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WikiReader Autismus

Titelblatt des WikiReader Autismus
Titelblatt des WikiReader Autismus

Der Reader folgt im Aufbau dem Artikel Autismus. In die einzelnen Kapitel sind darüber hinaus Informationen aus anderen Artikeln eingebaut.

Begriff „Autismus“

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Tiefgreifende Entwicklungsstörung

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Leo Kanner

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1943 beschrieb Leo Kanner, ein aus Österreich in die USA ausgewanderter Kinderarzt, 11 Kinder mit ausgeprägten Defiziten im sozialen und kommunikativen Bereich, mit restriktiven und repetitiven Verhaltensweisen (Kanner, 1943). Zunächst ging Kanner davon aus, dass der von ihm beschriebene Autismus angeboren sei, was er aber später revidierte. Er vertrat nun die Ansicht, dass insbesondere eine emotional kalte Mutter die Störung begründen würde ("Kühlschrank-Mütter"). Diese Auffassung erwies sich jedoch als unhaltbar, und auch Kanner selbst revidierte seine Auffassung nochmals zugunsten einer genetischen Verursachung.

Hans Asperger

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In dem von Colin Müller verfassten Artikel: Asperger - selbst ein "Asperger"? wird aufgezeigt, dass Hans Asperger selber viele Eigenschaften aufwies, die man mit dem von ihm entdeckten Asperger-Syndrom in Verbindung bringt.

Lorna Wing

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Die englische Psychologin Lorna Wing führte in den 1980er Jahren die Forschungen Aspergers fort und definierte die von Asperger beschriebenen leichteren Fälle von Autismus als Asperger-Syndrom.

Autismusspektrum: Verschiedene Arten von Autismus

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Frühkindlicher Autismus

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Soziale Interaktion

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Kommunikation

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Repetitive und stereotype Verhaltensmuster

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Atypischer Autismus

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Asperger-Syndrom

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Soziale Interaktion

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Stereotype Verhaltensmuster und Sonderinteressen

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Komorbide Symptome

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Einteilung nach ICD-10 und DSM-IV

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Ursachen

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Genetische Faktoren

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Hirnschädigungen

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Biochemische Besonderheiten

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Gefühlsblindheit (mindblindness theory)

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Empathising-systemising theory (E-S)

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Underconnectivity theory

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Monotropismus-Theorie

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Neandertal-Theorie

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Diese Theorie besagt dass bestimmte psychische Erkrankungen, darunter auch der Autismus, auf einer Kreuzung zwischen dem Neandertaler und dem Homo Sapiens zurückzuführen ist. Ob es solche Kreuzungen überhaupt wirklich gab ist sehr umstritten und selbst wenn ist es sehr fragwürdig, dass dadurch bestimmte psychische Erkrankungen ausgelöst worden sind. Deshalb ist diese Theorie äußerst fragwürdig.

Mittlerweile ist es wissenschaftlich bewiesen, dass der Neandertaler sich mit dem Homo Sapiens gepaart und Nachkommen gezeugt hat. Es wurden entsprechende Skelettfunde ausgewertet und eindeutig festgestellt, dass diese durch die Paarung beider Menschenarten entstanden. Derzeit wird die Neandertaler-DNA entschlüsselt und mit der heutigen verglichen. In wie weit diese DNA wirklich, für bisher als Krankheit bezeichnete menschliche Abweichungen von der Mehrheit, ursächlich ist, wird noch zu klären sein. Es könnte somit wirklich sein, dass z.B. Autismus, AD(H)S ... keine Krankheit, sondern nur eine menschliche Andersartigkeit (Neandertaler-Erbe) und somit menschliche Vielfalt ist. Dies würde ein völlig neues Bild auf so manche, bis heute als krank bezeichnete, psychische Abweichungen werfen.

Impfungen

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Epidemiologie

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Verlauf und Behandlung

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Langzeitverlauf

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Schule, Ausbildung, Beruf

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Behandlungsmöglichkeiten

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Verhaltenstherapie

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Soziales Kompetenztraining ist eine Methode, sich unter fachkundlicher Beobachtung in eine Situation in einer wirklichen sozialen Umgebung zu begeben und zu versuchen, besser auf die Reaktionen der Kommunikationspartner zu reagieren durch Feedback und Wiederholungen.

Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie

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Medikamentöse Behandlung

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Die Medikamentöse Behandlung kann grundsätzlich nur oft mit dem Autismus gemeinsam auftretende Verhaltensweisen wie zum Beispiel Hyperaktivität und Aggressionen behandeln, nicht aber den Autismus selbst. Was bei einer medikamentösen Behandlung der Begleiterscheinungen unbedingt beachtet werden muss ist, dass sich diese bei autistischen Menschen oftmals anders auswirken, als bei nicht-autistischen Personen mit den gleichen als unerwünscht erachteten Verhaltensweisen. Es ist bisher noch kein Medikament bekannt, dass den Autismus selber lindert oder sogar heilt.

