Liste der Europaschutzgebiete im Land Salzburg

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Im Land Salzburg gibt es 29 Natura-2000-Gebiete (Europaschutzgebiete) mit einer gesamten Fläche von 1.080 km². Die Natura-2000-Gebiete machen etwa 15 % der Landesfläche von Salzburg aus.

Die Natura-2000-Gebiete im Salzburgischen Naturschutzrecht

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Durch die zwei Europäischen Naturschutzrichtlinien, die Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) und die Richtlinie über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (Vogelschutzrichtlinie, 79/409/EWG), ist Österreich verpflichtet, Gebiete, die für den gemeinschaftliche Umweltschutz der Europäischen Union von Interesse sind, zu melden. Diese gelten dann als „vorgeschlagen“ (proposed Site of Community Importance … pSCI) und werden dann seitens der EU bestätigt, in eine gemeinsame Liste eingetragen, und in das Natura-2000-Netzwerk integriert (als Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung nach der Habitat-Richtlinie … SCI, SAC und als Besondere Schutzgebiete nach der Vogelschutzrichtlinie … SPA – letztere brauchen keine ausdrückliche Bestätigung). Die Mitgliedstaaten hatten bis Juni 1995 alle Gebiete, die von gemeinsamem europäischem Interesse sein könnten, an die Europäische Kommission zu melden, das erfolgte anfangs durch die Länder direkt, 2003 erstellte Österreich eine gemeinsame Nationale Liste[1] und mit 2004 trat die erste Liste der Gebiete gemeinschaftlicher Bedeutung in Kraft, und auch die Vogelschutzgebiete wurden in das Natura-2000-Netzwerk integriert. Seither werden von den Landesregierungen einzelne Gebiete nachgenannt, wo noch Schutzbedarf besteht.[2]

Es obliegt anschließend den Mitgliedstaaten, geeignete Schutzinstrumente auszuwählen. In Österreich, wo Naturschutz auf Landesebene geregelt, ist, sind das durchwegs eine der landesrechtlichen Schutzkategorien. Es besteht eine regelmäßige Berichtspflicht, und die Verpflichtung zur Überwachung (Monitoring) der Schutz- und Entwicklungsziele der Räume.

Europaschutzgebiete nach FFH- (SCI/GGB) und Vogelschutz-RL (SPA/BSG)

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Nach § 5 Z. 10 Salzburger Naturschutzgesetz 1999 (NSchG 1999)[3] werden die Natura-2000-Gebiete allgemein als „Europaschutzgebiet“ bezeichnet. Geregelt sind sie im § 22a NSchG Europaschutzgebiete. Es werden durch Verordnung der Landesregierung Schutzbestimmungen erlassen, die Schutzzweck und die Erhaltungsziele, sowie die erforderlichen Gebote und Verbote enthalten – außer „wenn für das Gebiet bereits durch andere Maßnahmen ein ausreichender Schutz und das Erreichen des Erhaltungsziels sichergestellt sind“ (§ 22a Z. 5), etwa bei denen, die schon im Nationalpark liegen, oder als Naturschutzgebiet oder Naturdenkmal ausreichend streng geschützt sind.

Wild-Europaschutzgebiete (WSG)

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Neben den nach Fauna-Flora-Habitat- und Vogelschutz-Richtlinie bestimmten Gebieten EU-gemeinschaftlicher Bedeutung bietet das Natur 2000-Netzwerk auch Rahmen für andere Schutzkategorien. In Salzburg sind eine Reihe von Wild-Europaschutzgebieten,[4] die eine Sonderform der Wildbiotopschutzgebiete darstellen, nach dem § 108 a Jagdgesetz ausgewiesen.[5] WSG stellen die Vorgaben der beiden zentralen EU-Richtlinien in Hinblick auf jagdliche Belange sicher, vornehmlich kommen dafür Vogelschutzgebiete in Betracht (z. B. zum Schutz von Raufußhühnern oder Greifvögeln).[4] Sie dienen im Besonderen auch wissenschaftliche Forschungsmaßnahmen auf dem Gebiet der Wildökologie (§ 108 a Z. 7, gemäß Art. 18 der FFH-Richtlinie und Art. 10 der Vogelschutzrichtlinie).

