letzten Überreste der einstmals auf der Straße verlaufenden Straßenbahn gelöscht wurden, die in Höhe der Straße "Am Walde" abzweigte, mittels eines mehrere hundert Meter langen Tunnels die heutige Landesstraße 418 unterquerte und bei Lichtscheid in Höhe des Straßenbahndepots (auf dem Gelände des heutigen Freizeitbads) wieder auf die L 417 traf.
Zwischen Lichtscheid und Halbach wurden die der Landstraße zugrundeliegenden älteren Straßen ebenfalls von mehreren Straßenbahnen verschiedener Betreibergesellschaften (z.B. die Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn) begleitet.
- Kunstbauwerke
Das markanteste Kunstbauwerk der Landesstraße ist der "Überflieger" am Lichtscheid, der kreuzungsfrei über die Anschlussstellen zur Landesstraße 419 und der "Oberbergischen Straße" (Kreisstraße 21) führt. Am südlichen Ende des vierspurigen Ausbaus der Ronsdorfer Straße in Elberfeld war in den 70er Jahren der Abstieg Bendahl geplant, der eine direkte Anbindung an Wuppertal-Unterbarmen und in den Folgejahren einen Anschluss an die Bundesautobahn 46 herstellen sollte. Zur Ausführung dieses sehr aufwendigen Bauwerkes ist es aber nie gekommen und mittlerweile wurden die Pläne wieder verworfen.
- Landesstraße 418
Die Landesstraße 418 ist eine in beiden Richtungen zweispurig ausgebaute autobahnähnliche Schnellstraße im Süden der Stadt Wuppertal. Sie wird auch als Südtangente bezeichnet.
- Lage
Sie verläuft vom Theishahner Kreuz in Wuppertal-Hahnerberg über die Südhöhen bis zum Lichtscheid bei Ronsdorf.
Im Westen wird sie durch den noch im Bau befindlichen Burgholztunnel voraussichtlich Mitte 2006 über das Sonnborner Kreuz mit der Autobahn Bundesautobahn 46 verbunden werden. Im östlichen Teil geht die Landesstraße 418 bei Ronsdorf in die Landesstraße 419 über, die im weiteren Verlauf nur noch je Richtung einspurig über die Blombachtalbrücke den Anschluss an die Bundesstraße Bundesstraße 51 bei Wuppertal-Linde und an die Bundesautobahn 1 bei der Auffahrt Wuppertal-Ronsdorf herstellt. Mittelfristig ist hier ein Neubau der Landesstraße 419 mit direkter Autobahnanbindung geplant.
- Geschichte
Mit dem Bau der Landesstraße wurde in den 1980er Jahren begonnen. Neben der südlichen Umfahrung Wuppertals und somit der Entlastung der Autobahnen und der innerstädtischen Straßen insbesondere in der Elberfelder Südstadt sollte die Landstraße auch möglichen militärischen Zwecken dienen, da an ihrem Verlauf sich vier mittlerweile aufgelöste Kasernen der Bundeswehr befanden.
Auf den ehemaligen Kasernengeländen haben sich zwischenzeitlich sowohl Institute der Bergische Universität Wuppertal als auch Industriebetriebe, insbesondere Automobilzulieferer angesiedelt bzw. sollen noch angeworben werden. Daher trägt die Straßenverbindung auch den von Politik und Verwaltung propagierten Namen Technologieachse Süd.
- Bauwerke
Neben dem noch fertiggestellten Burgholztunnel ist sicherlich der "Überflieger" am Lichtscheid das markanteste Bauwerk der Landesstraße 418. Hier überquert die Schnellstraße kreuzungsfrei zwei Zubringerstraßen nach Barmen.
- Landesstraße 419
Die Landesstraße 419 (Nordrhein-Westfalen) ist eine recht kurze, aber verkehrstechnisch bedeutende Landesstraße im südöstlichen Stadtgebiet von Wuppertal.
- Ausbau
Die gesamte Landesstraße ist zweispurig ausgebaut und besitzt mehrere Ampelanlagen. Lediglich am Lichtscheid besteht ein erweiterter Kreisverkehr unterhalb des "Überfliegers".