Ich sehe das nicht so ganz richtig, denn schon 1966 gab es eine Studie bei der autistische Kinder mit hohen Dosen des Vitamins B 6 und Magnesium behandelt worden sind, wobei sich nach einer einzigen Gabe von Vitamin B 6 in erhöhter Dosis schon bei 11 von 19 autistischen Kindern die Metabolinwerte im Urin normalisierten !

Bei 30 von 40 autistischen Kindern, die mit diesem Vitamin behandelt worden sind, sind signifikante Besserungen eingetreten. Magnesium hat die kleinen Nebenwirkungen wie Gereiztheit, Empfindlichkeit auf Geräusche und Bettnässen aufgehoben. Wenn auch nicht alle geheilt wurden, so trat doch bei einer Vielzahl von Kindern deutliche Besserungen beobachtet. Einige, die nicht sprechen konnten, sprachen nach B 6 sogar.

Im Übrigen sind das nicht meine Worte, sondern stammen aus einem Bericht, den ich aufrief, weil ich der Meinung bin, das Ärzte aus meinem Sohn einen Autisten gemacht haben, in dem sie meinen B 12 Mangel während der Schwangerschaft nicht beachtet haben. Das klärt aber das Gericht. Nur ich forsche und grabe, um meinem Kind zu helfen, weil es mich total fertig macht, dass er nicht sprechen kann und öfter derart austickt, ohne das wir wissen, was er hat. Bei diesen ganzen Nachforschungen fand ich am 02.10.07 den Bericht bei Eingabe unter " Vitamin B6(und Magnesium) für die Behandlung des Autismus" unter Defeat Autism Now /Autism Research Institute.

Ich habe daraufhin B6 aus der Apotheke gekauft und es ihm verabreicht, nicht erhöht, weil ich mich das nicht traute, aber schon bei einer kleinen Tablette fand ich, dass dieses "Austicken" nicht mehr so stark war. Bisher scheuen sich aber meine Ärzte B 6 in hohen Dosen zu verabreichen, obwohl sogar in den Lexika der Apotheke auch diese Behandlung vermerkt ist. Derzeit verabreiche ich dem Jungen Schüssler Salze, gerade auch die 7(Magnesium Phosphoricum) damit er abend gut einschlafen kann und das Zeug ist ein Wundermittel. Er bekommt hoch dosiertes DHA und Colostrum, alsauch Aloe Vera und ich werde weiter suchen, bis ich einen Arzt finde, der sich an B 6 traut. Vor 4 Jahren sah mich mein Sohn noch nicht einmal an, derweil er jetzt regelrecht mit uns spielt, gerne abgekitzelt wird und schmust, auf seinen Namen hört und ganz weit aus seinem Autismus herausgekommen ist.

Was soll man auch tun ? Man kann nur forschen und ausprobieren und für mich sind die Naturheilmittel ebenfalls Medikamente, die bisher wunderbar geholfen haben. Also vielleicht sollte man mal über B 6 nachdenken und dieses bei austistischen Kindern einsetzen. Genug davon gibt es ja und genug Studien betreffend Therapien, aber es wird Zeit diese Studie wieder aufzugreifen und ein wenig mutiger zu werden.

Vielleicht lesen ja einige den angegebenen Bericht- wie gesagt- der stammt nicht von mir- bevor ich hier niedergemacht werden sollte.

Sollte sich ein Zusammenhang mit meinem B 12 Mangel bei der Schwangerschaft und seine fehlende Ausbildung der Seitenventrikel und des vorderen Stirnlappens zeigen und der damit zusammenhängende Autismus, sind wir wider ein Stück näher in der Wissenschaft, denn viele Frauen leiden unter B 12 Mangel ohne das es ihnen bewußt ist.

Meine Quellen habe ich angegeben, ferner betreffend der Schlafstörungen ist alles wunderbar in Büchern über Schüssler-Salze zu lesen, alsauch in der Apotheke mal nachzufragen betreffend Behandlung von Autismus mit B6 und Magnsesium und in vielen Bücher auch im Buch "Der Junge der die Fenster liebte" betreffend der DHA und des Taurins und Biotins.