Liste der Europaschutzgebiete im Land Salzburg

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  • Kennziffer des Gebiets (Sitecode 97/266/EG 1.2.)[6]
  • Code des Gebiets im Salzburger Naturschutzbuch
  • FFH … alle Fauna-Flora-Habitatgebiete (Gebiete gemeinschaftlicher Bedeutung, GGB/SCI bzw. SAC)
  • VS … alle Vogelschutzgebiete (Besondere Schutzgebiete BSG/SPA)
  • Bezeichnung des Gebiets (Name, 97/266/EG 1.7.)[6]
  • bRbiogeographische Region (Dok. Hab. 95/10):
    A … alpine biogeographische Region (Alpenraum, in etwa Raum der Alpenkonvention)
    K … kontinentale biogeographische Region (restliches Österreich: Alpenvorländer und Granit- und Gneishochland)
  • Bezirk/LagePolitische Bezirke, in denen das Gebiet liegt, oder die Anteil haben;[7] Geokoordinaten des Gebietsmittelpunkts (G.) (97/266/EG 2.1.)[6]
  • Fl. … Fläche in Hektar (97/266/EG 2.2.)[6]
  • Typ … Gebietstyp (97/266/EG 1.1.),[6] Lagebeziehung zu anderen Natura-2000-Gebieten (T.)
  • seit/LGBl. Nr. … Datum der Meldung, allfällig Bestätigung des Gebiets durch die EK, landesrechtliche Umsetzung: Bekanntmachung und Schutzzielerklärung im Landesgesetzblatt
  • pA … Vorhandensein von einem oder mehreren prioritären natürlichen Lebensraumtypen und/oder einer oder mehrerer prioritärer Arten im Sinne von Artikel 1 der Richtlinie 92/43/EWG
Kenn­ziffer Code FFH VS Bezeichnung bR Bezirk; Lage  (G.) ha  (Fl.) Typ  (T.) seit pA Anmerkungen  (Sort.)
AT32­01014 ESG 00005 * * Wallersee-Wenger Moor[8] K Salzburg-Umgebung   298,47 C 1996 (LGBl. 51/2006[9] n. NSchG) * auch NSG (00014)
AT32­02006 ESG 00006 * Oichtenriede[10]
(Oichten-Riede)
K Salzburg-Umgebung   105,45 A[11] 1995[9] schließt an Teilgebiet von GGB Wiesengebiete und Seen im Alpenvorland (Oberösterreich, AT3123000) an:[11] auch NSG (00006)
AT32­03010 ESG 00007 * * Winklmoos[12] A Zell a.S.   78,08 C 1995 (LGBl. 51/2006[9] n. NSchG) * auch NSG (00010)
AT32­04002 ESG 00010 * Sieben Möser-Gerlosplatte[13] A Zell a.S.   168,57 B 1995 (LGBl. 51/2006[9] n. NSchG) * auch NSG (00002)
AT32­05021 ESG 00008 * * Obertauern-Hundsfeldmoor[14] A St. Johann, Tamsweg   99,84 C 1995 (LGBl. 51/2006[9] n. NSchG) * auch NSG (00062)
AT32­06007 ESG ?? * Bluntautal A Hallein   433,80 E 1995 (n. NSchG) * schließt an GGB Kalkhochalpen an (überlappt teils mit NSG 12); in leicht anderen Grenzen auch GLT (00007), teils überlappend auch Teilgebiet von LSG Göll, Hagen-, Hochköniggebirge, Steinernes Meer (00030)
AT32­07020 ESG 00016 * Seetaler See[15] A Tamsweg   214,24 B 1995 (n. NSchG, Mai 2008) * Kernzone 20 ha, Landschafts­schutzbereich 194 ha; auch LSG (00062)