- Verlauf
Die Landesstraße beginnt im Norden an der Bundesstraße 7 am "Wupperfelder Markt" und führt Richtung Süden zum Lichtscheid, wo sie mit fast 350 Höhenmetern ihren höchsten Punkt erreicht. In diesem (nördlichen) Abschnitt ist sie in erster Linie eine innerstädtische Verbindungsstraße die im Überwiegenden durch die (Untere bzw. Obere Lichtenplatzer Straße) führt und einen Höhenunterschied von 180 Metern überwindet. Am Verkehrsknotenpunkt Lichtscheid bestehen Anschlüsse zur Landesstraße 417 "Ronsdorfer Straße", zur Landesstraße 418 und zur "Oberbergischen Straße". Ab dem Lichtscheid verläuft die Straße zunächst fast eben in östliche Richtung als "Parkstraße" am nördlichen Rand von Ronsdorf entlang bis zur Kreuzung bei Ronsdorf-Erbschlö, wobei sie die Ronsdorfer Anlagen tangiert.
Nach Erbschlö führt die Straße weiter Richtung Osten absteigend bis zur Blombachtalbrücke, hinter der sie an der Bundesstraße 51 bei Ronsdorf-Linde endet. Von hier ist die Autobahnauffahrt "Wuppertal-Ronsdorf" nur noch knapp zwei Kilometer entfernt.
- Geschichte
Das nördliche Teilstück ist aus alten Überlandstraßen hervorgegangen die lediglich ausgebaut wurden. Der südöstliche Abschnitt zwischen Lichtscheid und Wuppertal-Linde wurde in den 50ger Jahren erst zu einem "Autobahnzubringer" aus- bzw. neu gebaut. Zuvor bestanden hier nur schmale Fahrwege die durch das Blombachtal führten. Die bis in die 70er Jahre zurückreichenden Planungen der Schnellstraßenverbindung der durchgehenden Südtangente sahen damals in erster Linie eine schnelle Anbindung der mittlerweile aufgegebenen und nunmehr ungenutzten vier an der Schnellstraße gelegenen Bundeswehrkasernen mit den benachbarten Bundesautobahnen Bundesautobahn 1 und Bundesautobahn 46 vor. Hierzu sollten die Landesstraßen 418 und Landesstraße 419 entsprechend ausgebaut werden.
- Zukunft
Zwischen Lichtscheid und der A 1 soll die "419 neu" als Teilprojekt der Wuppertaler Südtangente mittelfristig vierspurig ausgebaut werden und nicht mehr über die Blombachtalbrücke und Linde verlaufen sondern direkt über den "Abstieg Blombach" eigenen Anschluss an die A 1 erhalten. Die sogenannte "Technologieachse Süd" soll in ferner Zukunft eine direkte, kreuzungsfreie und vierspurig ausgebaute Verbindung von der A 46 am Sonnborner Kreuz durch den Burgholztunnel und entlang der neuen Industrie- und Technologiezenteren auf den Südhöhen zur A 1 herstellen. Angesichts leerer Kassen bei Land und Stadt dürfte diese Variante keinesfalls vor dem Jahr 2010 auch nur ansatzweise zu realisieren sein.
- Kunstbauwerke
Die Landesstraße 419 hat als markanteste Kunstbauwerke den Überflieger am Lichtscheid sowie die Blombachtalbrücke aufzuweisen. Sollte jemals der weitere Ausbau mit dem "Abstieg Blombach" realisiert werden kommen sicherlich noch weitere Brückenbauwerke hinzu.
