Hallo.
Euch ist aber bekannt, dass die OSM-Leute ihr eigenes Wiki haben? wiki.openstreetmap.org. --DaB. (Diskussion) 23:03, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo DaB., entschuldige bitte die späte Rückmeldung. Wir haben uns dafür entschieden das Angebot in unser allgemeines Förderportal einzubetten, weil hier alle weiteren Zusatzinformationen wie Projektplanung, Förderrichtlinien etc. zu finden sind und wir darüber gerne auch gemeinsame Projekte zwischen den Wikimedia-Communitys und der OSM-Community anstoßen würden. Ich nehme deine Anmerkung gerne zum Anlass auch im OSM-Wiki auf dieses Angebot hinzuweisen. Viele Grüße, --Nico (WMDE) (Diskussion) 14:30, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Konferenz „Visualising significance: Mapping as common denominator“

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Im Dezember veranstaltet die BTU Cottbus-Senftenberg eine Konferenz zur Erfassung und Kartierung von Baudenkmälern und kluturellem Erbe, bei der ein Austausch bzw. eine Vorstellung der Vorgehensweise und Möglichkeiten bei OpenStreetMap, Wikipedia, Wikidata und Wikimedia Commons durchaus interessant sein dürfte. Wer aktiv an der Konferenz teilnehmen möchte, kann sich zwecks Reisekostenerstattung und ggf. weiterem Unterstützungsbearf gerne an community@wikimedia.de wenden.

Unten findet ihr die Hintergrundinformationen von der Veranstalterin.

Am 5. und 6. Dezember 2018 findet in Berlin bzw. in Cottbus an der BTU Cottbus-Senftenberg eine Konferenz zum Thema “Visualising significance: Mapping as common denominator” statt. Viele der Disziplinen, die sich mit dem kulturellen Erbe, wie etwa Baudenkmälern, auseinandersetzen, verwenden als Methode zur Erfassung, Organisation und Interpretation des Bestandes das Kartieren. Da diese Disziplinen unterschiedliche Fragestellungen mit der Kartierung verfolgen, soll diese Konferenz eine Plattform bieten, neue und andere Perspektiven auf die Möglichkeiten der Kartierungen zu eröffnen. Vorträge oder Poster zu den Besonderheiten in der Erstellung der OpenStreetMap könnten in diesem Zusammenhang interessant sein, um auch aufzuzeigen, wie die Partizipation der Gesellschaft am Erhalt des kulturellen Erbes beteiligt werden kann, eventuell auch welche Hürden genommen werden mussten, wer die Karten erstellt, für wen sie bestimmt sind und wer sie letztendlich nutzt.
Sind Dynamiken in der Kartierung zu erkennen? Insbesondere auch das Schaffen dieser Karten ist spannend, wenn von den Autoren denkmalwürdige Objekte aufgenommen werden, die (bisher) nicht als Denkmale gelistet sind, denn es stellt sich somit die Frage, weshalb diesen Orte oder Gebäude von einer bestimmten kulturellen Gruppe als signifikant erachtet werden.
Am 6. Dezember 2018 werden mehrere Vorträge stattfinden, wobei jeder Vortragende jeweils 15 Minuten Zeit habt , sein/ihr spezielles Forschungsthema oder Tätigkeitsfeld vorzustellen. Insbesonders sind Vorträge erwünscht, die Schnittmengen mit anderen Disziplinen, besonderen Arbeitsmethoden, oder ungewöhnlichen Ergebnissen oder Beobachtungen vorstellen. Alternativ zu einem Vortrag gibt es eine Poster-Session. Die Konferenzsprache ist Englisch.
Um als Autor eines Vortrags oder Posters angenommen zu werden, sollte bitte bis zum 1. Oktober 2018 respektive zum 15. Oktober zuerst ein Abstract auf Englisch von 300 Wörtern an die Addresse cultural-heritage-centre(at)b-tu.de eingereicht werden. Anschließend wird aus den eingereichten Abstracts eine Auswahl durch das Scientific Committee stattfinden.
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos, auch für diejenigen, die keinen Vortrag halten oder ein Poster eingereicht haben.
Ein Anmeldeformular wird zeitnah auf der Webseite
https://www.b-tu.de/cultural-heritage-centre/konferenz/hcsm-2018/ gepostet werden.

Hier geht es zum Call for Papers: https://www.b-tu.de/cultural-heritage-centre/konferenz/hcsm-2018/call-for-papers

--Nico (WMDE) (Diskussion) 14:49, 26. Sep. 2018 (CEST)Beantworten