AT32­08118 ESG 00004 * Schwarzberg­klamm[16] A Zell a.S.   14,07 B 1997 (n. NSchG, Apr. 2006) * auch NSG (00025)
AT32­09022 ESG ?? * Salzachauen, Salzburg[17] K Salzburg-Umgebung   1.120,00 J 1997 (n. NSchG) überlappend mit Südteil des gleichnamigen GGB, anschließend an BSG Salzach und Inn (Bayern, DE7744301); zusammen mit GGB-Gebiet Salzachauen in Oberösterreich (AT3118000, nicht FFH ausgewiesen) IBA Salzachtal (AT036)
AT32­10001 NAP 00001 * * Hohe Tauern, Salzburg A St. Johann, Tamsweg, Zell a.S.   80.514,00 C 1997 (n. NPG) * 6 Teilgebiete; anschließend liegen die jew. gleichnamigen Natura-2000-Gebiete in Kärnten (GGB AT2101000, BSG AT2129000) und Tirol (GGB+BSG AT3301000), alle auch NP
AT32­11012 ESG 00009 * Kalkhochalpen, Salzburg[18] A Hallein, St. Johann, Zell a.S.   23.610,00 K 1997 (LGBl. 51/2006[9] n. NSchG) * 2 Teilgebiete; enthält Großteil von BSG Kematen (WSG 00002), anschließend auch ESG Bluntautal (AT32­06007, auch GLT 00007), NP und GGB Berchtes­gaden (DE8342301) in Bayern; auch NSG (00012); enthält NDM/NWR/EBR Mitterkaser (großteils, NDM00133; NWR0002, EBR o.Kz.) und Biederer Alpswald (NDM00078; NWR0007, EBR o.Kz.); angrenzend auch alle Teilgebiete von LSG Göll, Hagen-, Hochkönig­gebirge, Steinernes Meer (00030) und NAP Weißbach (00003, auch LSG Gerhardstein–Hintertal–Weißbacher Gemein­schaftsalm 00061); ca. 20 km²
AT32­12111 ESG 00015 * Tauglgries[19] A Hallein   31,90 B 2000 (n. NSchG, Dez. 2007) * auch NSG (00026)
AT32­13003 ESG 00011 * Gerzkopf[20] A Hallein, St. Johann   90,83 B 2000 (LGBl. 51/2006[9] n. NSchG) * auch NSG (00003)
AT32­14000 ESG 00001 * Rotmoos-Käfertal[21] A Zell a.S.   168,74 E 2000 (n. NSchG, Jän. 2003) * schließt an NP und GGB/BSG Hohe Tauern (AT32­10001); auch NSG (00022), sowie RSG Rotmoos im Fuschertal (00001, 58 ha)
AT32­15000 WSG 00003 * Klemmerich[22] A Zell a.S. 427,90 A 2000 (n. SJG, Okt. 2006)
AT32­16000 WSG 00006 * Dürrnbachhorn[23] A Zell a.S. 39,69 A 2000 (n. SJG, Okt. 2006)
AT32­17000 WSG 00005 * Martinsbichl[24] A Zell a.S. 39,76 A 2000 (n. SJG, Okt. 2006)
AT32­18000 WSG 00007 * Hochgimpling[25] A Zell a.S. 16,50 A 2000 (n. SJG, Apr. 2007)
AT32­19000 WSG 00004 * Gernfilzen-Bannwald[26] A Zell a.S. 44,22 D 2000 (n. SJG, Okt. 2006) grenzt an Tiroler Landschaftsschutzgebiet Hefferthorn-Fellhorn-Sonnenberg
AT32­20000 WSG 00002 * Kematen[27] A Zell a.S.   169,86 J 2000 (n. SJG, Okt. 2006) Großteil im GGB und NSG Kalkhochalpen (ESG 00009)
AT32­21000 WSG 00001 * Joching[28] A Zell a.S. 224,50 A 2000 (n. SJG, Okt. 2006)
