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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Cirdan in Abschnitt Transport
Transport
BearbeitenWMDE wird gebeten zu prüfen, ob per Bahn reisende Teilnehmer Onlinetickets über WMDE beziehen können. noch offen
- Das war zumindest bei mir bisher immer möglich, allerdings ist es (sofern man selbst in Vorleistung treten kann) erfahrungsgemäß einfacher, selbst zu buchen. Dinge wie Auswahl der Identifizierungskarte, richtiger BahnCard, Vorlieben bei der Platzreservierung etc. gehen leicht unter.--Cirdan ± 14:23, 8. Feb. 2013 (CET)
- Jup, hatte das auch schon genutzt. Hintergrund ist, hier eine öffentlich einsehbare Rückmeldung zu bekommen. Ich dachte nicht das verbindlich für alle Teilnehmer zu machen. Da WMDE afaik Bahn Corporate Partner ist, sind die Tickets so günstiger und die Teilnehmer ersparen sich den Rückerstattungsantrag. Wer das selbst machen möchte, kann das auch gerne selbst tun, vorbehaltlich einer ggf. abweichenden Entscheidung aus Berlin. Schön wäre wenn beides ginge. Regards, Peter Weis (Diskussion) 14:43, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte dich auch nicht so verstanden, dass du es verpflichtend/obligatorisch machen wolltest. Gegen die Überlegung, WMDE würde als Corporate Partner gegenüber individuellen Privatbuchungen sparen, spricht, dass WMDE regelmäßig Freiwilligen eine BC25 oder BC50 finanziert, so dass diese günstiger reisen können. Zumindest scheint die Ersparnis nicht so groß zu sein, dass es sich lohnen würde, alle Tickets über die Geschäftsstelle zu buchen (kurz nachgeforscht: Die Rabatte für Firmenkunden sind wirklich eher bescheiden und deutlich geringer als die Personalkosten, die die massenhafte Buchung von Tickets nach individuellen Wünschen durch die Geschäftsstelle haben würde.) Die wirklichen Vorteile liegen im Zugang zu bestimmten Kontingenten/Services (ähnlich wie bei bahn.comfort), die aber dem reisenden Frewilligen i.d.R. nicht helfen werden, und Dingen wie der über den Reisetag hinaus verlängerten gebührenfreien Stornierungsfrist.--Cirdan ± 14:57, 8. Feb. 2013 (CET)
- Es wäre sehr bedenklich wenn vorbehaltlos flächendeckend Bahncards angeschafft würden. Ich gehe davon aus, dass eine Anschaffung nur erfolgt, wenn der preisliche Vorteil gegeben ist. Die Personalkosten wären nur dann relevant, wenn hierfür Überstunden geleistet würden - oder noch schlimmer eine Stelle geschaffen würde. Davon gehe ich allerdings auch nicht aus. Regards, Peter Weis (Diskussion) 15:14, 8. Feb. 2013 (CET)
- Die prüfen schon, ob es sinnvoll ist ;-) Aber gerade die BC25 rechnet sich ja schon häufig ab der ersten Fahrt. Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass es für WMDE im Regelfall einen deutlich größeren finanziellen Vorteil bringt, eine BahnCard zu bezahlen und die Teilnehmer privat buchen zu lassen, als die Corporate-Rabatte in Anspruch zu nehmen (als Begründung dafür, warum nicht generell WMDE die Tickets bucht). Wenn man mal grob überschlägt, wie viele Reisekostenübernahmen WMDE im Schnitt pro Monat bearbeitet (mindestens 100) und dann pro Buchung 15 Minuten ansetzt (was angesichts der unterschiedlichen Wohnorte etc. realistisch sein dürfte, denn neben der eigentlichen Buchung kommen ja Absprachen und Übersendung der Tickets sowie ggf. Änderungen hinzu), wären das schon 25h/Monat, die allein dafür draufgingen. Das wiegen auch ein paar Prozentchen Rabatt nicht auf. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die diversen dafür zuständigen Exekutiv- und Kontrollinstanzen des Vereins das Thema gut durchdacht haben, schließlich dürften Reisekosten einer der größten Ausgabeposten bei der Freiwilligenförderung sein.--Cirdan ± 15:53, 8. Feb. 2013 (CET)
- Es wäre sehr bedenklich wenn vorbehaltlos flächendeckend Bahncards angeschafft würden. Ich gehe davon aus, dass eine Anschaffung nur erfolgt, wenn der preisliche Vorteil gegeben ist. Die Personalkosten wären nur dann relevant, wenn hierfür Überstunden geleistet würden - oder noch schlimmer eine Stelle geschaffen würde. Davon gehe ich allerdings auch nicht aus. Regards, Peter Weis (Diskussion) 15:14, 8. Feb. 2013 (CET)
- Ich hatte dich auch nicht so verstanden, dass du es verpflichtend/obligatorisch machen wolltest. Gegen die Überlegung, WMDE würde als Corporate Partner gegenüber individuellen Privatbuchungen sparen, spricht, dass WMDE regelmäßig Freiwilligen eine BC25 oder BC50 finanziert, so dass diese günstiger reisen können. Zumindest scheint die Ersparnis nicht so groß zu sein, dass es sich lohnen würde, alle Tickets über die Geschäftsstelle zu buchen (kurz nachgeforscht: Die Rabatte für Firmenkunden sind wirklich eher bescheiden und deutlich geringer als die Personalkosten, die die massenhafte Buchung von Tickets nach individuellen Wünschen durch die Geschäftsstelle haben würde.) Die wirklichen Vorteile liegen im Zugang zu bestimmten Kontingenten/Services (ähnlich wie bei bahn.comfort), die aber dem reisenden Frewilligen i.d.R. nicht helfen werden, und Dingen wie der über den Reisetag hinaus verlängerten gebührenfreien Stornierungsfrist.--Cirdan ± 14:57, 8. Feb. 2013 (CET)
- Jup, hatte das auch schon genutzt. Hintergrund ist, hier eine öffentlich einsehbare Rückmeldung zu bekommen. Ich dachte nicht das verbindlich für alle Teilnehmer zu machen. Da WMDE afaik Bahn Corporate Partner ist, sind die Tickets so günstiger und die Teilnehmer ersparen sich den Rückerstattungsantrag. Wer das selbst machen möchte, kann das auch gerne selbst tun, vorbehaltlich einer ggf. abweichenden Entscheidung aus Berlin. Schön wäre wenn beides ginge. Regards, Peter Weis (Diskussion) 14:43, 8. Feb. 2013 (CET)
- Das war zumindest bei mir bisher immer möglich, allerdings ist es (sofern man selbst in Vorleistung treten kann) erfahrungsgemäß einfacher, selbst zu buchen. Dinge wie Auswahl der Identifizierungskarte, richtiger BahnCard, Vorlieben bei der Platzreservierung etc. gehen leicht unter.--Cirdan ± 14:23, 8. Feb. 2013 (CET)