Hallo rdb,
wäre es nicht wesentlich weniger bürokratischer Aufwand, das ganze so zu gestalten, daß ein Admin nach X Monaten automatisch als wiedergewählt gilt, es sei denn es sprechen sich Y Benutzer dagegen aus? Gruß 62.180.24.156 02:34, 2. Apr 2005 (CEST)

Ich denke mal, das läuft auf etwa denselben Aufwand hinaus. Dafür muss es wieder eine eigene Seite geben, auf der die Administratoren aufgelistet werden, die in der nächsten Zeit "dran" sind und die Contra-Stimmen sortiert werden. Ansonsten hat man so etwas wie jetzt auch; an den verschiedensten Stellen gibt es Protest, aber keine wirklich vernünftigee Möglichkeit zur Abwahl. --rdb? 14:57, 2. Apr 2005 (CEST)
Nein, das wäre weniger aufwendig. Viele Admins würden IMHO ohne bedenken passieren. Damit könnte ich mich NOTFALLS abfinden. --DaB. 15:56, 2. Apr 2005 (CEST)

Regeln in anderen Wikipedias??

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Wie haben denn die Wikipedias in anderen Sprachen das Verfahren der Ernennung - Wiederwahl - Abwahl geregelt? Es ist doch nicht nötig in jeder Wikipedia das Rad neu zu erfinden!!--14:58, 2. Apr 2005 (CEST)

Rechnung

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Könntest Du bei Deinem Vorschlag gleich dazuschreiben, denn die Rechnung werden viele machen wollen: Eine Wiederwahl nach neun Monaten bedeutet bei 140 Admins, dass etwa alle zwei Tage ein Admin zur Wiederwahl ansteht. Bei einer Abstimmungsdauer von einer Woche laufen also ständig etwa 3-4 Wiederwahlen gleichzeitig.--Gunther 15:28, 2. Apr 2005 (CEST)

Bei 6 Monaten, wären es 24 Adminswiederwahlen im Monat. Und weil wir ja immer mehr Admins werden auch immermehr Wahlen. :-( --DaB. 15:56, 2. Apr 2005 (CEST)

Missbrauch vorprogrammiert

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Bei einer solchen Frequenz von Wiederwahlen würden die normalen Nutzer schnell fernbleiben. Das gäbe den weniger normalen neue Möglichkeiten: Wenn eine Wiederwahl eine Woche mit wenigen Stimmen dahindümpelt, ist es möglich mit wenigen Stimmen ein paar Minuten vor Abstimmungsende ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. So schnell können wir gar keine neuen Admins wählen, wie die Adminliste dann leer wird. Und ob sich ein so geschasster Admin sich diesen Verfahren noch einmal stellen würde, also ich kanns mir nicht vorstellen. --HaSee 19:48, 2. Apr 2005 (CEST)

Stimmabgabe

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Da man als normalsterblicher User nicht mitstimmen darf, werde ich hier kommentieren. Ich denke, dass eine wiederwahl durchaus sinnvoll seien kann, wenn ein Admin sein Verhalten z.B. ins Negative ändert oder ein neu hinzugekommener User nicht mit einem admin zufrieden ist. Wenn ich jetzt mein ebengesagtes sehe, sehe ich, dass es das eigentlich mit der Adminabwahl schon gibt. Wenn der Admin nicht abgewählt wird wird er ja gewissermaßen wiedergewählt. Schluss: Es ist überflüssig. So jetzt hab ich Meine Meinung gesagt, die ein contra wäre, wenn ich mitabstimmen dürfte. Grüße, John N. -*$*- 20:00, 2. Apr 2005 (CEST)