AT32­22000 ESG 00002 * Überlingmoore[29] A Tamsweg   38,41 B 2000 (n. NSchG, Sep. 2005) * drei Teilbereiche: Moor am Ötzboden, Moor am Zechnergraben, Gebiet der acht Moore um Überlingmoos und Überlinghütte; auch NSG (00023)
AT32­23000 ESG ?? * Salzachauen, Salzburg[17] K Salzburg-Umgebung   601,89 K 2001 (n. NSchG) * teilweise überlappend mit gleichnamigem BSG (AT32­09022), anschließend an GGB-Gebiet Salzachauen (AT3118000) in Oberösterreich
AT32­24000 ESG 00013 * Entrische Kirche A Zell a.S.   6,39 B 2001 (LGBl. 128/2006n. NSchG, Jän. 2007) Umgebung zweier Naturhöhlen: Entrische Kirche, Heidenkirche
AT32­25000 ESG 00003 * Weidmoos[30] K Salzburg-Umgebung   136,00 A 2001 (n. NSchG, Mai 2006) (nicht direkt) anschließend an Teilgebiet Ibmer Moore von GGB Wiesengebiete und Seen im Alpenvorland (Oberösterreich, AT3123000); auch NSG (00024)
AT32­26000 ESG 00012 * Zinkenbach-Karlgraben[31] A Salzburg-Umgebung   100,41 B 2002 (n. NSchG, Jul. 2006) *
AT32­27000 ESG 00017 * Untersberg-Vorland[32] A Salzburg-Umgebung   193,23 B 2002 (n. NSchG, Aug. 2008) * auch LSG (00063)
AT32­28000 ESG 00018 * Bürmooser Moor[33] K Salzburg-Umgebung 56,00 A 2002 (n. NSchG) auch NSG (00028)
AT32­29000 ESG 00014 * Nordmoor am Mattsee[34] K Salzburg-Umgebung   2,38 E 2002 (n. NSchG, Mär. 2008) schließt an Teilgebiet von GGB Wiesengebiete und Seen im Alpenvorland (Oberösterreich, AT3123000, gleichnamiges oö. NGS n137); auch GLT 00027
 Quelle und Stand: Land Salzburg/SAGIS, Nationale Liste Gesamtmeldung April 2004 (mit erg. 2008), Dritte aktualisierte Liste der EU vom 2. Februar 2010[35]
(G.) 
Koordinaten nach 2010/42/EK,[35] präziser jew. im NATURA 2000 Data Form
(T.) 
97/266/EG 1.1. Gebietstyp:[6][11]
A … Ausgewiesenes BSG ohne Verbindung zu anderem Natura-2000-Gebiet
B … GGB ohne Verbindung zu einem anderen Natura-2000-Gebiet
C … Die Fläche des GGB entspricht dem ausgewiesenen BSG
D … BSG, das ein anderes Natura-2000-Gebiet berührt (in anderem Verwaltungsgebiet, GGB oder BSG)
E … GGB, das ein anderes Natura-2000-Gebiet berührt (in anderem Verwaltungsgebiet, GGB oder BSG)
F … BSG, das ein GGB beinhaltet
G … GGB, das vollständig innerhalb eines BSG liegt
H … BSG, das vollständig in einem GGB liegt
I … GGB, das ein BSG enthält
J … BSG, das sich mit einem GGB teilweise überschneidet
K … GGB, das sich mit einem BSG teilweise überschneidet
(Fl.) 
Fläche nach Land Salzburg/SAGIS oder 2010/42/EK, Flächenangaben je nach Maßstab der Aufnahme und/oder Datum der Publikation abweichend
(Sort.) 
Sortierbar nach nationalem/internationalem und sonstigem Schutz/alleiniger EU-Schutzstellung

