Posten Budget (Soll) Grundlage Ausgaben (Ist) Anmerkungen
Unterkunft 4.680,00 € 72 Nächte (z.B. 12 Personen/6 Nächte) 2369,30 €
Verpflegung 1.800,00 € 1057,97 €
Reisekosten 500,00 € 919,94 €
Fahrtkosten ÖPNV 200,00 € während des Projekts 0,00 € Aufgrund der geringen Teilnehmerzahlen unter der Woche wurde dieses Budget nicht benötigt. Es wäre verwendet worden, um ein zweites Team entlang der Lahntalbahn einzusetzen.
Leihfahrzeuge 1.000,00 € 786,17 €
Betriebskosten Fahrzeuge 225,00 € 260,36 €
Mobile Internetverbindung 75,00 € 15,00 € Versorgung in Hotels war bis auf das letzte Wochenende ausreichend, zudem wurde weitestgehend ohne Internetnutzung fotografiert. Nur selten wurde zur Recherche
Verbrauchsmaterialien & Sonstiges 125,00 € 138,76 €
Technik 682,08 €
SUMME 8.905,00 € 4317,98 €  

Erworbenes Material

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Die aus Projektmitteln erworbenen Geräte und Materialien stehen ab sofort allen Wikimedia-Projekten zur Verfügung und können in der Geschäftsstelle angefordert werden.

  An Geschäftsstelle übergeben?
4 Klemmbretter Ja
Bordmarker und Folien Ja
Externe Festplatte für Backups Ja
32-GB-Speicherkarte (CompactFlash) Ja
Garmin GPS eTrex Vista Hcx inklusive Akkus, Ladegerät und Speicherkarte Nein (noch in Verwendung)
2 JOBO photoGPS Blitzschuhstecker Ja
Kulturdenkmäler in Hessen - Stadt Alsfeld Nein, aber ins Literaturstipendium übergeben

Ergebnisse

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Für eine ausführliche Auflistung der bebilderten Listen siehe hier, für sämtliche hochgeladene Bilder siehe commons:Category:Images from Wiki Loves Monuments Mittelhessen.

Teilnehmerfeedback

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Fazit Projektbetreuung Wikimedia

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Fazit des Organisators und „Lessons Learned“

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Teilnehmer

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Es wurden XY Teilnehmer erreicht, was der Planung entspricht. Das Projekt fiel mit Z Übernachtungen jedoch kleiner aus, als im Budget ursprünglich vorgesehen.

Öffentlichkeitsarbeit

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Die Ziele wurden nur teilweise erreicht. Während es im Wikimedia-Umfeld wie geplant einige Artikel im Kurier und in Blogs gab, um auf das Projekt aufmerksam zu machen, gab es keine Berichterstattung in der Lokalpresse, da schlichtweg die Zeit fehlte, dies zu organisieren. Bestehende Kontakte konnten so nicht genutzt werden.


Empfehlungen für ähnliche Projekte

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Zum Abschluss möchte ich - wie im Projektantrag bereits vorgesehen - noch eine Reihe von Empfehlungen für weitere Projekte dieser Art geben.

  1. Es ist überlegenswert, dass der Organisator selbst nicht oder nur eingeschränkt als Fotograf teilnimmmt. Es fallen im Laufe der Durchführung einige organisatorische Aufgaben an (Verwalten des Budgets, Planung der Touren, Drucken der Listen und Karten, Erwerb von Hilfsmitteln), die im vorliegenden Projekt zumeist spätabends oder nachts von Organisator und einigen Teilnehmern erledigt wurden. Kann der Organistor einen Großteil seiner Zeit auf diese Aufgaben verwenden, läuft das Projekt insgesamt effektiver, auch hier nicht umgesetzte Ziele wie lokale Öffentlichkeitsarbeit ist dann möglich.
  2. Ein Projekt sollte nicht länger als eine Woche dauern, empfehlenswert ist ein langes Wochenende. Die Teilnehmer, die 7 und mehr Tage am Stück fotografiert haben, waren zum Abschluss einhellig der Meinung, dass der Zeitraum zu lang war. Auch wenn es zunächst nicht so erscheint, ist es sehr anstrengend, jeden Tag sechs bis acht Stunden mit Fotoausrüstung umherzulaufen. Soll ein größeres Gebiet fotografiert werden, bietet es sich an, dafür mehrere lange Wochenenden einzuplanen.
  3. Es sollte eine Regelung gefunden werden, Verbindlichkeit für die Teilnehmer zu schaffen. Im hier durchgeführten Projekt genügte per WP:AGF eine Anmeldung per E-Mail, das in die Teilnehmer gesetzte Vertrauen wurde größtenteils voll erfüllt. Allerdings entstanden folgende Situationen und Umstände, die mangels einer schriftlichen Teilnahmeerklärung zu Problemen führten:
  1. Ein Teilnehmer sagte kurz vor Projektbeginn ab, es entstanden jedoch trotzdem Kosten, da ein Zimmer nicht mehr storniert werden konnte und Material bereits geliehen war. Hier gab es keine Regelung, inwiefern und in welchem Umfang die Kosten durch wen übernommen werden sollten.
  2. Ein Teilnehmer strich sich am Anreisetag aus der Teilnehmerliste in der Wikipedia, ohne jedoch den Organisator zu benachrichtigen, der nur zufällig darauf hingewiesen wurde. Auch hier wäre eine eindeutige Regelung, wer zu benachrichtigen ist und wem gegebenenfalls welche Kosten entstehen, sinnvoll gewesen.
  3. Ein Teilnehmer stellte seine Fotos erst lange nach Projekt- und Wettbewerbsende und auch erst nach mehrfacher Aufforderung durch den Organisator und andere Teilnehmer online. Da es zwar in den E-Mails zur Teilnehmerinformation den deutlichen Hinweis gegeben hatte, dass die Bilder möglichst noch im Wettbewerbszeitraum hochgeladen werden sollten (was alle übrigen Teilnehmer, sofern es ihre Zeit erlaubte, auch taten), dies jedoch nirgends festgeschrieben war, waren dem Organisator die Hände gebunden. Es bestand keine Möglichkeit, Druck auszuüben oder gegebenfalls die durch die Teilnahme entstandenen Kosten zurückzufordern.
  4. Einige Anträge auf Fahrtkostenerstattung trafen erst einige Wochen nach Ende des Projekts ein. Auch hier wäre eine klare, förmlich zur Kenntnis genommene Frist sinnvoll gewesen.