Das sehe ich ähnlich. Die Abwahl ist bereits möglich und daher besteht IMO kein Handlungsbedarf. Weiterhin denke ich, daß ein solches Wiederwahlverfahren die Zahl der Administratoren möglicherweise auf ein nicht ausreichendes Maß schrumpfen könnte, da Administratoren sich beim Ausüben ihres Jobs unweigerlich an der ein oder anderen Ecke unbeliebt machen (müssen). Diese "Opfer" würde dann unter Umständen im Rahmen der organisatorischen Möglichkeiten, die die WP bietet, schnell zu einer recht starken Lobby werden, die in der Lage wäre die Anzahl der Admins regelmäßig zu reduzieren. Und das wäre den Zielen von Wikipedia, so glaube ich, enorm abträglich. In meiner Funktion als Normalsterblicher contra --chris 11:13, 3. Apr 2005 (CEST)

+1 --NB > + 12:55, 13. Apr 2005 (CEST) (Wiederwahlen wären Wahnsinn - eine Ombudsstelle (aus Admins und Usern) als Vorstufe zur Abwahl vielleicht realistisch)

warum ist die seite gesperrt, elian?

weil es so schön entspannend ist ;-) --Elian Φ 08:33, 7. Apr 2005 (CEST)

Contra-Stimme hierher verschoben --Elian Φ 08:35, 7. Apr 2005 (CEST)

  1. --FlapWings 11:00, 5. Apr 2005 (CEST) Denn würdes ja bald keine Administratoren mehr geben.

sinnlos, ungerecht und gefährlich

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  • bei bald 150 admins ergibt das rund 3 meinungsbilder pro woche
  • admins machen drecksarbeit und sich dabei nicht unbedingt beliebt - jojo-effekt, rauf und wieder runter
  • admin-erstwahl mit 2/3-mehrheit ist ein großes vertrauensvotum, braucht keine besondere bestätigung, da es abwahlverfahren gibt
  • große diskrepanz zwischen wiederwahl und abwahl, zur abwahl sind 2/3 nötig, eine wiederwahl kann 1/3 verhindern
  • gefahr des vergraulens von admins und einer "übernahme" durch sockpuppets
  • widerspricht dem für WP zur zeit bestmöglichen system der meritokratie
  • überanpassung aufgrund wiederwahldrucks in bezug auf wiederherstellung, löschung, sperrung
  • solange one man, one vote nicht machbar ist, erhöhen meinungsbilder dieser art den reiz sockpuppets aufzubauen, dann auch für admins
  • unendliche diskussionen, man muss ja beiträge diverser dreibuchstabenuser und thomasnummern erwidern, da auch neue user abstimmen
  • gibt es im fußball schiedsrichterwahlen durch kicker?

kopfschüttel, --stefan (?!) 11:55, 13. Apr 2005 (CEST)

Volle Zustimmung. Hier wird ohne Not ein Verfahren angestossen, dass nur noch mehr Energien bindet als jetzt schon durch die ständigen Beschwerden, Vermittlungen und Benutzersperrungen gebunden werden.--Moguntiner 12:15, 13. Apr 2005 (CEST)
Nachtrag: Wenn ich mir diese Diskussionsseite so betrachte, so kann ich die Meinung von rdb, dass wohl alle Nicht-Admins für ein solches Verfahren wären, nicht wirklich bestätigt finden.--Moguntiner 12:17, 13. Apr 2005 (CEST)
Nicht für ein 'Verwaltungsmonster', evtl. aber schon für einen etwas vereinfachten Ab-/Neuwahlvorgang (für 'schwierige' Fälle ohne knallharten De-Admingrund). Da muss man etwas differenzieren... :-) --NB > + 14:47, 15. Apr 2005 (CEST)
"Schwierige Fälle" sind von einigen Individuen schnell gefunden. Eine solch schwammige Definition für eine Möglichkeit zur Abwahl ist genauso (un)gut wie eine allgemeine Wiederwahl, ja vielleicht noch schlimmer da jederzeit möglich. Es ist gut so wie es ist, daß nur bei wirklichen Verfehlungen abgewählt werden kann. --chris 20:43, 21. Apr 2005 (CEST)
@Stefan h - Im Fußball werden die Schiedsrichter nicht von den Spielern gewählt, aber kontinuierlich von Kontrollinstanzen (und nebenbei den Medien) überwacht und können vom Verband gesperrt werden. --Thomas G. Graf 20:53, 21. Apr 2005 (CEST)

Die Stimmen der Benutzergemeinschaft insgesamt entscheiden

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Es gibt bereits ernsthafte Konzepte!