Literatur

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  • Peter Aubrecht, Karl Christian Petz: Naturschutzfachliche bedeutende Gebiete in Österreich. Eine Übersicht. (M-134). In: Umweltbundesamt (Hrsg.): Monographien. Band 134. Wien 2002, ISBN 3-85457-571-8, 2.1.1.2 Naturschutzgebiet; 3 Nationale Schutzgebiete, S. 21; 26–92 (Weblink, umweltbundesamt.at, Link auf Abstract [PDF; abgerufen am 25. August 2009]).
  • Mario F. Broggi, Rudolf Staub, Flavio V. Ruffini: Grossflächige Schutzgebiete im Alpenraum: Daten, Fakten, Hintergründe. Blackwell Wissenschafts-Verlag, 1999, ISBN 3-8263-3215-6.
  • I. Fischer, W. Heimerl:: Oberösterreich, Salzburg. In: Umweltbundesamt (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete Österreichs. (M-038) (= Monographien. 38b). Band 2. Wien 1993, ISBN 3-85457-090-2.
  • Maria Tiefenbach, Gerlinde Larndorfer, Erich Weigand: Naturschutz in Österreich. (M-091). In: Umweltbundesamt, Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie (Hrsg.): Monographien. Band 91. Wien 1998, ISBN 3-85457-393-6, 4.4.1 Naturschutzgebiet; Anhang 1: Naturschutzgebiete Österreichs, S. 48; 98–107 (umweltbundesamt.at [PDF; abgerufen am 25. August 2009]).
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Commons: Natura-2000-Gebiete in Salzburg (Bundesland) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Natura 2000. In: salzburg.gv.at > Umwelt/Natur/Wasser > Naturschutz > Internationaler Naturschutz. Land Salzburg, Landespressebüro/Naturschutzabteilung, abgerufen im Jahr 2010 (mit Links auf Liste (Salzburgs Natura-2000-Gebiete), Naturschutzbuch und Gebietskarten Sagis).