- Landesstraße 422
- Landesstraße 423
- Landesstraße 427
- Landesstraße 429
- Landesstraße 432
- Landesstraße 433
- Landesstraße 527
- Landesstraße 726
- Landesstraße 891
Kreisstraßen
BearbeitenFolgende Kreisstraßen finden sich im Stadtkreis:
Kreisstraße | Anfangspunkt | Verlauf (Straßenname) | Endpunkt |
Kreisstraße 1 | Landesstraße 70 | Hofkamp / Neuenteich / Ostersbaum / Rudolfstraße | Landesstraße 433 |
Kreisstraße 2 | Bundesstraße 7 | Clausewitzstraße | Landesstraße 726 |
Kreisstraße 3 | Landesstraße 417 | Am Stadtbahnhof / Erbslöher Straße | Landesstraße 419 |
Kreisstraße 4 | Kreisstraße 3 | Lüttringhauser Straße / Klausener Straße | Landesstraße 81 |
Kreisstraße 5 | Kreisstraße 4 | Tannenbaumer Weg | Bundesstraße 51 |
Kreisstraße 7 | Bundesstraße 7 | Clausewitzstraße | Landesstraße 726 |
Kreisstraße 8 | Landesstraße 433, Kreisstraße 19 | Schützenstraße/ Klingelholl / Westkotter Straße / Oststraße / Am Diek | Landesstraße 891 |
Kreisstraße 9 | Landesstraße 70 | Hofkamp / Haspeler Straße | Bundesstraße 7 |
Kreisstraße 10 | Kreisstraße 16 | Hans-Böckler-Straße | Landesstraße 70 |
Kreisstraße 11 | Bundesstraße 7 | Pahlkestraße / In den Birken / Am Elisenbethheim / Siebeneicker Straße | Landesstraße 107 |
Kreisstraße 14 | Bundesstraße 7 | Fischertal | Landesstraße 419 |
Kreisstraße 15 | Landesstraße 427 | Katernberger Straße / In der Beek / Aprather Weg | Landesstraße 74 |
Kreisstraße 16 | Landesstraße 427 | Westfalenweg / Dönberger Straße | Landesstraße 70 |
Kreisstraße 17 | Kreisstraße 20 | Hahnenfurther Weg / Schöllerweg | Bundesstraße 7 |
Kreisstraße 19 | Bundesstraße 7 | Steinweg / Carnaper Straße | Landesstraße 433, Kreisstraße 19 |
Kreisstraße 20 | Landesstraße 74 | Zur Waldkampfbahn / Osterholzer Straße | Landesstraße 423 |
Kreisstraße 21 | Bundesstraße 7 | Unionstraße / Oberbergische Straße | Landesstraße 417, Landesstraße 418, Landesstraße 419 |
Kreisstraße 22 | Landesstraße 427 | Oberdüsseler Weg | Landesstraße 74 |
Öffentlicher Personennahverkehr
BearbeitenDie Wuppertaler Stadtwerke betreiben neben der weltberühmten Schwebebahn (näheres siehe bei Sehenswürdigkeiten) ein Stadtbusnetz mit CityExpress- und normalen Stadtlinien. In die Nachbarstädte fahren Städteschnellbusse. Bis 1987 fuhren auch zahlreiche Straßenbahnlinien durch die Stadt.
Der aktuelle Fuhrpark der Wuppertaler Stadtwerke besteht aus ca. 280 Bussen auf ca. 60 Linien (600-649 sowie 332, 669 und die CE-Linien CE61, 62, 64, 65). Jährlich kommen neue, moderne Busse dazu und alte Hochflur-Busse werden ausgetauscht. Der älteste noch betriebsbereite Bus der Wuppertaler Stadtwerke ist der SG 292 aus dem Jahre 1988 mit der Nr. 8864. Die Busse werden zu einem großen Teil in dem Betriebshof Varresbeck im Westen , aber auch im Betriebshof Nächstebreck im Nordosten unterhalten.
Alle Verkehrsmittel in Wuppertal sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) zu benutzen.
Schifffahrt
BearbeitenLuftfahrt
BearbeitenVon Wuppertal aus sind mehrere Flughäfen in kurzer Zeit zu erreichen: Flughafen Düsseldorf International in weniger als 40 Minuten und Flughafen Köln/Bonn und Flughafen Dortmund in ca. 45 Minuten. Die Zeitangaben beziehen sich alle auf Wuppertal-Elberfeld.
Quellen
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