  1. Admins sind nicht die Herren der Wikipedia. Es entscheidet die Benutzergemeinschaft, ob Admin abwählbar sind, ebenso wann und wie sie abwählbar sind oder wiedergewählt werden.
  2. Nur ein jährlicher einprägsamer Stichtag als Wahlbeginn, garantiert die allgemeine Kenntnis und die Möglichkeit der hohen Wahlbeteiligung.
  3. Nur ein Vorauswahlverfahren (einen Monat vor der Hauptwahl), wessen Admin die Vertrauensfrage für eine Wiederwahl gestellt werden soll, verhindert eine sinnlose Massenabstimmung. (Eventuell begrenztes Vorschlagrecht der Benutzer (nur maximal drei Vorschläge je Benutzer?))

Im übrigen kann davon ausgegangen werden, dass viele registrierte Admins, die sich nicht abgemeldet haben, nur noch als Karteileichen existieren. -- Hans Bug Nachrichtenseite 14:37, 13. Apr 2005 (CEST)

Bis auf den letzten Satz kann man da nur noch mit Kopfschütteln antworten. -- da didi | Diskussion 15:06, 13. Apr 2005 (CEST)
Dann doch lieber gleich eine individuelle Vertrauensfrage oder wie ich schon vorgeschlagen hatte, ein Verfahren, das im ersten Schritt aus einem normalen Vermittlungsausschuss besteht, der beim Scheitern im zweiten Schritt zu einem Abwahlverfahren nach den gleichen Regeln wie das Wahlverfahren läuft, nur unter umgekehrten Vorzeichen. Im Prinzip haben wir die Möglichkeit bereits, man könnte es aber sicher etwas transparenter und einheitlicher gestalten. Also Vermittlungsausschuss und Admin/Probleme zusammenlegen und Adminwahl und Adminabwahl gleich gestalten, wobei der Abwahl ein gescheiterter Vermittlungsversuch vorausgehen muss, vergleichbar zu Sperranträgen. Stimmberechtigt ist immer jeder Benutzer mit 200 Artikel-Edits. Soviel Erfahrung muss schon sein. Rainer ... 16:06, 13. Apr 2005 (CEST)
Hi Rainer, dass, was du dort schilderst hatten wir in der Vergangenheit bereits. Mangelnde Transparenz entsteht nur durch die Inflation unbegründeter oder unzureichend begründeter Einträge in das Vermittlungsverfahren. Erfahrungsgemäß waren die Vermittler meist damit überfordert, wurden abgelehnt oder ergriffen selbst nach außen hin Partei. Die Abstimmungen in Permanenzforderung unseres umtriebigen Volkstribuns, der hier schon genüßlich die Leichen zählen möchte, zielen wieder einmal nur auf Lahmlegung der Wikipedia. CU --Herrick 16:23, 13. Apr 2005 (CEST)
Man könnte mich nicht schlimmer mißverstehen. Ausgangspunkt ist eure Idee der Wiederwahl. Ich halte die Idee für übertrieben. Weniger könnte mehr sein. Statt 9 Monate bis zur Wiederwahl, kann die Wahlperiode ein ganzes Jahr sein, dafür sollen alle Admins auf einmal, an einem Sichtag wiedergewählt werden können. Wir bekommen so endlich mal richtig meßbare Wahlbeteiligungen in dreistelliger Höhe (der beste Schutz gegen Wahlmanipulation durch Schummler). Alle die sich wieder wählen lassen wollen, tragen sich in eine Liste ein. Alle wahlberechtigten Benutzer können ihre Signatur dazugeben, wenn sie eine Abstimmung über diesen Admin haben wollen. Sind genügend Stimmen für eine Wiederwahl zusammen gekommen (z.B. 5 Stimmen) wird über die Wiederwahl des Admin abgestimmt. Sind es weniger, ist er automatisch ein weiteres Jahr Admin ohne besonderen Wahlgang. Anstatt 100 bis 200 Wahlgängen haben wir nur 5 bis 10 Prozent davon und nur einmal im Jahr. Wie gesagt, weniger ist mehr, Demokratie soll ja kein Selbstzweck sein, sondern eine nützliche Einrichtung für Wikipedia. -- Hans Bug Nachrichtenseite 20:34, 13. Apr 2005 (CEST)