Einzelnachweise

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  1. vgl. Werner Lazowski, Ulrich Schwarz, Franz Essl, Martin Götzl (Berarb.): Entwicklung von Kriterien als Entscheidungshilfe für die Nennung der WRRL-relevanten Natura-2000-Gebiete und wasserabhängigen Landökosysteme und Feuchtgebiete. Hrsg.: Umweltbundesamt, Lebensministerium. Wien Februar 2004 (wassernet.at [PDF] zur Wasserrahmenrichtlinie (RL 2000/60/EG)).
  2. Obwohl in Österreich schon über 20 % der Landesfläche unter Schutz stehen, ist die Europäische Kommission „nach Prüfung aller von Österreich vorgeschlagenen Gebiete der Meinung, es müssen noch weitere Gebiete zur Abdeckung aller Lebensräume und Arten sowohl in der alpinen Region, als auch in der kontinentalen Region, vorgeschlagen werden.“ (Zit. n. Weblink Natura 2000 Tirol, Abs. Weiterer Handlungsbedarf) So sind noch einige Important Bird Areas des BirdLife International ohne nationalen/gemeinschaftsrechtlichen Schutz
  3. Salzburger Naturschutzgesetz 1999 – NSchG. LGBl. Nr. 73/1999, davor Salzburger Naturschutzgesetz vom 30. Dezember 1993. LGBl.Nr. 1/1993
  4. a b Zit. n. Natura 2000 – Wild-Europaschutzgebiete nach § 108 a Jagdgesetz. In: salzburg.gv.at. Land Salzburg, Landespressebüro/Naturschutzabteilung, archiviert vom Original am 15. März 2014; abgerufen am 3. Juni 2010.
  5. Gesetz über das Jagdwesen im Land Salzburg (Jagdgesetz 1993 – JG) LGBl. Nr. 100/1993 (salzburg.gv.at, doc)
  6. a b c d e f 97/266/EG: Entscheidung der Kommission vom 18. Dezember 1996 über das Formular für die Übermittlung von Informationen zu den im Rahmen von NATURA 2000 vorgeschlagenen Gebieten. Amtsblatt Nr. L 107 vom 24/04/1997 S. 1–156 (eur-lex)
  7. nach 97/266/EG 2.2. Administrativer Code der Region wird der NUTS-2-Code angegeben
  8. Europaschutzgebiet Wallersee-Wenger Moor. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  9. a b c d e f g Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 16. Mai 2006, mit der die Naturschutzgebiete Wallersee-Wenger Moor, Oichten-Riede, Winklmoos, Obertauern-Hundsfeldmoor, Kalkhochalpen, Sieben Möser-Gerlosplatte und Gerzkopf zu Natur- und Europaschutzgebieten erklärt werden. LGBl Nr. 51/2006 (i.d.g.F.) ris.bka.gv.at
  10. Europaschutzgebiet Oichtenriede. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  11. a b c Typcode nach EU-Liste 2010, u. U. nicht aktuell
  12. Europaschutzgebiet Winklmoos. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  13. Europaschutzgebiet Sieben Möser-Gerlosplatte. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  14. Europaschutzgebiet Obertauern-Hundsfeldmoor. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  15. Europaschutzgebiet Seetaler See. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  16. Europaschutzgebiet Schwarzbergklamm. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  17. a b Salzachauen. In: salzburg.gv.at > Umwelt/Natur/Wasser > Naturschutz > Internationaler Naturschutz > Natura 2000. Land Salzburg, archiviert vom Original am 17. Juli 2007; abgerufen am 3. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzburg.gv.at
  18. Europaschutzgebiet Kalkhochalpen, Salzburg. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  19. Europaschutzgebiet Tauglgries. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  20. Europaschutzgebiet Gerzkopf. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  21. Europaschutzgebiet Rotmoos-Käfertal. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  22. Wild-Europaschutzgebiet Klemmerich. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  23. Wild-Europaschutzgebiet Dürrnbachhorn. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  24. Wild-Europaschutzgebiet Martinsbichl. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  25. Wild-Europaschutzgebiet Hochgimpling. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  26. Wild-Europaschutzgebiet Gernfilzen-Bannwald. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  27. Wild-Europaschutzgebiet Kematen. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  28. Wild-Europaschutzgebiet Joching. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  29. Europaschutzgebiet Überlingmoore. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  30. Europaschutzgebiet Weidmoos. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  31. Europaschutzgebiet Zinkenbach-Karlgraben. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  32. Europaschutzgebiet Untersberg-Vorland. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  33. Europaschutzgebiet Bürmooser Moor. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  34. Europaschutzgebiet Nordmoor am Mattsee. In: Schutzgebietsinventar. Land Salzburg, abgerufen am 21. Juni 2010.
  35. a b Die beiden getrennten Listen sind im selben Amtsblatt mit den Listen der anderen biographischen Regionen veröffentlicht:
    A: 2010/42/: Beschluss der Kommission vom 22. Dezember 2009 zur Verabschiedung einer dritten aktualisierten Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der alpinen biogeografischen Region gemäß der Richtlinie 92/43/EWG des Rates (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2009) 10415), Amtsblatt Nr. L 030 vom 02/02/2010 S. 0001–0042 (eur-lex),
    K: 2010/42/: Beschluss der Kommission vom 22. Dezember 2009 zur Verabschiedung einer dritten aktualisierten Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung in der kontinentalen biogeografischen Region gemäß der Richtlinie 92/43/EWG des Rates (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2009) 10415), Amtsblatt Nr. L 030 vom 02/02/2010 S. 120–321 (eur-lex)