Plätze 1 bis 10

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1. Platz: Puusterke mit Naturschutzgebiet „Allgäuer Hochalpen“ (NSG 00400.01): Auf etwa 1800 m Höhe, im Rücken der Schneck, tief unten – nicht zu sehen - der Stierbach im oberen Bärgündeletal. Gegenüber die Felsgipfel und -grate von Kreuzkopf und Wiedemerkopf. Der kleine See ist rotbraun aufgrund einer Algenblüte, hervorgerufen durch die Burgunderblutalge (Planktothrix rubescens), die klares, stilles, nährstoffarmes Wasser liebt.
2. Platz: GentsBilder Neu! mit Nationalpark Unteres Odertal im Nordosten des Bundeslandes Brandenburg - Nahaufnahme
3. Platz: Boschfoto mit Wintereinbruch nach dem Blattaustrieb. Die Drumlin-Buche – bekannt als Pausenbild des Bayerischen Rundfunks – im Landschaftsschutzgebiet „Westlicher Teil des Landkreises Starnberg“ (LSG-00542.01).
4. Platz: Sven Damerow Neu! mit Wegerich-Scheckenfalter (Melitaea cinxia) auf einer kleinen Wiese nahe dem Elbdeich bei Rühstädt um 5:35 Uhr fotografiert; Naturschutzgebiet „Wittenberge-Rühstädter Elbniederung“
5. Platz: F. Riedelio mit Der Buntsandsteinfelsen „Teufelstisch“ bei Hinterweidenthal
6. Platz: Naturliebhaberin Neu! mit Sankt Peter-Ording liegt auf der Halbinsel Eiderstedt im Landkreis Nordfriesland / Schleswig-Holstein. Blick auf den berühmten Leuchtturm Westerheversand.
7. Platz: AWeith Neu! mit Der Bannwald „Wettenberger Ried“ (Bannwald-Nr. 100102) im südwestlichen Bereich des Naturschutzgebiets Wettenberger Ried (NSG 4.100) in Oberschwaben bleibt seit 2003 unberührt und entwickelt sich zum „Urwald von Morgen“. Absterbende Bäume und Sträucher stürzen in den Torfkanal, der in der warmen Jahreszeit komplett mit der kleinen Wasserlinse (Lemna minor L.) bedeckt ist. Moose, Schmielen und Binsen überwachsen das verrottende Holz.
8. Platz: Oscar 0711 mit Flächennaturdenkmal Porphyrfächer im Tharandter Wald, Sachsen
9. Platz: NoRud mit Schiefersee im Naturschutzgebiet „Staatsbruch Lehesten“ (NSG 285) in Lehesten, Landkreis Saalfeld-Rudolstadt (Thüringen) – Der Bereich „Schieferbergbau bei Lehesten“ wurde als Nationaler Geotop ausgezeichnet. Im 13. Jahrhundert begannen in diesem Gebiet bergmännische Tätigkeiten. Die stillgelegten Steinbrüche, Stollen und Schächte sowie die Halden sind Lebensraum für zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten. In diesem zum Teil schlecht zugänglichen (und nur auf den Wegen begehbaren) Areal haben sich mittlerweile 170 Arten der „Roten Liste“, also vom Aussterben bedrohter Pflanzen und Tiere, angesiedelt.
10. Platz: Bokehlizioso Neu! mit Wanderweg durch die Ringwallheide im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide, nur ein paar hundert Meter vom nächsten öffentlichen Parkplatz entfernt, während der Heideblüte 2014


Plätze 11 bis 30

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Plätze 31 bis 50

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Plätze 51 bis 75

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Plätze 76 bis 100

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