Jo, aber überleg doch mal: Angenommen, der Wahltermiin ist der 01.01.. Was ist dann mit den Admins, die erst zum 26.12. gewählt wurden? Oder generell mit den schätzungsweise 40-50 Admins, die während des Jahres gewählt wurden? Es wäre ja unfair, wenn diese dann weniger lang Admin bleiben dürften und schon hat sich das mit dem einen Wahltermin erledigt.
Und was du weiter unten vorschlägst ist ja im Prinzip nur das, was jetzt schon geht. Ich sehe einfach die Gefahr, dass die Beschäftigung mit der Wikipedia-Machtstruktur hier zum Selbstzweck wird. In Wirklichkeit sollen aber grundsätzlich alle vertrauenswürdigen Benutzer Admins werden. Dadurch wären sie nichts besonderes, sondern sind weiterhin dem eigentlichen Zweck dieses Projekt verpflichtet. Lediglich in dem Bereich der Schattenseiten der Bearbeitungsfreiheit sind sie stärker gefragt. Selbst du als Kritiker müsstest einsehen, dass es ohne Admins mit Sperrknöpfen oftmals nicht geht. Wenn nicht, empfehle ich dir das tagelange Studium von Spezial:Recentchanges. Wenn sich hier jeder schön mit seinen Artikeln beschäftigt und den Nicht-Artikelraum nur für das absolut Notwendigste benutzt, dann kann man denke ich die Admins Admins sein lassen und wird nicht einmal merken, ob der Benutzer, mit dem man an einem Projekt arbeitet überhaupt Admin ist.
Und gerade weil sich die Aufgaben nur auf diese wenigen Aspekte bezieht halte ich es einfach für unklug, dem Ganzen hier einen riesigen Bereich einzuräumen.--Moguntiner 00:54, 14. Apr 2005 (CEST)
Admin werden nicht gewählt, weil jeder Admin werden soll. Eine Wahl ist ein "Auswahl"-Verfahren, das Prinzip ein Selektionsprinzip. Für Admins, die weniger als ein halbes Jahr Admins sind, könnte eine Nachwahl ein halbes Jahr später stattfinden oder die Vorwahlkriterien könnten verschärft werden (10 Stimmen statt 5 könnten für ein Wahlverfahren notwendig gemacht werden). Das sind technische Details, die leicht lösbar sind. Mich wundert etwas ganz anderes in deiner Argumentation: Du denkst, hier in der Wikipedia wäre irgendeiner, der gegen Admins als solche sei. Ich halte es im deutschsprachigen Raum für nahezu undenkbar, dass sich eine nenneswerte Personenzahl für die Abschaffung von Administration als solche aussprechen könnte. Hallo hier ist Deutschland! Sogar die radikalsten Demokraten (so genannte "Demokratie-Troll-Bösewicht-Fanatiker" unproduktiv, böse und alle gesperrt(?), waren glühende Anhänger einer funktionierenden Administration "mit Liquidations- uns Blockadeknöpfen" (also immer für die harte Tour), sie wollten nur, dass das demokratisch legitimiert ist, durch Wiederwahl der Admin und durch Einsetzung eines unabghängigen Schiedsgerichts als Überprüfungsinstanz. Na, sie haben es halt im Gemeinschaftskundeunterricht in der Schule so gelernt, dass die Macht durch die Gemeinschaft kontrolliert werden muß. (Früher hatte man in der Schule noch was gelernt, glaube ich :-) -- Hans Bug Nachrichtenseite 10:09, 14. Apr 2005 (CEST)

Vertrauensfrage

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Vertrauensfrage: Ohh, ohh, das klingt nicht zufällig wie die Regierung. Aber die ist bekanntlich einem Parlament verantwortlich, das den Bundeskanzler wählt und abwählt und das selbst wiedergewählt werden muss. -- Hans Bug Nachrichtenseite 12:39, 15. Apr 2005 (CEST)