Ergänzende Maßnahmen

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Sonstige Maßnahmen

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Akzeptanz statt Heilung

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Differentialdiagnose

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Historisches

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Bekannte Autisten

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Literatur

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Fachliches

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  • Hans Asperger: Die „Autistischen Psychopathen“ im Kindesalter. In: Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten 117 (1944), 73-136.
  • Tony Attwood: Asperger-Syndrom. Wie Sie und Ihr Kind alle Chancen nutzen. Das erfolgreiche Praxis-Handbuch für Eltern und Therapeuten. Trias, Stuttgart 2005, ISBN 3-8304-3219-4
  • Catherine Johnsons, John J. Ratey: Das Schattensyndrom - Neurologie und leichte Formen psychiatrischer Störungen. Klett-Cotta, Stuttgart 1999, ISBN 3-608-91889-2
  • Ole Sylvester Jørgensen: Asperger: Syndrom zwischen Autismus und Normalität. Diagnostik und Heilungschancen. Beltz, Weinheim/ Basel 2002, ISBN 3-407-22112-6
  • Leo Kanner: Autistic Disturbances of Affective Contact. In: Nervous Child 2 (1943), 217-250.
  • Diane M. Kennedy: The ADHD Autism Connection: a Step Towards More Accurate Diagnosis and Effective Treatment. WaterBrook Press 2002, ISBN 1-578-56498-0
  • Joan Matthews, James Williams: Ich bin besonders! Autismus und Asperger. Das Selbsthilfebuch für Kinder und ihre Eltern. Trias, Stuttgart 2001, ISBN 3-89373-668-9
  • Helmut Remschmidt: Autismus. Erscheinungsformen, Ursachen, Hilfen. C. H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-44747-3
  • Michaela Weiß: Autismus: Therapien im Vergleich. Ein Handbuch für Therapeuten und Eltern. Marhold, Berlin 2002, ISBN 3-89166-997-6

Erfahrungsberichte

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  • Axel Brauns: Buntschatten und Fledermäuse. Leben in einer anderen Welt. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 3-455-09353-1
  • Gunilla Gerland: Ein richtiger Mensch sein. Autismus, das Leben von der anderen Seite. Verl. Freies Geistesleben, Stuttgart 1998, ISBN 3-7725-1667-X
  • Temple Grandin: Durch die gläserne Tür. Lebensbericht einer Autistin. Dt. Taschenbuch-Verl., München 1994, ISBN 3-423-30393-X
  • Temple Grandin: Ich bin die Anthropologin auf dem Mars. Mein Leben als Autistin. Droemer Knaur, München 1997, ISBN 3-426-77288-4
  • Temple Grandin, Catherine Johnson: Ich sehe die Welt wie ein frohes Tier. Wie ich als Autistin Menschen und Tiere einander näher bringen kann. Ullstein, München 2005, ISBN 3-5500-7622-3
  • Jasmine Lee O'Neill: Autismus von Innen. Nachrichten aus einer verborgenen Welt. Huber, Bern/ Göttingen/ Toronto/ Seattle 2001, ISBN 3-456-83536-1
  • Katja Rohde: Ich Igelkind. Botschaften aus einer autistischen Welt. Nymphenburger, München 1999, ISBN 3-485-00826-5
  • Susanne Schäfer: Sterne, Äpfel und rundes Glas. Mein Leben mit Autismus. Verl. Freies Geistesleben, Stuttgart 1997, ISBN 3-7725-1679-3
  • Birger Sellin: Ich Deserteur einer artigen Autistenrasse. Neue Botschaften an das Volk der Oberwelt. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1995, ISBN 3-462-02457-4
  • Birger Sellin: Ich will kein Inmich mehr sein. Botschaften aus einem Autistischen Kerker. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1995, ISBN 3-462-02463-9
  • Franz Uebelacker: Ich lasse mich durch wilde Fantasien tragen. Selbstporträt eines autistischen Spastikers. Frieling, Berlin 1998, ISBN 3-8280-0503-9
  • Liane Holliday Willey: Ich bin Autistin - aber ich zeige es nicht. Leben mit dem Asperger-Syndrom. Herder, Freiburg im Breisgau/ Basel/ Wien 2003, ISBN 3-451-05300-4
  • Donna Williams: Ich könnte verschwinden, wenn du mich berührst. Erinnerungen an eine autistische Kindheit. Hoffmann und Campe, Hamburg 1992 (und weitere Auflagen), ISBN 3-455-08440-0
  • Donna Williams: Wenn du mich liebst, bleibst du mir fern. Eine Autistin überwindet ihre Angst vor anderen Menschen. Hoffmann und Campe, Hamburg 1994, ISBN 3-455-08601-2

Kinder- und Jugendliteratur

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  • Dirk Bracke: Ich bin nicht aus Stein. Rex-Verlag, Luzern 1998, ISBN 3-725-20678-3
  • Kolet Janssen: Mein Bruder ist ein Orkan. Anrich, Weinheim 1997, ISBN 3-891-06304-0
  • Laurie Lears, Karen Ritz: Unterwegs mit Jan. Leben mit einem autistischen Bruder. KiK-Verlag, Berg am Irchel 2000, ISBN 3-906-58137-3
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Autorenliste

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GNU Free Documentation License

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