Erfreue dich doch einfach daran, dass sich in dieser Sache dank einiger vernünftiger Admins etwas bewegt hat. Als ich hier ein bereits sehr ähnliches Modell vorschlug, kam es nach einiger Diskussion wieder zum Stillstand. Kritik ist in Ordnung, konstruktive sogar erwünscht, aber hebe sie die für den rechten Moment auf, sonst wird dich keiner Ernst nehmen (können). --Thomas G. Graf 17:04, 16. Apr 2005 (CEST)
Ich zweifele dass hier ein ernsthafter Fortschritt erzielt wurde. Es ist befremdlich, wie die Admins in Wikipedia immer mehr zum Staat im Staate werden. Jetzt machen sie schon separierte Abstimmungen unter Ausschluß der Gemeinschaft. Das reaktionäre Dreiklassenwahlrecht der Kaiserzeit war dagegen ein Hort der Gleicheit und Demokratie. Ein Kulturprojekt mit einer kapitalistischen Kommandostrukur? ein kolossaler Fehlgriff, ganz und gar verblendet gegen die Interessen des Projekts und der Benutzergemeinschaft gerichtet. Wir sind den schlimmsten Befürchtungen wieder ein Stück näher gekommen. Man kann einen richtigen Gedanken nicht mit den falschen Methoden realisieren. Prakisch wird alles stets verschlimmbessert. -- Hans Bug Nachrichtenseite 21:32, 16. Apr 2005 (CEST)
Hans, das meinst Du nicht ernst. Das kann nur Verarschung sein. Tschüss, Rainer ... 00:22, 17. Apr 2005 (CEST)
Kein Kommentar... --rdb? 00:33, 17. Apr 2005 (CEST)
Ich habe gerade gelesen, wir brauchen welche die..."sich auch mal die Hände schmutzig ... machen." Wenn in Deutschland jemand sagt, man müsse sich für eine gute Sache die Hände schmutzig machen, werfe ich ihm Bodenlosigkeit vor. Dieser Abgrund ist in Deutschland zu tief. Diese Rede kenne ich, die hat schon mal in Deutschalnd jemand gehalten und zwar bis in die Formulierung hinein. Und das ist also aus der Abstimmung herausgekommen (wenn Admins also so unter sich sind). -- Hans Bug Nachrichtenseite 00:59, 17. Apr 2005 (CEST)
Ich würde an dieser Stelle sagen, du hast da einfach was falsch verstanden - "sich die Hände schmutzig machen" muss nämlich nicht nur heißen, etwas illegales oder sonstwie nicht erfreuliches zu tun, sondern auch mal anzupacken und für einen persönlich weniger interessante Dinge zu tun wie zum Beispiel sture Linkkorrekturen oder was auch immer durchzuführen... --rdb? 01:15, 17. Apr 2005 (CEST)
'Sich die Hände schmutzig machen', ist die berühmte Geheimrede. Schon mal was davon gehört? Nee, wa, nix!
  • "Sich mit Nutzern ... anlegen."
  • Gegen "Liebschwätzer und solche, die sich nicht die Finger schmutzig machen wollen", ja da spricht ein ganz besonderer Schmutz. -- Hans Bug Nachrichtenseite 01:20, 17. Apr 2005 (CEST)

So. Da wären wir also mal wieder. Alles Nazis außer Mutti. Ist Dir eigentlich klar, von welch abgrundtiefer, selbstgerechter Ignoranz derartige Vergleiche (auch in so hübsch verklausulierter Form) zeugen? Da wird mir ernsthaft schlecht. Rainer ... 01:34, 17. Apr 2005 (CEST)

/ignore Hans Bug --Philipendula 01:37, 17. Apr 2005 (CEST)
yepp, stimmt, wer so schreibt hat schon verloren --Rax dis 12:00, 17. Apr 2005 (CEST)

Es ist doch immer schön zu sehen, wenn Menschen wie rdb glauben zu wissen, was die Nichtadmins von einem Thema denken

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Vielleicht sollten sich mal diese User mit den erweiterten Knöpfen daran erinnern, dass sie alle von der Community mit mehr oder weniger vielen Stimmen in diese Position gelangt sind. Jetzt entscheiden die Funktionäre, ob sie sich gerne wieder zur Wahl stellen: sehr zweifelhafte Aktion--Zaungast 11:59, 29. Apr 2005 (CEST)

Auszug aus der Einleitung (Fettschrift im Original): Durch diese Abstimmung soll nur festgestellt werden, ob die Mehrheit der derzeitigen Administratoren ein solches Verfahren akzeptieren würde, um nicht erst mühsam Regeln auszuarbeiten, die dann von den Administratoren nicht getragen werden. Im Anschluss an diese Abstimmung werden dann weiterführende Diskussionen geführt werden, beispielsweise zur Dauer bis zur Wiederwahl. Noch Fragen? Desweiteren steht es jedem Nutzer frei, ein eigenes Meinungsbild zu starten, statt sich über andere mit begrenzter Zielsetzung zu beklagen. Und im Übrigen sind Admins der Wikipedia keine Funktionäre ;-) Gruß :Bdk: 12:06, 29. Apr 2005 (CEST)
  • warum glaubst Du, mich anschreien zu müssen?--Zaungast 19:15, 29. Apr 2005 (CEST)
Zaungast, ganz ruhig bleiben, ich denke mal Bdk wolllte nur das Zitat hervorheben und dich nicht anschreien. Etwas mehr Gelassenheit wäre schön, bei der momentan vorherrschenden Stimmung in der WP. -- Peter Lustig 19:23, 29. Apr 2005 (CEST)
Bdk hat einfach nur den Text aus der Einleitung im Hauptartikel exakt übernommen, da ist es auch fettgeschrieben. Also - cool down;)) --rdb? 13:20, 30. Apr 2005 (CEST)
Gelassenheit? In Wikipedia?! ;-) Nuja, irgendwie kann ich den Zaungast schon verstehen... Meinungsbildet schön. -- Carbidfischer Kaffee? 16:17, 30. Apr 2005 (CEST)
Öhem, ich schrieb bereits: Fettschrift im Original ... das ist schlicht und einfach so. Gerade damit es nicht als Anschreien missverstanden wird, hab ichs extra dazugeschrieben ... naja, hätt ichs weggelassen, wär anders herum ein Strick draus geworden. Nach wie vor gelassene Grüße von :Bdk: 01:00, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Interessant

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Die "normalen" Benutzer, also die Nicht-Administratoren ... weil davon auszugehen ist, dass nahezu alle Nicht-Administratoren für das Wiederwahlverfahren sind. sehr interessant. Nur leider:

möchte ich (rdb) mit dieser Abstimmung erst einmal die Haltung der Administratoren selbst... herausfinden, da dies ohne Unterstützung der Mehrheit der Administratoren nicht durchzusetzen sein wird. Ist ja noch viel interessanter.

Ich fasse also zusammen: Die Benutzer sind ja sowieso dafür dafür (logisch). Nach rdb ist auch klar, dass sich die Admins auch gegen die Mehrheit durchsetzen würden. Oder wie?--Brummfuzius 12:44, 28. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nein, wieso? Ich wollte, wie glaube ich schon mehrfach geschrieben, einfach herausfinden, welche Administratoren einem solchen "Projekt" wohlwollend gegenüberstehen und zur Unterstützung bereit wären. Dass die Adminabwahlmöglichkeiten verbessert werden müssen, ist ja wohl klar... --rdb? 11:43, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich glaub dir das Nein sogar. Wenn du das schon öfter erläutern musstes, zeigt das, dass es missverständlich ist. Lösch doch einfach den Halbsatz da dies ohne Unterstützung der Mehrheit der Administratoren nicht durchzusetzen sein wird (und wir hoffen, dass das in auch wirklich so ist). Gruß --Brummfuzius 13:08, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten